entropie88
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Juli 2011
- Beiträge
- 399
Ich will mir einen Server zuhause einrichten, für meine Daten für den alltäglichen Gebrauch und meine git-repos dorthin rebasen.
Mein Problem nun die Leute die meine git repos nutzen kennen sich sehr gut auß. Meine Daten sollten meine bleiben
Ich habe aktuell verschiedene Ideen wie ich es absichern könnte.
Variante 1 (komfortabel):
Arch Linux, konfigurierte IPTables, rootlogin per ssh disabled, Daten von repos nur durch Nutzer getrennt.
Variante 2 (Sicherheit):
Auf Hardened Gentoo setzten und zusätzlich SELinux und honeypots über honeyd zu den obengenannten.
Variante 3 (Trennung+Sicherheit):
Ich lager die git repos in eine VM mit Hardened Gentoo oder Arch Linux aus, um eine Trennung zu haben.
Zu was ratet ihr mir? Wie würdet ihr des Teil absichern? Wo hört es auf was macht keinen Sinn mehr an Absicherung, denke auch die VM würde alles sehr verlangsamen da ich nur einen i3 habe. Lohnt es sich auf exoten wie freeBSD zu setzten?
Vielen Dank!
entropie88
Mein Problem nun die Leute die meine git repos nutzen kennen sich sehr gut auß. Meine Daten sollten meine bleiben
Ich habe aktuell verschiedene Ideen wie ich es absichern könnte.
Variante 1 (komfortabel):
Arch Linux, konfigurierte IPTables, rootlogin per ssh disabled, Daten von repos nur durch Nutzer getrennt.
Variante 2 (Sicherheit):
Auf Hardened Gentoo setzten und zusätzlich SELinux und honeypots über honeyd zu den obengenannten.
Variante 3 (Trennung+Sicherheit):
Ich lager die git repos in eine VM mit Hardened Gentoo oder Arch Linux aus, um eine Trennung zu haben.
Zu was ratet ihr mir? Wie würdet ihr des Teil absichern? Wo hört es auf was macht keinen Sinn mehr an Absicherung, denke auch die VM würde alles sehr verlangsamen da ich nur einen i3 habe. Lohnt es sich auf exoten wie freeBSD zu setzten?
Vielen Dank!
entropie88