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Die acht Gigabyte großen DDR3-1333-Speichermodule mit DRAM-Chips von Elpida, die Adata auf der diesjährigen Computex vorgestellt hat, sind ab sofort im deutschen Handel erhältlich. Sie ermöglichen es, Sandy-Bridge-Mainboards mit vier RAM-Slots endlich auf die maximal möglichen 32 Gigabyte Speicherkapazität aufzurüsten.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht welches Videobearbeitungsprogramm mehr als 16 GB RAM fressen könnte. Egal wie viele Filter man reinhaut, irgendwie halte ich das für unmöglich. Bei Virtualisierung von mir aus, da bestimmt man ja selbst die Speichermenge.
sche ich laste gerade mal 3gb beim videobearbeiten aus^^ beim bildbearbeiten ist das ne andere nummer hier können u.A: 8gb knapp werden, aber auch da ist die grenze schnell erreicht.
einziges anwedungsgebiet was mir spontan einfällt ist cad
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht welches Videobearbeitungsprogramm mehr als 16 GB RAM fressen könnte. Egal wie viele Filter man reinhaut, irgendwie halte ich das für unmöglich. Bei Virtualisierung von mir aus, da bestimmt man ja selbst die Speichermenge.
Ok - also mal abgesehen von dem für neue Ram-Module (egal ob Takt oder Größe) obligatorisch übertriebenem Preis - muss der Artikel so von Werbung durchwoben sein?
Die Caseking-Nummer kann ich teilweise noch verstehen, aber das mehrmalige erwähnen von Intel-Systmen? lächerlich!
wohl nicht, da dort wohl max. 4GB pro Bank nur angesprochen werden können.
Und ja, die H61/H67/P67/Z68 Chipsätze können 8GB pro Modul. nur die Frage ist wie die Boards damit klar kommen.
Ach wie geil .... mein Server schreit nach diesen Modulen ... wenn sie denn im Preis noch ein bisschen fallen.
Auf jeden Fall hat der Hersteller den Trend erkannt.
Weg vom Speed zu den Werten die wirklich wichtig sind seit über 20 Jahren zählt nur die Menge im Consumer-Bereich.