News Transparente und flexible Lithium-Ionen-Akkus

Parwez

Admiral
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Komplett transparente Elektronikgeräte sind wieder einen Schritt näher gerückt: Forscher der Universität Stanford haben einen neue Lithium-Ionen-Akku entwickelt, der nicht nur durchsichtig sondern auch noch flexibel ist und sich sogar preislich mit auf dem Markt befindlichen Produkten vergleichen lassen soll.

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da gibts aber auch wesentlich wichtigere Erfindungen bzw Entwicklungen ... transparent ist ohnehin relativ wenn ich mir das Ergebnis Stand heute anschaue..
 
Auch wenn ich mir keinen sinnvollen Einsatz für "transparente" Akkus vorstellen kann, finde ich es gut, dass die Dinger flexibel gemacht werden können. Wenigstens das, kann sehr sinnvoll eingesetzt werden.
Außerdem: Neue Sachen sind immer gut, auch wenn man nicht sofort den Nutzen davon erkennt. ^^
 
Die Rauhtiefen auf einem gespanten Teil sind noch bis 40µm zu sehen. Die müssen sehr weit unter 50µm sein;)
Das beste ist das man sich von metallischen Stoffen auf Organische umlegt. Weniger Abhänigkeit vom Metallpreis etc.
Fein:)
Ich wette die Präsentationsparolen vom iphone 10 werden mehrmals amazing, transparent, amazing und amazing enthalten.^^
 
Ja, transpartentes iphone - ganz toll - und das bringt einem was? Richtig, man sieht die Apps nicht mehr :D....

Also ist ja interesannt, aber eine höhere Leistungsdichte bei den normalen Akkus wäre besser - im Auto sehe ich die Akkus eh nicht.^^
 
Als Kind fand ich ja meinen transparenten Gameboy cool...:king:

Aber mehr als ´n optischer Gag ist das doch eigentlich nicht.
Die Platinen und Kabel sind auch nich grade schön

Dafür kann man super zusehen wie das handy innen zuschmutzt
 
Naja, sie können eine LED mit 1,6V mindestens 4 Sekunden versorgen. Außerdem steht im Artikel, dass die Kapazität etwa halb so groß wie Li-ION ist.
Wenn Handys transparent werden, müssen sie aber auf Zuruf sich melden können, wie soll ich sie sonst wiederfinden...
 
@Quackmoor:
Genauso wie man "große" 4 Zoll Stücke Glas findet, mit zwei Augen dank 3D-Sicht. ;)
Und nebenbei sieht man doch die ganzen verschmierten Fettflecken, wenn ich mir die Smartphones von Vielen so ansehe. :p
 
Jetzt mal ernsthaft: Beim Lesen des Artikels habe ich mich tatsächlich die ganze Zeit gefragt, was für einen Zweck das hat. Wie einige schon sagten mehr als ein optischer Gag ist das ja nicht.
 
Man könnte diese Akkumulatoren in Fensterscheiben einbauen, da viele Gebäude zum Großteil aus Glasfronten bestehen, könnte so Energie zwischengespeichert werden nachdem sie von Sonnenkollektoren gespeist wurden.
 
Man kann doch das Handy z.B. damit umhüllen, dann hat man eine weitaus größere fläche für den Akku. So hab ich mir das vorgestellt.
 
Ich denke nicht das dass iPhone als einsatzgebiet, eher Biegsame LCDs als Zeitungs ersatz o.ä.
 
Man könnte diese Akkumulatoren in Fensterscheiben einbauen, da viele Gebäude zum Großteil aus Glasfronten bestehen, könnte so Energie zwischengespeichert werden nachdem sie von Sonnenkollektoren gespeist wurden.
Theoretisch schon, aber wie sieht es mit der Lichtbrechung aus? Werden Versicherungen Brände bezahlen, wenn es eine Brennglas Wirkung gibt?
Wird dadurch die Sicht beeinträchtigt?

Ich denke, dann doch lieber die Kollektoren aufs Dach wie üblich! Platz gibts genug, man muß ja nicht die Großstädte zukleistern - die sind eh schon unattraktiv zum leben.......

....aber immerhin eine Idee!
 
wenn das Iphone transparent wird, kann ja dein Gegenüber im Zug oder wo auch immer bei einem alles mitkriegen und vielleicht sogar die für ihn spiegelverkehrte Schrift entziffern...
ausserdem ist das Transparent-Display von Samsung... und die beiden (Apple, Sam) haben sich gerade nicht sehr lieb :lol:
 
Keine Angst, die Handys findet man schon wieder, die Realtime Raytracing Engine der Realität ist gut genug, dass man bei größeren Transparenten Objekten das Licht brechen sieht.
 
Da werden endlich Sciencefiction Träume wahr^^... naja, noch wird es wohl kein großes Einsatzgebiet haben. Aber wer weiß... die entwickeln einfach etwas, damit man das einsetzen kann ;)

und ich muss CBase einfach nochmal loben... gerade solche Artikel erinnern mich daran, warum ich CB-Leser geworden bin... die Texte sind einfach, aber mit dem wichtigsten (zumindest meist) erklärt!
 
Ich sehe es wie Spock55000. Ich will mehr Leistung von den Akkus. Ein Smartphone, das bei heavy use einmal pro Woche ans Netz muss, ein Auto das spielend 500km mit einer Batterieladung packt. Aber ich denke, die Asiaten bei Stanford schaffen auch das noch.
 
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