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Bereits in den vergangenen Wochen wurde mehrfach betont, dass sich der PC-Markt nicht so enthusiastisch entwickeln wird, wie es zunächst gedacht war. Die Marktforscher von IDC korrigieren in diesem Zusammenhang die bisher ausgegebene Wachstumsprognose im Prozessormarkt nach unten.
Markt ist gesättigt. Eindeutig. Wer einen Core2Duo hat und nur Surfen und Office arbeiten verrichten will, wird sich keinen neuen kaufen, solange der noch hält.
In Zeiten wo alles teurer (Lebenshaltung) wird, fangen eben irgendwann viele an, ihre Prioritäten zu verlagern und nicht mehr sooft die Rechner aufzurüsten bzw. neue zu kaufen.
Früher habe ich auch jährlich gewechselt. Mittlerweile hält ein Rechner 3 Jahre bei mir.
Neue Analyse, neue Zahlen. Es gibt aber nichts verlässlicheres als das, komplette Analysen kosten 5-stellige Beträge usw. Letztlich sollte man die Zahlen aber auch dann nie als bahre Münze nehmen, nur die Tendenzen daran ablesen, denn exakt den Wert, den die Firmen wirklich haben, wird wohl nie einer rausbekommen.
Ja, Sorry Volker, dann muss eben mal hier ne Weihnachtsgratifikation weggestrichen und da eine von den Werbegeschenkrolex zum Pfandleiher gebracht werden. Wir brauchen verlässliche Daten, so kann doch kein Mensch seine Freizeit genießen! arbeiten.
Naja. Letztendlich lassen sich Tendenzen daraus ableiten...
Die Analyse ist dann ja nur umfrangreicher. Ob sie dann richtiger ist, steht ja in den Sternen. Denn von der Alternative gibt es ja auch noch eine für denen 5-stelligen Betrag. Am Ende hast die gleichen Zahlen, die immer noch nicht übereinstimmen
Aber richtig zusammengefasst: Für Tendenzen reicht es.
1. Die Verkonsolisierung, und damit Verschlechterung, von PC Spielen, macht es unnötig sich einen neuen PC
zu kaufen.
2. Der zunehmende Onlinezwang bei Singleplayerspielen, und die damit auch Wiederverkaufsverhinderung,
wird von einem Teil der Spieler nicht mitgemacht. Die brauchen auch keinen neuen PC mehr.
Die zunehmenden Schikanen für ehrliche Spieler haben also doppelte Auswirkung.
Beim Lesen der gesamten News sollte einem eigentlich auffallen, dass es hier um Prozessoren für PCs geht.
(...), dass sich der PC-Markt nicht so enthusiastisch entwickeln wird, (...). (...) korrigieren in diesem Zusammenhang (...).
"Intels Anteil (...) 79,3 Prozent, AMDs Anteil 20,4 Prozent. VIA 0,3 Prozent.
So, wenn man das zusammenrechnet, sollte einem auch klar werden, dass hier nur x86- CPUs gemeint sind. Zumindest glaube ich nicht, das ARM- CPUs nur 0% des gesamten Marktes aus machen...
Soviel zum Thema "ist bei den Analysten noch nicht angekommen".
seebear schrieb:
1. Die Verkonsolisierung, und damit Verschlechterung, von PC Spielen, macht es unnötig sich einen neuen PC
zu kaufen.
2. Der zunehmende Onlinezwang bei Singleplayerspielen, und die damit auch Wiederverkaufsverhinderung,
wird von einem Teil der Spieler nicht mitgemacht. Die brauchen auch keinen neuen PC mehr.
Die zunehmenden Schikanen für ehrliche Spieler haben also doppelte Auswirkung.
Ich glaub du überschätzt die Bedeutung von PC- Spielern für den Prozessorenmarkt ein bisschen.
Klar, deine Argumente leuchten ein, und das wird auch einen Teil dazu beitragen, aber imo eher einen kleinen.
Achso, und du gehst ernsthaft davon aus, dass das die einzige Studie zu dem Thema Prozessoren ist? Nur weil es nicht in der News steht, heißt es doch nicht, dass es nicht existiert!?