Endloser Beep und kein Bild

fattdon

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• 2. August 2011

• #1

Guten Abend zusammen,

hab hier gerade den Computer eines Bekannten stehen und hab keine Ahnung was mit das Mainboard sagen will...
Das Mainboard ist ein Foxconn MCP73M04, also Sockel 775 und es müsste ein Intel E3200 installiert sein.
Das Problem ist, dass es mit Arbeitsspeicher weder piept noch ein Bild anzeigt(Nvidia 110) und ohne Graka und RAM nur endlos piept, aber es sonst nichts passiert, außer, dass der Lüfter von CPU und Netzteil anlaufen.
Ich hab keine Ahnung was kaputt ist und Google kann mir auch nicht wirklich weiterhelfen.
Habt ihr vll ne Ahnung?
Achja, PC ist ein Packard Bell fertig PC.

Danke schonmal,
Don

 

xxMuahdibxx

Fleet Admiral

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• 2. August 2011

• #2

Dauerton: Problem mit der Grafikkarte oder dem Speicher

War so die info wenn man BIOS Pieptöne als Frage eingibt bei Google

Also siehst wenn kein Ram und keine Grafikkarte drinnen sind meldet er es sogar .

Schön wäre es noch zu wissen was für eine Grafikkarte das Problem macht ..

Hast alle Stromstecker auch auf dem Board die nötig sind ?

 

Zuletzt bearbeitet: 2. August 2011

A

Archangel

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• 2. August 2011

• #3

Endlosen Beep hatte ich auch vor kurzem - hast du den Stromstecker an die Grafikkarte angeschlossen? Bei mir gings dann wieder.

 

fattdon

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• 2. August 2011

• #4

Der lange Pfeifton kommt nur,wenn wenn weder Ram noch Graka eingesteckt sind.
Sobald ein Ramriegel drin steckt,passiert gar nichts mehr, d.h. kein Beep oder sonstiges...

Edit: Die Graka an sich hat keinen eigenen Stromanschluss.

 

Zuletzt bearbeitet: 2. August 2011

Keres

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• 3. August 2011

• #5

Lange Rede , kurzer Sinn:


- Nur die Bank A1 mit einem RAM-Riegel besetzen,
- BIOS auf "default" setzen per Jumper, via Batterie oder Schalter (siehe Handbuch),
- Datum sowie Bootreihenfolge beim Start des MBs im BIOS überprüfen und ggf. einstellen/korr.,
- die kompl. verbaute HW, alle Kabel und alle Anschlüsse auf korrekten Sitz überprüfen,
- USB Hubs abklemmen, falls nötig,
- im BIOS "Commandrate / MA Timing " auf "2T" setzen,
- Neustart.

Wenn das nix bringt --> Nullmethode


Generell:
- Ein Kontakt zwischen Board und Gehäuse kann ausgeschlossen werden?
- Seit wann tritt das Problem konkret auf und was wurde seitdem verändert?
- Marke und Spezifkation des NT bitte.

 

fattdon

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• 3. August 2011

• #6

Nullmethode hab ich bereits ausprobiert...einfach nur dieser nervige Dauerton.
Sobald ich dann Ram auf einer Bank zustecke -> geht nichts mehr

An einem Kontakt zwischen Board und Gehäuse liegt es nicht, da es ausgebaut das gleiche Problem gibt.
Seit wann die Probleme auftreten weiß ich leider nicht, da der PC aber von einer Frau benutzt wird/wurde, denke ich nicht, dass da etwas an der Hardware verändert wurde.
Netzteil hat 250Watt und ist von FSP Group, OEM-Ware halt.

Also ich schätze, dass es dann am Ram liegen wird, denn sobald der ins Spiel kommt, tut sich nichts mehr...

 

Keres

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• 3. August 2011

• #7

Setz doch probehalber mal einen RAM-Riegel von dir in Slot A1 und schau, ob sich dann was tut.

 

fattdon

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• 3. August 2011

• #8

Würde ich gerne, aber leider habe ich keinen anderen DDR2 Ram da...bin leider erst mit DDR3 ins Desktop-Geschäft eingestiegen.

 

Keres

Vice Admiral

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• 3. August 2011

• #9

Hmm, schade. Vielleicht ´n Kumpel umme Ecke, der dir kurz aushelfen kann?

 

fattdon

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• 3. August 2011

• #10

Die PCs meiner Kumpels hab alle ich zusammengebaut und auch nur DDR3...
Naja, ich muss morgen mal schaun, vll bekomm ich ja irgendwo einen her, is nun eh schon etwas zu spät dafür
Aber danke für die Hilfe

 

T

Tignanello

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• 3. August 2011

• #11

Da das board ja eine OEM Variante ist, wurde der PC mit dem E3200 ausgeliefert oder wurde der erst nachträglich eingesetzt?

Der E3200 Celeron ist ein R0, ich denke er wurde nicht mit dieser CPU ausgeliefert, ist das Bios auf dem neuesten Stand und unterstützt diesen Prozessor?

Dem Staubvorkommen nach ..............

Zum Vergrößern anklicken....

Tja, dann kann der PC ja erst maximal 2 Jahre alt sein, denn der Launch des E3200 war Herbst 2009, da musst du weiter frickeln, wenn die Staubkulisse zur Ursacheneingrenzung dient.

Wenn du zudem keine Hardware hast, um die Ursachen einzugrenzen, dann wird das nicht einfach werden.

 

Zuletzt bearbeitet: 5. August 2011

fattdon

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• 3. August 2011

• #12

Dem Staubvorkommen nach wurde da seit dem Kauf weder sauber gemacht noch irgendwas ausgewechselt...