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Mit dem MacBook Air hat nun auch das kleinste Notebook aus dem Hause Apple frische Prozessoren sowie die Thunderbolt-Schnittstelle erhalten. Was leistet das Einstiegsmodell? Diese Frage dürfte nicht nur Besitzer des Vorgängers interessieren. Denn gleichzeitig mit der Überarbeitung hat Apple das MacBook aus dem Programm genommen, das Air muss nun also auch Einsteiger bedienen.
Danke für den Test ... nachher mal in Ruhe durchlesen (eben nur überflogen)
Was vllt cool wäre, wäre ein Vergleich mit dem MBPro
dazu gehören halt fest verbaute Bestandteile, Kensington, Glas vor'm Display, Gigabyte-Ethernet & co
e// wie siehts mit der SSD aus? Aufgelötet? Wäre schön, wenns vom Innenleben (Deckel abschrauben) ein Bild geben könnte. Beim RAM habt ihrs ja beschrieben, dass es fest verbaut ist
Auch ich finde es eine Schande für Apple, dass man in KEINEM Apple Notebook gegen AUFPREIS ein entsprechendes UMTS-Modul nachrüsten kann.
Ein externer USB-Stick muss doch den so viel gelobten Designern Pickel im Gesicht wachsen lassen.
Für mich ein ganz klares "No Go"!
Ein RJ-45 Stecker lässt sich mittels USB-Adapter bekommen, aber ganz ehrlich, wie viele brauchen den heutzutage bei einem Notebook noch. Hätte auch wahrscheinlich das Gehäuse direkt ein paar Millimeter dicker gemacht... ^^.
Zum Thema arqbeitsspeicher: das stimmt eindeutig dass Lion schon wesentlich mehr braucht, ich hab direkt mein MBP auf 4gb aufgerüstet nachdem Lion drauf war.
Zum "natürlichen" scrollen (wie Apple es nennt): das lässt sich auch in den Einstellungen ausschalten, war das erste was ich bei Lion gemacht hab. Man könnte sich aber auch bestimmt dran gewöhnen, nur wer will/braucht das.
Meine Schwester hat jetzt seit ein paar Wochen das neue MBA 11", ich muss sagen als mobiles gerät nett, ich persönlich finde 11" allerdings ein bisschen klein, die hohe Auflösung macht das aber fast wett.
Für 860€ ein Schnäppchen, dachte ich zuerst. Aber kein USB3 und zum surfen muss ich einen Stick anklöppeln. Aber dann sah ich Elfkommairgendwasdisplay. Tja dann war es doch kein Schnäppchen. Sondern ganz normale Apfelkost. Sieht schick aus, kann sicherlich auch was. Nur für mich kann es nicht das Richtige. Dabei kostet es mir dann auch zuviel für das was es nicht kann.
e// wie siehts mit der SSD aus? Aufgelötet? Wäre schön, wenns vom Innenleben (Deckel abschrauben) ein Bild geben könnte. Beim RAM habt ihrs ja beschrieben, dass es fest verbaut ist
Danke für den Test, bin schon am überlegen. Was an den MacBooks überzeugt sind vor allem Touchpad und Tastatur, was für mich eigentlich am wichtigsten ist (ok, Akkulaufzeit sollte auch nicht zu knapp sein).
Das fehlende USB 3 und RJ-45 ist zwar schade aber kann ich verschmerzen für den rein mobilen Einsatz.
Das fehlende 3G-Modul ist wirklich schade, lässt sich aber durchs Handy ersetzen, muss ja nichtmal ein iPhone sein.
schon ein tolles teil, und wer RJ45 und alles andere braucht greift zum 13" MBP. Ein MBA ist keine maschine die zwingend LAN benötigt, wird wohl keiner nen server drauf installieren oder es zur routerprogrammierung einsetzen.
Einziges Manko wäre wirklich das fehlende 3G Modul und der SD Schacht, das sollte wirklich dazu gehören. Fehlendes USB 3.0 kann man bei einem Book in dieser Klasse wohl grade noch verschmerzen Wird zeit das Intel endlich mal aus dem Knick kommt und es in die Chipsätze integriert.
Es ist halt die Frage, ob sich ein UMTS-Modul oder ExpressCard Reader in einem so dünnen Subnotebook überhaupt realisieren lässt!?
Denn fairerweise muss man sagen, dass das Samsung 900X3A / Samsung 900X1B diese Option ebenfalls nicht bietet.
Tolles Subnotebook, genau was ich mir immer wünsche. Klein,Leicht, Hochwertig Verarbeitet und Stylisch...
In 2 bis 3 Jahren werd ich mir auch mal sowas kaufen, wenn mein 8 Jahre altes IBM X31 den geist aufgegeben hat ( Arbeite und Surfe nur mit meinem Notebook)
Vielleicht solltet ihr eure Testkriterien überprüfen. Wieso werden fehlendes USB 3.0 oder der geringe Lieferumfang kritisiert, während es beim Lenovo X220 so schlimm offenbar nicht ist?
Gerade bei Letzterem fällt dann auch auf, dass ihr bei Apple gerne auf der Temperaturproblematik rumreitet, während das grundsolide Businessthinkpad mit ähnlichen und teils sogar noch höheren Werten fast ohne Einschränkung empfohlen wird.
Ich kann das für meine Belange gut einschätzen, aber Tests mit journalistischem Anspruch sind dann doch etwas anderes.
Das iPad ist aber nicht zu vergleichen mit dem MBA. Die Leistung ist nämlich dort noch um ein gutes Stück niedriger, das iPad braucht auch keine Lüfter und dort ist der Flash-Speicher verlötet und das MBA hat immerhin ein paar Anschlüsse mehr als das iPad. Einfach kein Vergleich möglich.