Test Test: Apple MacBook Air 11,6" (2011)

Sieht gut aus. Aber eine 3G Version wäre schon wünschenswert gewesen.
 
Das Teil hat doch schon kaum USB-Anschlüsse. Ich finde schon bei meinem XPS 17 die 4 Stk. ein bisschen knapp bemessen.
 
Immer wieder lustig, wie krampfhaft versucht wird, darauf aufmerksam zu machen, dass das Gehäuse an der dünnsten Stelle 3 mm dick ist.
Ein Teller ist außen am Rand auch nur 2-3 mm dick, das ändert aber nichts daran, dass der gesamte Teller immer noch mindestens 15-20 mm hoch ist...

950-1150 Euro für ein Gerät ohne Bildschirm (da der verbaute screen unbrauchbar ist, ist nach Apfellogik de facto gar keiner vorhanden) => "Mein Name ist Phail, Epic Phail"
Für mehr oder minder das gleiche Geld bekommt man ein ThinkPad und das bietet auch was fürs Geld.
 
Ich habe seit einer Woche ein 11.6" mit 256 GB Samsung SSD. Bin nach 3 Jahren mit dem 1. Generation 13" MBA total zufrieden mit dem Umstieg. Das Ding ist schnell, leise und superhandlich.

Ycon schrieb:
950-1150 Euro für ein Gerät ohne Bildschirm (da der verbaute screen unbrauchbar ist,

Was für ein Blödsinn...
 
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Ist schon ein nettes Teil, aber kommt für mich trotzdem nicht in Frage.
Gerade bei einem Gerät, welches für den mobilen Einsatz konzepiert ist, ist ein mattes Display absolute Pflicht. Ansonsten wird aus einer Bahnfahrt schnell mal eine Qual (Ständig wechselnde Lichtverhältnisse) und arbeiten somit unmöglich.
Mit mattem Display wäre das Mac Book Air definitiv auf meiner Einkaufsliste.
So leider nicht.
 
Mein MBA 13" hält leider nur etwa 5h. Die USB-Stecker sind sehr eng bemessen. Meinen Metall-USB-Stick kann ich mit Müh und Not reinstecken. Das Display ist zwar nicht matt, aber wesentlich besser als die Hochglanz-Displays. Ansonsten ist das Teil super. Im normalen Betrieb kein Küftergesäusel. Beleuchtete Tastatur. Hochwertige Materialien und Verarbeitung. Wobei ... das Trackpad ist bei mir nicht ganz eben mit dem Gehäuse. Ich hab mal testweise auf der Oberseite stärker reingedrückt, seitdem ist es auch oben weiter drinnen. Das man beim Trackpad nicht einfach per Dippen klicken kann nervt mich etwas. Oder geht das doch irgendwie? Statt dessen muss ich immer drauf drücken und dann machts auch akustisch "klick". Wegen den Anschlüssen, ich brauch die nicht. Ins Internet und Netzwerk gehe ich per WLan und meine USB-Sticks sind eh alle nicht USB-3. Unterwegs gehe ich per Tethering ins Netz.
 
Mannitou schrieb:
Gerade bei einem Gerät, welches für den mobilen Einsatz konzepiert ist, ist ein mattes Display absolute Pflicht. Ansonsten wird aus einer Bahnfahrt schnell mal eine Qual (Ständig wechselnde Lichtverhältnisse) und arbeiten somit unmöglich.
Funktioniert mit einem MBP 13" wunderbar. Und ja ich buche immer 4'rer Tisch und sitze dann meist am Fenster :-)

e// also damit meinte ich, dass meine Wunschreservierung am Tisch ist :D
 
Nahezu alle Bestandteile des Gehäuses bestehen aus dem Leichtmetall, einzig bei Tastatur, Touchpad und die vier großflächigen Gummifüße auf der Unterseite hat man auf andere Materialien zurückgegriffen.

Ist der Autor Bayer? :p In jedem Fall spendiere ich einen Dativ.
 
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Loopo schrieb:
Das man beim Trackpad nicht einfach per Dippen klicken kann nervt mich etwas. Oder geht das doch irgendwie? Statt dessen muss ich immer drauf drücken und dann machts auch akustisch "klick".

Systemeinstellungen > Trackpad > Zeigen & Klicken > Haken bei "Klick durch Tippen".

Das meinst Du doch oder?
 
derlolomat schrieb:
Wer den noch braucht? Viele?

Ok, ich korrigiere meine Frage etwas: wer braucht den wofür bei einem 11"-gerät, dass für den mobilen Einsatz konzipiert wurde.

Und wenn, wer braucht es dann schneller als mit USB 2.0 möglich?

MfG Tim
 
Ich hab mir das MBA 11.6" auch mal näher angeguckt. Der größte Nachteil ist das kleine Display. Im 16/9 Format ist wenig horizontaler Platz. Macht mein ein Word auf, dann hat man dank der Ribbons oben zu wenig Platz für den Text. Man ist praktisch gezwungen auf das Dings unten zu verzichten und im Fullscreen zu arbeiten. Vom Gewicht ist es echt ganz angenehm. Unangenehm finde ich das scharfkantige Gehäuse.
Im Wesentlichen macht Apple vieles richtig, das fehlende UMTS ist das einzige Manko. Mehr als zwei USB-Anschlüsse habe ich persönlich noch nie gebraucht. Der fehlende RJ45 Port ist schade, jedoch bei der größe Verschmerzbar (wehe man verzockt das WLAN-Passwort! Viel Spass beim Resetten ohne LAN ;)).
 
Sehr schönes Gerät, für einen wirklich fairen Preis. Mich überrascht es allerdings, wieviele sich hier über einen fehlenden RJ-45 Stecker ärgern. In meinen Augen der unnötigste Anschluss.
 
Wie zur Hölle kommt ihr auf 7 Stunden Akkulaufzeit? Besitze selber das 11" Modell und komme so auf 3-4 Stunden. Manchmal auch nur 2, aber NIE über 5.

Und hat jemand schonmal den Prozessor und Grafikkarte belastet? Dann ist das Ding alles andere als leise! Der Artikel ist irgendwie etwas zu positiv meiner Meinung nach. Obwohl ich auch zufrieden bin mit dem Gerät, aber es gibt durch aus noch mehr Kritikpunkte.
 
derlolomat schrieb:

Ja, wieso auch nicht. Von der Bandbreite passts doch.

Chriss000 schrieb:
Das Teil hat doch schon kaum USB-Anschlüsse.

Der Mac ist für unterwegs gedacht. Wann braucht man mobil mehr als 2 USB-Schnittstellen?


Zum 3G-Modul: Das Ding besteht fast nur als Alu, wenn ein 3G-Modul drin wäre würden alle über den schlechten Empfang meckern. Nicht umsonst hat das iPad in der 3G-Version diese, meiner Meinung nach, hässlige Plastikleiste. ;)

Und wozu man jetzt USB 3.0 in einem Mobilen Mac braucht weiß ich auch nicht, Thunderbolt ist vorhanden und bei 64 GB SSD wirds wohl nichts mit sehr großen Datenübertragung.

Das wäre gleichzusetzten mit dem Wunsch in jedem Netbook mit Atom-Prozessor USB 3.0-Ports zu haben. :rolleyes:
 
Sieht extrem gut aus aber 11 Zoll sind mir zu klein 13 Zoll und ich wäre dabei :)
 
Der Mac ist für unterwegs gedacht. [...]
Zum 3G-Modul: Das Ding besteht fast nur als Alu, wenn ein 3G-Modul drin wäre würden alle über den schlechten Empfang meckern. Nicht umsonst hat das iPad in der 3G-Version diese, meiner Meinung nach, hässlige Plastikleiste.
Aber das ist doch gerade der Knackpunkt: Einerseits ist das Air ein äußerst mobiler Begleiter. Andererseits kann man aber keinen Kompromiss beim Design eingehen um das Teil 3G-fähig zu machen? An der falschen Ecke designt, leider.

Und wozu man jetzt USB 3.0 in einem Mobilen Mac braucht weiß ich auch nicht, Thunderbolt ist vorhanden und bei 64 GB SSD wirds wohl nichts mit sehr großen Datenübertragung.
USB ist universeller als Thunderbolt und angesichts des - dennoch angenehm niedrigen - Preises und der aktuellen Plattform, wäre USB 3.0 doch wohl machbar.
 
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