News Vollwertiges Pentium M-Mainboard von Aopen

Intels Pentium M im Desktop-PC?

  • Eine gute Idee

    Stimmen: 417 63,6%
  • Überlegenswert

    Stimmen: 160 24,4%
  • Totaler Unfug

    Stimmen: 79 12,0%

  • Umfrageteilnehmer
    656
  • Umfrage geschlossen .

Tommy

Chef-Optimist
Teammitglied
Registriert
März 2001
Beiträge
8.193
Schönschön, so ist das, anderthalb Jahre wartet man darauf, dann sagt man sich: "Scheisz was, das wird dann wohl doch nie kommen" und kauft sich eine andere Plattform und schwubbs bringt doch noch jemand diese Plattform. Ich hoffe nur sie sind nicht allzusehr verwundert, dass ich das Mainboard nicht kaufen werde, weil ich jetzt mein Geld bereits ausgegeben habe. Ansonsten ist das, wie ich schon vor anderthalb Jahren glaubte, eine der besten Ideen die in letzter Zeit den Weg auf den Desktop gefunden haben, weil nicht jeder glaubt Stromkosten seien unwichtig und lapidar und darüberhinaus damit auch etwas für das Wohl unseres einzigen Planeten getan wird. :)
 
Ich warte dann noch 2-3 Mainboard-Generationen ab und dann gibts bestimmt auch welche, die richtig zeitgemäße Technik mitbringen (PCI-E, DDR 2...). AGP 4x und DDR 333 (SC) finde ich nämlich schon leicht angestaubt.
 
Hmmm, so weit so gut, nur der Preis ist happig. 100€ weniger und es wird eine wirkliche Alternative zu 478.
 
Muhviehstar schrieb:
Ich warte dann noch 2-3 Mainboard-Generationen ab und dann gibts bestimmt auch welche, die richtig zeitgemäße Technik mitbringen (PCI-E, DDR 2...). AGP 4x und DDR 333 (SC) finde ich nämlich schon leicht angestaubt.

Was bringt Dir momentan PCI-E, DDR-2, AGP 8x? Genau, rein gar nichts und in Verbindung mit dem Pentium-M bringt mehr als DDR-333 sowieso nix.

Wenn Du allerdings so auf die Mehrkosten stehst, dann warte ruhig.... :D
 
Stellt sich die Frage: "Bevor ich mir ein teures Pentium-M-Desktop-System zusammenstückle, warum leg ich mir da nicht gleich ein entsprechendes NB zu?"
 
Blacksurfer schrieb:
Stellt sich die Frage: "Bevor ich mir ein teures Pentium-M-Desktop-System zusammenstückle, warum leg ich mir da nicht gleich ein entsprechendes NB zu?"

Weil man auf NB schlecht, bis garnicht OC'en kann. :D

Ne also ich finde das Board und die ganze Centrino Technologie recht interessant, nur wie gesagt, ist das ganze nun mal nicht ganz billig. :rolleyes: :(
 
Zuletzt bearbeitet:
QUT-Clan schrieb:
Weil man auf NB schlecht, bis garnicht OC'en kann. :D

Der ist nicht schlecht ;)

Warte schon auf die ersten die sich ein P-M System basteln und anschließend nen Thread öffnen mit: Hab mein Centrino P-M auf *.* übertaktet aber leider kann ich meine Stromrechnung nicht mehr bezahlen.. :lol:
 
rkinet schrieb:
aha
Intel sollte unbedingt am Pin-Effekt forschen - sind hier Quanteneffekte durch ungerade Pin-Anzahl zu erwarten ?
Von was redest du ? Was haben Quanteneffekte im Elektronenflus mit der Anzahl von CPU-Pins am Hut ? Diesbezügliche Auswirkungen durch welche mit negativen oder positivem Spin sind bei diesen mechanischen Dimensionen (Pin zu Pin-Abständen) mit Sicherheit irelevant.Mehr gilt es hier Signal-Terminierungsprobleme durch mehr Masse-Pins zu lösen oder Signallaufzeiten synchron sowie Reflektionen (EMV,etc.) durch z.b. gleichmäßige Wellenwiderstände minimal zu halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr fein. Das ganze von Shuttle in einem entsprechenden Barebone und ich kaufe es. Nur vermisse ich so Dinge wie Dual Channel RAM. Aber da muss man wohl Kompromisse eingehen.
 
DjDIN0 schrieb:
Von was redest du ? Was haben Quanteneffekte im Elektronenflus mit der Anzahl von CPU-Pins am Hut ?

Es sind die neagtiven EM64T Quanten, die gemäß Stringtheorie im 11-dimensionalen Raum veränderte thermische Werte ergeben.
Quanteneffekte nutzt Intel auch bei den Chipsätzen, die speziell die 7. und 8. Dimension = Chipsatz-Dimension nutzt im Gegensatz zu VIA oder SIS.
Die permanenten Risse im Raum-/Zeitgefüge kann nur Intel richtig flicken.
 
Aopen sei dank mein nächsten Videorecorder kann ich nun endlich bauen ;) da kauf ich mir nen Dothan für mein NB und mein 1,4 Banjas geht in den Videorecorder Pasiv gekühlt und fertig *treum
 
rkinet schrieb:
Es sind die neagtiven EM64T Quanten, die gemäß Stringtheorie im 11-dimensionalen Raum veränderte thermische Werte ergeben.
Quanteneffekte nutzt Intel auch bei den Chipsätzen, die speziell die 7. und 8. Dimension = Chipsatz-Dimension nutzt im Gegensatz zu VIA oder SIS.
Die permanenten Risse im Raum-/Zeitgefüge kann nur Intel richtig flicken.
Alles klar :D Und überhaupt, generell sollte das Raum-Zeitgefüge im inneren des PC´s mal deutlicher untersucht werden, vermutlich liegt hier in der Tat die Ursache manch unerklärbarer Bluescreens. :pcangry: Intel sollte wohl besser mit Stew Hawking kooperieren :rolleyes:
 
ich würde mal sagen is eine ziemlich gute idee vorallem für Office- und etwas fortgeschrittene Heimanwendungen, denn zum zocken wird das System sicher nicht gedacht sein, aber ansonsten ne sehr gute Idee.
 
@Limp warum kannst du denn auf einem PC auf basis des P-M nicht zocken ? wenn ich da an mein NB denke, dort zocke ich doch auch Far Cry flüssig drauf. Gut da ist auch ne radeon 9700 verbaut auber es hindert ja keinen dort eine Gute Graka in den vorhanden AGP rein zu schieben oder?
 
Mehrwegflasche schrieb:
@Limp warum kannst du denn auf einem PC auf basis des P-M nicht zocken ? wenn ich da an mein NB denke, dort zocke ich doch auch Far Cry flüssig drauf. Gut da ist auch ne radeon 9700 verbaut auber es hindert ja keinen dort eine Gute Graka in den vorhanden AGP rein zu schieben oder?

Die gute Graka im AGP-Slot wiederspricht aber der Idee des Stromsparens (zumindest was die aktuellen Super-Grakas angeht);)
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen

Zurück
Oben