News JoWood hat einen neuen Besitzer

Parwez · 20. August 2011

Bereits im Juni wurde bekannt, dass wesentliche Teile des insolventen österreichischen Publishers JoWood durch die schwedische Investment-Firma Wingefors Invest AB übernommen werden sollten. Nun gibt es weitere Details zu der Übernahme.

Zur News: JoWood hat einen neuen Besitzer

matty2580 · 20. August 2011

Das freut mich.
Spellforce gehört zu meinen Lieblingsspielen.
Nun kann ich auf einen Nachfolger hoffen.

m0skito · 20. August 2011

Kommt ein neuer mit viel Geld und will so vieles machen

naja letzten Endes kommen vielleicht 2-3 Games von denen und keinen interessiert es....

Darklord272 · 20. August 2011

Die werdens recht schwer haben, in der Gamebranche einen beschädigten Ruf herstellen ist nicht gerade leicht!
Momentan assozieren die Leute JoWood immer noch mit Bugs, vorzeitigen Release's und nicht gerade Entwicklerfreundlichen Geschäftspraktiken. Wenn ich Wingefors Invest AB wäre würde ich erstmal bei JoWood den alten Vorstand an die Luft setzen um Altlasten zu entsorgen.

tombrady · 20. August 2011

Und mal wieder an einen Investor verkauft, der vor allem eines will --> dicke Rendite!
Riecht mal wieder stark nach schnell auf den Markt geworfenen Spielen!

Aber bleibt wohl nichts anderes übrig wenn sonst keiner will.

Tzunamik · 20. August 2011

Als erstes sollte mal der Name JoWood weg... das wird bei mir und vielen meiner Freunde immer noch für negative Gefühle sorgen...

Suddel · 20. August 2011

Man mag über Jowood denken was man mag, mich freuts vor allem für die Mitarbeiter

Unrockbar · 20. August 2011

Wenn dabei mal wieder ein schönes "Die Gilde" rumkommt soll es mir nur recht sein, den zweiten Teil hab ich nie wirklich gespielt, aber der Erste hat uns auf unzähligen LANs gefesselt und das trotz der recht häufigen Abstürze

Elbrathil · 20. August 2011

Ich fand Jowood früher, so vor Gothic 3, doch ganz gut. Ich hoffe diese neuen "Geschäftsethiken" schließen konsequente Fertigentwicklung und keinen scheissdrecks-DRM mit ein, dann könnte man sich auf ein neues Spellforce durchaus freuen. Vielleicht, mit ganz viel (übertriebener?) Hoffnung könnte vl sogar ein ordentlicher Gothic-würdiger Arcania nachfolger kommen, der nicht mehr so ein Mist ist wie Arcania selbst.

steve127 · 20. August 2011

eine schöne Nachricht für die Mitarbeiter. außerdem -warum nicht ein
neuer Teil von Arcania, der die gute technische Plattform nutzt
und eine interessante Geschichte erzählt *Daumen drück* :-)

Cris-Cros · 20. August 2011

kann dieser scheiss Laden nicht endlich kaputt gehen .... wieiviele gute Spiele haben sie versaut und mich mein Geld gekostet

Bevor du so einen Mist schreibst solltest du dir vielleicht Gedanken machen, über die Leute die dort arbeiten, um ihre Familien zu ernähren.

Warum kann der scheiß Laden in dem du arbeitest nicht kaputt gehen, damit du auf der Straße sitzt? Klingt nicht gerade schön oder?

CHriSTuS OnE · 20. August 2011

steve127 schrieb:
neuer Teil von Arcania, der die gute technische Plattform nutzt
und eine interessante Geschichte erzählt *Daumen drück* :-)

Warum nicht. Ich fand Arcania gar nicht so schlecht. Das Spiel hatte schon seinen Reiz.

Ich für meinen Teil wünsche dem Neustart des Unternehmens JoWood alles erdenklich Gute und viel Glück. Mögen die Mitarbeiter nunmehr wieder Sicherheit genießen dürfen. Ich hoffe das beste.

Haldi · 20. August 2011

Kein Industrie Gigant 3? Schade..... Vielleicht kommts ja doch noch.

Schön das sie die Geschäftsethik ändern wollen. Hoffentlich hilfts.

Ralf T · 20. August 2011

Wenn man Arcania nicht als Gothic Teil sieht, ist es ein gutes RPG für zwischendurch.

b3nn1 · 20. August 2011

Unrockbar schrieb:
Wenn dabei mal wieder ein schönes "Die Gilde" rumkommt soll es mir nur recht sein, den zweiten Teil hab ich nie wirklich gespielt, aber der Erste hat uns auf unzähligen LANs gefesselt und das trotz der recht häufigen Abstürze

Das Games war echt verbuggt und hat dennoch Spaß gemacht

Selbst die miesen Dialoge bzw. Sprachausgabe haben es überhaupt nicht angekratzt.

Absetzen, absetzen!

Moep89 · 20. August 2011

Ohman. Wenn ich schon allein die gefühlt 10 verschiedenen Firmennamen lese, die alle irgendwie zusammengehören.

Ich halte rein garnichts von all diesen Investmentfirmen.

Naja, mal sehen was draus wird, wirklich optimistisch bin ich nicht.

Willnochreisen · 20. August 2011

Dieses Arbeitslosenargument ist doch albern. Als ob die, wenn sie gut sind, nicht nexn anderen Job faenden. Was schlecht ist muss sterben so einfach ist das. Die arme Waffenfirma, denk doch mal an die Mitarbeiter. Oder die Familie vom armen Herrn Gutenberg.

JoWood ist ein Mistladen. Droht Magazienen die schlechte Wertungen geben, bringt verbuggte Games, uebelste DRM die existiert.... Schlechtere Firmen im Gamesbussines gibt es kaum. Ja weg. Wenn eine Firma untergeht heisst es nicht das die Mitarbeiter sterben. Kindergartendenken....

JohnVienna · 20. August 2011

Wenn eine Firma wie JoWood seit JAHREN Mist baut, ihre Kunden verarscht, nur auf den eigenen Profit schaut und dabei anscheinend vergisst das WIR die zahlende Spielerschaft ihr größtes Kapital sind, dann weine ich so einer negativen Firma beim Konkurs keine Träne nach, egal wie viel Menschen dort arbeiten.

Was kümmern mich als Konsument die Mitarbeiter so einer Firma, die sollen sich lieber an die Entscheidungsträger wenden, unsere Schuld als Spieler ist es ja nicht das dieser Publisher gescheitert ist, hätten sie immer gute, faire, unverbuggte Games heraus gebracht würden sie nicht gescheitert sein.

Um mich kümmert sich auch niemand aus der Firma JoWood, aber einige hier wollen uns Käufern ein schlechtes Gewissen einreden, wenn wir uns freuen das dieser unfähige Publisher den Bach runter geht, und die Mitarbeiter gleich mit, was soll das bitte?

Gute Mitarbeiter finden sofort einen guten Job, und wenn nicht, was können wir Spieler dafür?

DieRenteEnte · 20. August 2011

NBC schrieb:
kann dieser scheiss Laden nicht endlich kaputt gehen .... wieiviele gute Spiele haben sie versaut und mich mein Geld gekostet

Selbst schuld, genau wie alle anderen die von den Spielen enttäuscht wurden.
Statt alles immer sofort zu kaufen, könnte man es intelligent angehen und sämtliche Spiele einfach 4-6 Monate nach Veröffentlichung kaufen, sobald zum Einen einige Bugs behoben wurden und zum Anderen fest steht, ob ein Spiel nun gut ist oder nicht. Was man unter anderem an Youtube-Videos, Kundenmeinungen und Aufzählungen von bestimmten Fakten beurteilen kann.

Die Einzigen die immer abgezockt werden, sind die "Spiele-Süchtigen Freaks, die immer alles sofort kaufen müssen und teilweise sogar um jeden Preis."

Es ist so einfach! Deshalb selbst schuld!

P.S:
Ich persönlich habe nur was von Speelforce und Arcania gehört und da es für mich total sch... aussah und mir auch nicht gefallen hat, habe ich es nicht gekauft.
Somit werde ich wahrscheinlich so oder so nichts von dieser Marke kaufen. :/

CrazyIwan · 20. August 2011

..sollen neue...Geschäftsethiken eingeführt werden..

Mir wäre neu, das JoWood überhaupt irgendwelche Ethiken besaß.
Dennoch hoffe ich das die Schweden das alles besser machen.

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