News Hoax-Mail für RedHat/Fedora-User aufgetaucht

Michael

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Laut einem Warnhinweis von RedHat Security und LinuxToday sind nun RedHat- bzw. Fedora-User verstärkt ins Visier von Angreifern geraten. RedHat warnt vor gefälschten E-Mails mit der Aufforderung, Patches zu angeblich gefährlichen Sicherheitslücken im Fileutil-Paket zu installieren. Laut der unsignierten Mail seien die Programme „ls“ und „mkdir“ korrupt und würden so möglichen Angreifern Tür und Tor öffnen, über das Netz eigenen Code ausführen zu können.

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Ich könnte ja jetzt sagen: Ich habs geahnt. Aber ich lasse es wohl lieber. :p
 
Das war ja nur eine Frage der Zeit. OpenSource ist weltweit auf dem Vormarsch - und damit ebenfalls steigend im Schussfeld von Viren und Trojanern. Somit wird es wohl irgendwann nicht mehr darum gehen, welches Betriebsystem sicherer ist, sondern wo zuerst gegen die Sicherheitslücken angegangen wird.

Aber auch dieses Beispiel zeigt, dass es doch letztendlich egal ist, welches Betriebsystem von einem Trojaner oder Virus befallen wird: Wenn jeder Depp unbedacht mit erhaltenen Emails umgeht, kann kein Linux oder Windows etwas dafür.
 
Hallo? Hoax Meldungen h´gibt es zu Millionen... zu jeder erdenklichen Software... Das mindert in keinem Fall die Sicherheit von RedHat oder Fedora. Wer unter Windows eine gefakte Setup.exe als Virenupdate über Mail installiert ist genauso gefährdet. Der Normale User der Seite Updates macht hat den GPG Schlüssel und ist absolut zu 100% abgesichert was diese Sache angeht. Man muss schon grob fahrlässig handeln und dazu gehört eine Menge Dummheit. Und wer so dumm ist bekommt eh kein Update auf die Reihe.
 
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