CCleaner bleibt hängen.

Bublik79

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Hallo!

Hab heute mit MSI Afterburner und FRAPS paar Videos gemacht und alle gelöscht.

Jetzt habe ich CCleaner gestartet-Analyse und dann CCleaner, es bleibt bei 11% hängen, die LED der HDD leuchtet, habe halbe Stunde gewartet und geht nicht weiter.

Papierkorb ist leer, wenn ich beim CCleaner Papierkorb Hacken weg mache, dann läuft es ganz normal, Hacken wieder rein und es hängt (C:\$Recycle.Bin\S-1-5-21-124323....\$RA4N1FB.avi)

Was kann ich machen, wo ist das Problem?
 
[QUOTEOder macht dein System deswegen irgendwelche zicken?][/QUOTE]

Nein alles läuft super, nur hätte ich gerne das mein CCleaner wieder funktioniert wie vorher.
Probieren zu deinstallieren und neu draufzumachen?
 
Für mal chkdsk aus, vielleicht hat dein Dateisystem einen Fehler.
 
Lade von handle von sysinternals und schaue nach (in cmd als Administrator), welcher Porcess die Datei geöffnet hält. Mit handle -c kannst Du das handle auf die Datei schlissen oder die Datei mit MoveFile beim nächsten Programmstart löschen.
 
Bublik79 schrieb:
Probieren zu deinstallieren und neu draufzumachen?
Jap.
Aber lass das neu draufmachen weg...

Mach dich doch nicht wegen so nem Unfug wie CCleaner verrückt.
Windows läuft dadurch sowieso nicht schneller. Mehr als Ärger bringen CCleaner und Pendants nicht.
 
Es kommt mir vor das meine Festplatte die ganze Zeit am arbeiten ist, wo nicht auser I-Net aktiv ist.
Hab HDD Eigenschaften und dann auf Fehler prüfen gemacht, dann kommt meldung (kann nicht überprüftwerden, dar es noch verwendet wird)
 
Grantig schrieb:
Mach dich doch nicht wegen so nem Unfug wie CCleaner verrückt.
Windows läuft dadurch sowieso nicht schneller. Mehr als Ärger bringen CCleaner und Pendants nicht.

Schwachsinn.

Natürlich bringen Tools wie CCleaner was.
Aber auch nur dann wenn man sich auskennt und weiß was man macht.
Einen plötzlich 10x fach schnelleren Rechner kann man sich nich versprechen.
Es is einfach naiv zu denken es ist ein Wunderheiler oder auch nur Müll.

Wirklich viel von Geschwindigkeitszuwachs merkt man aber auch nur bei richtiger Handhabung.
Vorallem wenn Rechner wie die von ungelernten Leuten zugemüllt ist bis oben hin.

Allein Dinge wie Cache und Prefetch.
Wenn zuviel davon lagert verlahmt das aufrufen neuer Vorgänge.
Windows legt so Zeugs dafür an damit aufrufen und ausführen gleicher Vorgänge beschleuntigt werden.
Beim normalen arbeiten werden aber immer neue Wege und Mittel genutzt, so das sich viel unnötig häuft.
Windows ist im allgemeinen sowieso so konzipiert immer mehr unötigen Müll zu produzieren..

Vielleicht solltest du dich erstmal genau informieren welche Möglichkeiten das Tool bietet.
Probleme macht es nur bei Nutzern die einfach bedenkenlos alles wegwischen.
Ohne überhaupt zu wissen was sie da tun. ;)


@Bublik79

Das klingt stark nach einen Festplattenfehler..
Versuchmal den Papierkorb manuel zu löschen.
Checkdisk auszuführen, wenn möglich auchmal defragmentieren.

Zurnot probiers mal mit Unlocker.


EDIT:

Checkdisk vor dem Boot ausführen lassen.
Manche externe Tools bieten diese möglichkeit an.
(Windows wahrscheinlich nicht..)

Lad mal z.B O&O Defrag, damit gehts.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Grantig: vergebliche Liebesmüh, du kämpfst hier gegen Windmühlen. CCleaner, TuneUp, Registry bereinigen/defragmentieren, Auslagerungsdatei abschalten und dergleichen mehr sind Glaubensfragen und nicht eine Frage des Verstandes.

@BrokenZer0: Jaja, der Grantig, der kennt sich ja nicht aus, der Programmiert ja nur. Schau mal nach dem NoSleep Link in seiner Signatur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohman ohman..
Ja Leute die sich eben nicht auskennen.
Hat nichts mit Glauben zutun, sondern der richtigen Anwendung.
Und überhaupt erstmal das Grundwissen haben wie ein System funktioniert.

Hier ein Beispiel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Fragmentierung_(Dateisystem)

Lesen und Verstehen. ;)

Auswirkungen der Fragmentierung
Beim Lesen und Schreiben von fragmentierten Daten kann es je nach Beschaffenheit des Speichermediums zu mehr oder weniger spürbaren Geschwindigkeitseinbußen kommen. Bei modernen Dateisystemen (ReiserFS, XFS, NTFS) kommt es zusätzlich zu einer Vergrößerung der Metadaten, die beschreiben, wo sich die Daten auf dem Speichermedium befinden.

Am Beispiel einer Festplatte lässt sich die negative Auswirkung der Fragmentierung besonders gut verdeutlichen: Beim Lesen einer fragmentierten Datei, die überall verstreut auf der Magnetscheibe der Festplatte abgelegt ist, muss der Lesekopf der Festplatte in kurzen Abständen sehr oft und über längere Strecken hinweg auf der Magnetscheibe neu positioniert werden. Dies bewirkt viele kleine Verzögerungen, die sich im Bereich von wenigen Millisekunden bewegen. Je nach Größe der Datei, Fragmentierungsgrad und Zugriffszeit der Festplatte können sich diese Verzögerungen über den gesamten Lesevorgang zu einer spürbaren Verlangsamung summieren.

Im Gegensatz dazu existieren auch andersartige Speichermedien, die ohne bewegte Teile auskommen und damit nicht von mechanisch begründeten Verzögerungen bei Lese- und Schreiboperationen betroffen sind. Dazu gehören unter anderem Datenträger, die auf Speicherchips (vornehmlich Flash-Speicher) aufbauen, beispielsweise USB-Sticks, Speicherkarten oder Solid State -Disks. Nur teilweise von diesem Problem betroffen sind Hybridfestplatten, die sowohl Magnetplatten als auch Speicherchips zum dauerhaften Ablegen von Daten nutzen.

Jedoch können auch derartige Speichermedien von einem fragmentierten Dateisystem verlangsamt werden. Aufgrund der anderen internen Organisation des Speichers sind die Auswirkungen einer Fragmentierung abhängig von Gerät und Hersteller jedoch sehr unterschiedlich und können nicht mit einer Festplatte verglichen werden. Der Controller dieser Speichermedien legt die Daten je nach Modell mitunter nicht in der physischen Reihenfolge auf den Speicherchips ab, die vom Dateisystem abgebildet wird. Dadurch lässt sich keine verlässliche Aussage bezüglich der Auswirkung von Fragmentierung auf Flash-Speichermedien treffen. Sicher ist jedoch, dass sich eine Defragmentierung negativ auf die Lebensdauer von Flash-Speichermedien auswirkt, da diese nicht unbegrenzt oft beschreibbar sind.

Aber ist ja alles Schwachsin, ne ? ;)

Nur weil es in euer Schädel nicht reingeht, das es dabei sich nicht um ein "Allheil-Schalter" handelt;
Sondern wirklich auf Fakten über Struktur eines Betriebsystem, und dessen Benutzung beruht.

Ohman.

PS: Ich wette gleicht kommt wieder dieser Berühmte Spruch von dummen Menschen:
"Ja in Wikipeida kann ja jeder was reinschreiben, brauch ja nicht zu stimmen."

Hahrahr geil diese Logik. xD


EDIT:

@Inzersdorfer
Jaja und jeder Vollidiot der eine Lehre in Programmierung macht, weiß alles... ;)
Brauch keiner mehr Studieren gehen, wenn ich eine IF-Bedingung für Consolen tippen kann;
Kenn ich Betriebsysteme und alles sonst in der IT auswendig. Genau xD

Grandios... programmieren lernen kann jeder Depp.
Das eine hat mit den anderen nix zutun.

Wenn ich nen Plaster auf Wunden auftragen kann;
Weiß ich auch wie das Lymphsystem funktioniert ?
Was ist das für eine Logik ? ^^

EDIT:

Hier auch nochmal was zur Auslagerungsdatei:
http://de.wikipedia.org/wiki/Auslagerungsdatei
Der Zugriff auf den zusätzlichen Speicher der Auslagerungsdatei ist aus technischen Gründen wesentlich langsamer als der direkte Zugriff auf den RAM. Daher kommt es je nach Geschwindigkeit des verwendeten Massenspeichermediums zu Geschwindigkeitseinbußen, wenn größere Datenmengen aus der Auslagerungsdatei gelesen beziehungsweise in die Auslagerungsdatei geschrieben werden. Je höher die Übertragungsrate und vor allem je niedriger die Zugriffszeit des Massenspeichermediums ist, desto geringer sind die zu erwartenden Geschwindigkeitseinbußen.

Auch ist es möglich, die Auslagerungsdatei auf eine beliebige fixe Größe (ab 2 MB) einzustellen, was unter Umständen zu einem Performancegewinn führen kann.

Wenn die Auslagerung deaktivert wird, wird alles direkt in den RAM geschrieben.
Bei größeren ausreichenden Mengen an Speicher kann das dies zum Vorteil der Geschwidnigkeit sein.

So, genug, den Rest dürft ihr gern selber nachlesen.
Und bitte unterlässt in Zukunft solche Aussagen wie "Alles eine Glaubensfrage" und dergleichen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab HDD auf Fehler überprüfen gemacht mit Hacken (Fehler automatisch korigieren) und es geht nicht (kann nicht überprüft werden da es verwendet wird)

Hab Hacken bei Fehler automatisch korrigieren weg gemacht und es geht, doch dann kommt Meldung (Festplatte weist auf ein Fehler, biete Fehler automatisch korigieren aktivieren) was dann wieder nicht geht.
Verstehe garnichts, heute lief noch alles super bis ich MSI Afterburner installiert habe und Videos gemacht habe.
Und es dauert lange bis man paar aktionen im Windows gemacht hat.
Eine zweite Verknüpfung von WoW ist auf Desctop erschienen, hab die wieder gelöscht, als würde etwas meine HDD bedienen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@BrokenZer0: erst lesen, dann schimpfen, beachte bitte die Satzzeichen meines Posts, die Rede war vom "defragmentieren" der Registry.
", Registry bereinigen/defragmentieren,"
 
@Bublik79
Lad dir das hier mal:
https://www.computerbase.de/downloads/systemtools/festplatten/o-und-o-defrag/

Stell in den einstellungen ein:
1. Vor dem Defragmtieren auf fehlerüberprüfen.
(Je nach Version, erweiterte Fehler überprüfung.)
2. Einmalige Defragmtierung beim boot.
(Alle Laufwerke).
Dann neustarten.

Kann mitunter etwas länger dauern der gesamte Vorgang.
Aber dann dürfte das Problem gelöst sein.

Cheers

PS: In jedenfall wird das System danach wieder etwas schneller sein.
(Immer wenn größere Datenmengen gelöscht werden, zb durch CCleaner, sollte defragmentiert werden.)

@Inzersdorfer
"Geändert von Inzersdorfer (Heute um 23:03 Uhr)" - Schon klar. ;)

Das "defragmentieren" der Registry ist auch nur eine andere "laien-Bezeichnung".
Statt jeden Fehler einzeln auszubügeln wird die registry einfach neu geschrieben.
Eine Defragmentierung im klassischen sinn findet nicht wirklich statt...

Das bereinigen der Registry bringt in vielen einzelfällen auch was.
In den meißten aber keinen Geschwindigkeitszuwachs.
Sondern ledeglich darum verweise neu zu definieren bzw zu löschen.
Was zb für behebung von falschen Icons, oder Verknüpfungen führt.

Zugegebener Maßen ist die Handhabung der Registry eher schwieriger.
Und kann bei vielen Leuten die einfach ALLES "bereinigen" probleme verursachen ja.

Dabei kann man aber keinelei pauschalisierung machen und sagen es sei allgemein unsinn.
Es ist wie ich schon merhfach betonte, eine Sache der Handhabung.
 
Zuletzt bearbeitet:
BrokenZer0 schrieb:
Probleme macht es nur bei Nutzern die einfach bedenkenlos alles wegwischen.
Meiner Erfahrung nach macht das ein Großteil der Nutzer von CCleaner TuneUp usw. aber genau so.

Zu O&O Defrag:
Windows bringt ne Defragmentierfunktion schon mit (die spätestens seit Windows 7 wirklich gut ist), somit braucht man keine extra Tools dafür.
(btw hier ein guter Artikel dazu: klick)


Inzersdorfer schrieb:
vergebliche Liebesmüh, du kämpfst hier gegen Windmühlen.
Das Gefühl hab ich auch irgendwie^^

Bublik79 schrieb:
Hab HDD auf Fehler überprüfen gemacht mit Hacken (Fehler automatisch korigieren) und es geht nicht (kann nicht überprüft werden da es verwendet wird)
Es können keine Fehlerhaften Sektoren korrigiert werden, wenn noch auf das Laufwerk zugegriffen wird.
Windows sollte dir auch "Datenträgerüberprüfung planen" als Option anbieten. Dann wird die Überprüfung beim nächsten Start durchgeführt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grantig schrieb:
Meiner Erfahrung nach macht das ein Großteil der Nutzer von CCleaner TuneUp usw. genau so..

Dann sind aber die Benutzer dumm und nicht das Programm. ;)

Grantig schrieb:
ZU O&O Defrag:
Windows bringt ne Defragmentierfunktion schon mit (die spätestens seit Windows 7 wirklich gut ist), somit braucht man keine extra Tools dafür.

Weil Inzersdorfer damit anfing alles unter einen Hut zu verurteilen.
Übrigens habe ich grad mindestens die Hälfte dieser Aussagen wiederlegt.

Grantig schrieb:
Es können keine Fehlerhaften Sektoren korrigiert werden, wenn noch auf das Laufwerk zugegriffen wird.
Windows sollte dir auch "Datenträgerüberprüfung planen" als Option anbieten. Dann wird die Überprüfung beim nächsten Start durchgeführt.

Und genau deswegen gibt es extra Tools, wie jenes was ich eben vorgeschlagen habe.
Das die Defragmentierung BESSER plant, und sich nicht auf Windows verlässt.
Bzw dessen eben einfacher gestaltet statt erst diese Option erst suchen zu müssen.

Der TE hat auch noch nicht genannt welches OS er benutzt, vielleicht ja Windows XP.
(In dessen es noch soweit ich weiß, keine "Planung" gab. ;) )
 
Also hab W7 und bei der Meldung (kann nicht überprüft werden, weil noch verwendet wird) kommt Überprüfung planen, ich drücke drauf das Fenster verschwindet und es passiert nichts.

Wie soll ich es dann planen?

Hab diese O&O installiert doch da geht fast garnicht weil man eine vollversion braucht.
 
@Bublik79

"Weiter mit unregistrierter Version fortfahren", und email leer lassen. sprich 2 mal auf Weiter/ok.
O&O Defrag bietet in der 30 tägigen Testphase den vollen Funktionsumfang an.
 
Zur Auslagerungsdatei: http://blogs.technet.com/b/markrussinovich/archive/2008/07/21/3092070.aspx
Aber ist ja nur wieder so ein Programmierer dieser Mark Russinovich.

Zur Registry bereinigen aus einem ct Artikel:
Wenn die Empfehlung lautet,dass das Reduzieren der Größe der Registry mehr Tempo bringt, dann müsste umgekehrt eine maßlos aufgeblasene Registry als Bremse wirken.
Um das nachzumessen, haben wir kurzerhand an diversen Stellen Unmengen an zusätzlichen Schlüsseln und Einträgen eingefügt, so dass die Registry schließlich rund 256 MByte groß war, also genauso groß wie der Arbeitsspeicher des langsameren Testrechners. Das Ergebnis fiel eindeutig aus: Es gab keine messbaren Unterschiede, Windows war das schlicht egal.
[...]
Der Hauptgrund dafür, dass das Aufräumen der Registry unter Windows XP kein zusätzliches Tempo bringt, liegt an der Art, wie XP die Registry in den Arbeitsspeicher lädt. Während Windows 2000 sie noch komplett geladen hat, blendet XP nur
noch die Teile der Registry, auf die es gerade zugreifen muss, in 16 KByte kleinen Blöcken in den Speicher ein.
Zudem verwendet es von diesen nur eine begrenzte Anzahl (256 pro Hive) – ist die überschritten, wirft XP die jeweils ältesten wieder raus. Selbst bei einer extremen Anzahl von Registry-Zugriffen gibt es also eine Obergrenze, bis zu der die Registry Arbeitsspeicher belegt und ihn damit für andere Programme blockieren kann.

Aber sind ja nur so Schreiberlinge die keine Ahnung haben...

Nachsatz: die Änderung war der Nachsatz an dich!
 
BrokenZer0 schrieb:
Dann sind aber die Benutzer dumm und nicht das Programm.
Tja, "dumme" Nutzer erhöhen also mit CCleaner und co. nur die Wahrscheinlichkeit ihr System zu schrotten und "schlaue" Nutzer kriegen es auch ohne solche Tools gebacken das System performant zu halten. Wofür gibt solche Tools dann überhaupt? (kleiner Tipp: $$$)
Ohne CCleaner und Konsorten würde es um einiges weniger Threads mit Windows Problemen hier im Forum geben, da bin ich mir sicher.

BrokenZer0 schrieb:
Und genau deswegen gibt es extra Tools, wie jenes was ich eben vorgeschlagen habe.
Das die Defragmentierung BESSER plant, und sich nicht auf Windows verlässt.
Bzw dessen eben einfacher gestaltet statt erst diese Option erst suchen zu müssen.
Ich rede von chkdsk, nicht von defrag.
Es geht doch hier um die Dateisystemfehler des TE, das hat mit Fragmentierung erstmal wenig zu tun.

BrokenZer0 schrieb:
In dessen es noch soweit ich weiß, keine "Planung" gab.
Für chkdsk schon.


Bublik79 schrieb:
Wie soll ich es dann planen?
Wenn du auf "Überprüfung planen" gedrückt hast, wird es automatisch geplant.
Du musst nur den PC neustarten, dann wird die Überprüfung ausgeführt und eventuelle Fehler behoben. ;)

Btw. wegen dem "Papierkorb Fehler" des CCleaners:
Ich hab grad auf die Website geschaut , ist ein Bug.

www.ccleaner.de schrieb:
Papierkorb-Fehler in Version 3.11

Piriform hat kurzfristig eine fehlerbereinigte Variante der Version 3.11 veröffentlicht, welche Probleme im Zusammenhang mit dem Windows-Papierkorb beseitigt. Die Version steht absofort zum Download bereit.


(Das beweist mal wieder dass CCleaner und Konsorten oft mehr Ärger als Nutzen bringen)
 
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