News Gut, aber alt: Windows XP feiert 10. Geburtstag

Jirko

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Windows XP trat exakt vor zehn Jahren – also am 25. Oktober 2001 – an, um das bis dato geteilte Anwenderfeld von Windows-Betriebssystemen zu einen und Microsoft einen ungeahnten Erfolg zu bescheren, den auch der Nachfolger Windows Vista – Codename „Longhorn“ – nicht beenden konnte.

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Herzlichen Glückwunsch, Windows XP. Auch, wenn du inzwischen zu alt für mich bist. *lach*
 
XP ist ein super OS gewesen... aber mittlerweile wirklich zu alt... trotzdem, herzlichen Glüchstrumpf :D
 
es wundert mich wieso nicht macos einen bogen nach oben macht. sowie die gasgeben, oder ist das ausschliesslich die studentenanzahl an prozenten in dem diagramm
 
Windows XP war gut aber umständlich und immer wieder die Treibersucherei ;)

R.I.P.
 
ndeboss schrieb:
Einer der besten nach win 7

VOR Windows 7 und das ganz deutlich.

Man darf den Vergleich ja nicht absolut sehen - natürlich ist das neue Windows 7 fortschrittlicher als das 10 Jahre alte Windows XP.

Aber Windows XP war doch faktisch konkurrenzlos, während Windows 7 durch MacOS, einige Linux-Distris, etc ganz ordentliche Konkurrenz hat, da es sich eben nicht deutlich absetzen kann.

Windows XP läuft bei mir auch noch und wird es in Zukunft noch - per VM.
 
Hallo

was denkt ihr, unter welchem BS ich diesen Beitrag erstellt habe? :D
 

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Win XP War mein erstes OS ;)
Mittlerweile natürlich win 7 aber das gute XP wird immer in ner VM auf meinem Rechner bleiben^^
Alles gute
 
Fand XP (ab SP2 )hervorragend, Windows 7 war aber erst ein würdiger Nachfolger.
 
Ohne Frage einer der besten Betriebssysteme aller Zeiten. In Zeiten wo 2 GB RAM das Maximum für den Normalverbraucher war, hat es gegenüber Vista immer die bessere Performance gehabt. Ein 3-faches Hoch auf diesen Allrounder!
 
R.I.P. Windows XP, hast nen guten Job gemacht - gegen Windows 7 kommst du aber nicht mehr gegen an.
 
Ich hab auf dem Geschäftslaptop Win7 und reg mich immer über die fehlende Performance auf (trotz Core i5 und 4 GB RAM und 128 GB SSD). Dann hock ich mich vor meinen Privat-PC mit Dual-Core, 4 GB RAM und 64 GB SSD und Windows XP - Performance pur, ein Traum.

Ich werde wohl demnächst mein Win7 neuinstallieren und wirklich nur das allernötigste aktivieren, damit ich halbwegs arbeiten kann.
 
hach ja, windows xp... war eine schöne dekade voller höhen und tiefen und wurde von mir bis vor etwa einem jahr eingesetzt, imho immer noch DAS Windows. Leider ohne DX10/11 Support und daher nicht mehr brauchbar für mich, denn windows ist schliesslich nichts anderes als ein game launcher. Für alles andere gibt es richtige Betriebssysteme ;) Ohne Spiele wäre ich niemals auf die idee gekommen Win 7 auf meinem Mac zu installieren.
 
Das gute alte Windows XP.
Da werden Erinnerungen wach.
 
Naja, die Zeiten in denen XP für Privatuser sinnvoll war, sind lange vorbei. Wenn man eine Lizenz für Vista / 7 hat (und die meisten haben die von irgendwelchen Kompletsystemen), gibt es eigentlich keinen Grund mehr dieses veraltete System zu nutzen.
Das Problem von Vista war dass es zu radikal anders war als XP; Windows 7 ist kein bisschen "besser", aber es hat nicht den (unberechtigten) Mief von Vista. Schuld daran sind vor allem die Gerätehersteller gewesen (zum Beispiel Logitech, Creative sind mir da in negativer Erinnerung geblieben) die für etwas ältere Peripherie einfach keine Treiber mehr geschrieben haben. Die funktionieren unter 7 natürlich auch nicht, aber inzwischen hat man ja schon neue Geräte gekauft. Ich habe jedenfalls einen merklichen Geschwindigkeitsschub beim Umstieg auf Vista bemerkt, auch wenn selbsternannte Experten der Meinung sind dass es "ressourcenfressend, unsicher und langsam" sei.

Und ich muss sagen dass mir einige Entwicklungen in 7 gegen den Strich gehen - aber ich verstehe auch dass der DAU sowas braucht. Jedoch finde ich die neue Taskleiste zum Beispiel einfach nur unübersichtlich - die Gruppierung war schon unter XP das erste, was ich nach einer Neuinstallation deaktiviert habe. Ebenso das verstecken selten verwendeter Menüpunkte.

Die einzigen, die einen echten Grund für XP haben (und auch den großteil der Nutzer ausmachen), sind die Firmenkunden. Die haben XP wegen seiner Verwandschaft zu 2000 geliebt, und die Zertifizierung neuer Betriebssysteme (und dafür nötiger Software) dauert lange und ist sehr teuer. Es wird wohl mehr als genug Firmen geben, die selbst 7 noch überspringen, und erst mit dem Nachfolger wieder einen Versionssprung machen.

mfg
 
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