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Soziale Netzwerke und Suchmaschinen sind die zentralen Anlaufstellen im Web, ergab eine Studie im Auftrag des Branchenverbandes Bitkom. Im September haben Facebook und Google zusammen 28 Prozent der Online-Zeit von Internetnutzern an die eigenen Portale gebunden.
Logisch... firefox:start (=~google) ist auch meine Startseite. Suchmaschiene als Startseite mach auch am meisten Sinn. Danach folgt bei mir gleich CB bei den am meisten aufgerufenen Seiten. ^^
Quantitativ also durchaus vergleichbar, qualitativ können die beiden Angebote aber kaum verschiedener sein:
Bei der Nutzung von Google - zumindest der Suchmaschine - lernt man was (gerade deswegen sucht man ja).
Bei der Nutzung von Facebook verblödet man.
Verstehe nicht, wie man so etwas feststellen kann.
Ich bin theoretisch gesehen den ganzen Tag beispielsweise auf Computerbase, allerdings nur, weil bei mir das Fenster im Hintergrund offen bleibt. Ich schaue hier eigentlich nur ab und zu rein, wenn ich gerade eine Pause habe oder eine PN. Es gab schon oft Tage, an denen ich beispielsweise zwar als "online" angezeigt werde und der Browser im Hintergrund auch online ist, ich aber den ganzen Tag nicht hineinsehe und auf gar keine Mail antworte.
Natürlich gilt das für alle Seiten, die ich besuche.
Einige Programme sind auch die meiste Zeit offen, egal ob ich die verwende oder nicht.
Wenn man den Betroffenen es wegnehmen würde würden sich gewisse Symptome zeigen.
Früher nannte man so etwas Suchtentzug.
Das kann ja lustig werden wenn nächste Woche FB explodiert.
Das wird dann wie in den Zombie-Filmen, Unmengen Willenloser streifen dann durch die Strassen!
War auch so anzunehmen, allerdings ist die Statistik immer noch weit von der Realität entfernt.
Die ganze zeit die Nutzer gerade so Seiten wie Facebook und Google offen haben ohne wirklich aktiv zu sein.
Finde diese Studie unglaubwürdig. Bestimmte Pornoseiten nehmen doch sicher mehr als 1,4% der Zeit in Anspruch. Es gab doch diesen Spruch über das Netz. Oder wird dieser Part etwa jetzt auch durch Facebook übernommen?