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Das Team um Fedora Core hat nun seinen dritten Sprössling released und stellt diesen auf 4 CD's oder einer DVD zum Download zur Verfügung. Unterstützte Plattformen sind die Architekturen i386 und AMDs x86-64.
Du weisst aber schon was Linux ist!? Dann weisst Du sicherlich auch, dass jeder den Sourcecode lesen "darf" (wenn er es denn kann) und nach verdächtigen Codezeilen durchforsten kann. Will heißen: Wäre es tatsächlich der Fall, dass die NSA auf jede Fedora-Installation Zugriff hätte, würden sich die Fedora-User ganz schnell nach einer anderen Distribution umsehen.
wie sieht es mit der unterstützung von WLAN aus (insbesondere Centrino), muss man da immer noch nachträglich rumwerkeln oder wird das gleich erkannt? ich wollte mir FC 3 nämlich auf meinem notebook installieren.
100%ig freie Linuxdistrubtion (so wie Debian).
Suse will noch Geld verdienen genau so wie Mandrake...
Fedora hat das KnowHow vom Red Hat Linux (da das komerzielle Distri vom Distrubuter? ist)
Hab ich's richtig erklärt Michael?
(versuch ja schon seit langem mich für eine der 1000den Distrubtionen zu entscheiden)
wie sieht es mit der unterstützung von WLAN aus (insbesondere Centrino), muss man da immer noch nachträglich rumwerkeln oder wird das gleich erkannt? ich wollte mir FC 3 nämlich auf meinem notebook installieren.
Man muss nicht will rumfrickeln, wenn man einfach Arbeiten will. Einfach installieren und fertig, sonst ist da nichts besonders. Des Weiteren ist noch zu sagen, dass sie 100% Frei ist und eine große Community hat, was aber fast jede andere Distro auch. (Debian, Gentoo..)
@ 3: War auch nicht so ernst gemeint... ;-)
An sich ist Linux schon ne reizvolle Sache. Mittlerweile nutze ich unter Windows schon teilweise Linuxsoftware, wie XnView und Gimp 2.0
Um mich wirklich zu einem Umstieg zu bewegen fehlt mir die Lust und Zeit...
Nun ja ... lässt man solch eine Bemerkung unkommentiert, kann man als Unwissender leicht auf den Gedanken kommen, dass da was dran ist. Insbesondere beim Thema Sicherheit sollte man solche Kommentare "vermeiden".
Naja, also Mandrake und Suse Download Editions sind auch hundert prozentig frei, nur werden sie dort erst ein paar Wochen nach erscheinen der Box-Versionen zur Verfügung gestellt. Fedora ist für RedHat noch etwas mehr als "nur" eine völlig freie Distro, es ist höchst aktuell, Packete werden in Fedora auf Stabilität untersucht, dabei hilft die Community und was man dann wirklich stabil hat flieszt in "kommerzielle" RedHat-Distributionen ein. Ist also vom Konzept vergleichbar irgendwas zwischen Debian Sid und Debian Sarge. Das erklährt dann auch warum die Packete in Fedora immer etwas aktueller sind als in Mandrake oder Suse.