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Seit Einführung der Unity-Oberfläche in Ubuntu und deren standardmäßiger Aktivierung, ist eine andere Distribution stark am Aufsteigen – Linux Mint. Jene gibt es in zwei Derivaten, eine auf Debian basierende (names LMDE) und eine auf dem aktuellen Ubuntu basierende. Linux Mint bleibt Gnome weiterhin treu, auch in Version 12.
@mat_2:
Performance - Wie rony sagte, kommt es hier auf mehrere Faktoren an.
Komfort - Ich würde die DVD ISO einfach brennen und als LiveMedium, also ohne Installation ausprobieren.
ich nutze linux Mint 11 auf meinem läppi, Pentium M 1,7ghz, 2gb ram und es ist deutlich angenehmer damit zu arbeiten als unter windows XP, da es die recurcen deutlich besser schont und die reaktionsgeschwindigkeit deutlich besser ist als bei win xp. geht schon mit dem boot los. bruache unter xp bis ich arbeiten kann mehr als 2 min unter linux mint keine 30 sec. da sich alle lunux destris parralel zu win betreiben lassen kannst du es ja mal ausprobieren
Bin mal gespannt auf die 12 vorallem mit dem neuen kernel
Fuer meinen 2. MediaPC brauche ich ein OS das ich auf USB installieren und von da Booten kann. Es soll auch alle Media Formate unterstuetzen koennen, wie FLV, AVI, MPG, MPEG, DivX, MPG4.
Kann das der Mint?
@mat_2: Eine vorwiegend persönlich zu entscheidende Frage. Man hat ein extrem stabiles und sehr sicheres System. Ansonsten kommt es stark darauf an, wie dir das Arbeiten unter unixoiden Systemen, in diesem Fall Linux Mint, liegt. In Punkto Spiele hast du sicherlich keine "Vorteile". Der Rest ... du müsstest beschreiben was du von einem OS gerne erwartest.
@dzeri: Linux Mint bringt von Haus aus alle möglichen Codecs, auch nicht freie mit. Ich würde sogar behaupten, dass man unter Mint eher diverse exotische Mediaformate abgespielt bekommt als unter Windows. Ist jetzt aber ein Mutmaßung.
Unity, Gnome3, Gnome2, Gnome Shell, KDE ... So langsam versteh ich, warum Windows immer noch erfolgreich ist. Da kann man sich auf die Arbeit konzentrieren und muss sich nicht erst wochenlang Gedanken um den zu verwendenden Desktop machen bzw. bei jedem Wechsel der Distribution erst umlernen...
Unity find ich auch unbrauchbar... Gnome2 ist alt und Gnome3 kenn ich noch zu wenig... Deshalb verwend ich Linux momentan nur auf dem Server...
Ich bezweifle, dass sie Gnome auf Ubuntubasis ordentlich zum Laufen bringen. Gnome ist ja inzwischen zum Schlechteren durch Unity ersetzt worden und seit Version 3 praktisch unbrauchbar. Ob es da ein gefrikeltes Gnome 3 richten kann? Ich denke eher weniger.
Brauch ich die Wahl? Ich will meine Arbeit erledigen... Vom am Desktop rumspielen werden meine Rechnungen nicht bezahlt. Und Otto Normaluser hat mit Windows schon genug zum Lernen. Wenn dann noch 4 verschiedene Desktops eines Betriebssystems dazu kommen, kann er seine 8 Stunden zum Großteil mit Lernen verbringen.
Weil es Leute gibt, die an Ubuntu irgendwas stört und dann gibt es eben ne neue, ähnliche Distro. Um die Welt nicht neu zu erfinden, verwendet man eben das Ubuntu Paket-System.
@Win-v.s.-Linux:
Dieser Vergleich ist Blödsinn. Linux braucht keinen Marktanteil, da kostenlos. Es ist ein freies System, mit dem jeder machen kann, was er möchte.
Und wer sich jetzt Gedanken macht, dass man ja Gnome2, Gnome3, KDE4 und Unity lernen muss und das unter Winows ja viel einfacher ist...
man wird sich einen Desktop aussuchen, der den eigenen Ansprüchen am nächsten kommt und gewöhnt sich daran.
Ich arbeite nur noch mit Linux und ich vermisse absolut nichts, da ich die Wahl habe, welche Programme&Komponenten ich verwende und welche nicht.
Unter Windows hab ich meistens keine Wahl und wenn, zahl ich meistens dafür.