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Seit einigen Versionen und Jahren zählt Ubuntu zu den beliebtesten Linux-Distributionen. In der Rangliste von Distrowatch befindet sich Ubuntu seit 2005 auf dem ersten Platz. Aktuell zeichnet sich hier eine Änderung ab, denn Linux Mint scheint einige Ubuntu-Anhänger für sich zu gewinnen.
Ubuntu wurde auch seit Version 9 immer schlechter. Viel Schnickschnack, dafür aber weniger Perfomance und Stabilität. Die Unity-Oberfläche war dann der Tropfen, der das Fass zum überlaufen hat
Kann mich da nur anschließen, finde die neue Benutzeroberfläche einfach nicht gut.
Aber eigentlich war das doch vorrauszusehen das deswegen die Leute weglaufen werden oder ?
Die News kommt passend, habe auch gerade die KDE Version von OpenSuse runtergeladen um endlich eine normale Oberfläche zu haben, die neue Gnome Version ist einfach nur schrecklich. Ich habe keine Ahnung was sich die Entwickler dabei denken.
Mint regelt scho
Der RC ist seit letztem WE auch einigermaßen stabil und startet die Oberfläche nicht mehr alle 10 Minuten neu, sondern schnurrt wie ein Kätzchen..
Wundert mich nicht, Ubuntu 11 ist ja auch nicht so pralle, nach dem Update war mein System tot.
Wenn schon Linux dann Debian. Und KDE, Gnome usw gehört gar nicht erst installiert, Linux bedient man am besten mit putty oder SecureCRT von nem Windows-Rechner aus.
Naja, bei Gnome 2 bleiben würde auch nicht so viel bringen.
Entweder entwickelt man sich dann eben was wie bei Mint oder wechselt gleich zu KDE, XFCE, Fluxbox oder sonst wem.
Es wird ganz allgemein spannend zu beobachten, welchen Benutzeroberflächen sich die Linux-Nutzer in Zukunft zuwenden werden. Da die Unterstützung für das gute alte Gnome 2 automatisch wegbricht, und Gnome 3 noch mehr dem "interface Nazis"-Ansatz folgt, ist das auch keine wirkliche Alternative zu Unity.
Gleichzeitig scheint das KDE in der Zwischenzeit wieder benutzbar zu sein. Ich bin gespannt, ob die User jetzt wieder vermehrt dahin wechseln werden.
Am Ubuntu selbst liegt es nicht. Habe hier zwei Server testweise mit 11.10 in Betrieb. Die hatten bis heute 28 Tage Uptime ohne die kleinsten technischen Schwierigkeiten und liefen zufriedenstellend performant. Habe heute nach dem Kernel-Update einmal neu gebootet. Also der Ubuntu-Unterbau läuft ganz ausgezeichnet.
Betrachtet man die letzten sechs Monate, hat Mint – welches auf Ubuntu basiert – die von Canonical gesponserte Distribution auf den zweiten Platz verbannt.
Ich fand Gnome schon immer kagge*gg*
Wenn ich mich mit Linux rumärgern musste, hab ich immer versucht KDE als Oberfläche zu bekommen, das war für mich einfach "intuitiver"..
Bin allerdings mit Windows immer glücklicher gewesen und werde es wohl auch immer sein^^
@ Photon
Direkt auf der Startseite von distrowatch in der rechten Spalte ab ca der Hälfte der Seite.
Ich verwende Ubuntu seit Version 9.04 und finde die Entwicklung des Desktops eigentlich nicht sonderlich schlimm.
Bedienkonzepte ändern sich eben, und "Probleme" bzw. Berührungsängste gabs da schon immer, das hat man ja auch unter Windows gesehen. ( Ich hab auch das Gefühl, dass bei Mac momentan auch nicht alle mit der aktuellen Version zufrieden sind)
Und wer auf Stabilität und ausgereifte Software setzt, der macht in der Regel einen Bogen um die Entwicklungs- und Testingreleases zwischen den LTS.