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News„Ivy Bridge“ mit (fast) exaktem „Sandy Bridge“-Preisschema?
Nachdem zuletzt bereits alle Modelle und auch erste Benchmarks für die ab April 2012 startenden „Ivy Bridge“ durchgesickert waren, fehlte nur noch die Preisgestaltung. Diese offenbart keine Überraschungen, wie üblich bleibt Intel im Preisgefüge der einzelnen Segmente.
Wird wohl endlich mal Zeit für ein Update meines Systems.
Ich frage mich nur wie es noch mit den Sandy Bridge weitergeht. Werden sie sofort eingestellt oder fallen sie etwas im Preis ?
Bis April ist ja noch etwas Zeit um eine Lösung zu finden.
Da fällt nix im Preis, wie immer bei Intel. Das läuft exakt so aus wie es ist, sonst würde man sich ja noch selbst den Markt verhageln. Denn wer würde den Ivy kaufen wenns Sandy plötzlich 50% billiger gibt!?
joa die Sandys werden einfach nach und nach verschwinden bzw. so wies in der Vergangenheit auch war. Demnächst kommt die News das erste Sandys eingestellt werden. Dann gibts noch Restposten vllt minimal unter IB Preisen...
Wir sollten froh sein dass IB zu diesen Preisen kommt...
Die Frage die ich- und sicher auch andere- sich stellen ist, ob es sich (preislich!) lohnt auf IvyBridge umzurüsten um noch gescheit Geld aus dem aktuellem System zu schlagen... so wie seinerzeits der Q9650 zu SB i5.
Der aufpreis vom C2Q zum SB hatte mich Anfang des Jahres gerade mal ~ 130eur gekostet.
50% billiger ist ja auch etwas übertrieben. Aber ich glaube, das Sandy Bridge die nächsten Monate einen Preisverfall unterliegen werden. Die Händler möchten schließlich ihre Lager leer bekommen und da könnte es zu einem Sommerschlussverkauf kommen.
Ajo, die Preise sind doch völlig OK. Im April kommt bei mir dann das Update auf den i5K oder i7K, weis ich jetzt noch nicht. Dann noch ein Z78-Board oder wie das dann heist, wo man sowohl übertakten als auch die iGPU nutzen kann.
BTW: nach aktuellen Infos wird IB DDR3-1600 unterstützen oder?
So sagt die Gerüchteküche. Allerdings sehe ich den Nutzen nicht.
Für die 5-6% mehr Leistung braucht man keinen schnelleren RAM.
Der Unterschied ist vielleicht messbar, aber nicht spürbar.
Aber offenbar erkennst du nicht den Unterschied zwischen einem i5 und einem i2500.
Der i2500 benötigt ein neues Board, daher ist der i5 noch besser verkaufbar gewesen, da viele Leute noch ein 1156er Board hatten bzw. so ein Board günstig bekommen hatten.
Nachfrage diktiert eben den Preis.
Nun ist es aber so, das Leute mit einem 1155er Board auch den Ivy Bridge kaufen können und da macht der Sandy Bridge nun keinen Sinn mehr. Er wird stark an Wert verlieren, da die Händler auf ihn sitzenbleiben werden.
So sagt die Gerüchteküche. Allerdings sehe ich den Nutzen nicht.
Für die 5-6% mehr Leistung braucht man keinen schnelleren RAM.
Der Unterschied ist vielleicht messbar, aber nicht spürbar.
Ah OK danke. es ging mir nur darum, weil mein altes Sys noch DDR2 hat und ich dann sowieso DDR3 brauch. Da der preisliche Unterschied minimal ist wollt ich nur wissen was ich dann brauch
Finde ich echt "nett" von Intel das sie nach dem Bulldozer Desaster nicht kurzer Hand einfach die Preise um 10-15% anheben.
Könnten sie, und trotzdem würde noch die Mehrheit Intel kaufen.
Die einzigste Konkurrenz die die Ivy Bridge hat ist ja die Sandy Bridge, was den Preis angeht.
Für mich wird die Ivy Bridge auch das Startsignal zum wechseln sein. Mein Q6600 hat mir dann über 4 Jahre gute und treue Dienste geleistet!
Wobei ich ihn ja noch behalten hätte, da aber das Mainboard abgeraucht ist und die CPU nach 4 Jahren Dauer OC auf 3,6 GHz erste Ausfall Erscheinungen hat....
Da fällt nix im Preis, wie immer bei Intel. Das läuft exakt so aus wie es ist, sonst würde man sich ja noch selbst den Markt verhageln. Denn wer würde den Ivy kaufen wenns Sandy plötzlich 50% billiger gibt!?
Leider, selbst bei x Jahre alte CPUs muss man fast Neupreis zahlen.
Und jetzt, wo AMD sich ja faktisch vom Endkundenmarkt verabschiedet hat (zumindest im Performance-Bereich) wundert es mich, dass intel die Preise nicht kräftig anzieht.