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Ein Mitarbeiter des US-Providers AOL hat illegal 92 Mio. E-Mail-Adressen von AOL-Kunden an einen Spammer verkauft. Der 24-jährige Computeringenieur wurde gestern im US-Bundesstaat West Virginia verhaftet, berichtet die New York Times heute.
Hm, seid ich bei t-online hab ich noch nie Spammails bekommen, die Adresse hab ich da schon seit drei Jahren und bis jetzt noch keine einzige Spammail!
Ich denke mal, dass sie das nicht von dem ergaunerten Geld bezahlen dürfen... Das wär ja wohl ein Undig!
Dann könnten sie sich schließlich auch noch einen super Anwalt leisten und kämen mehr oder weniger davon. Das darfs ja wohl nicht sein!!!
cu
Finde ich absolut eine frechheit dass sowas passieren kann. Ausser der Busse von $ 250'000.-- sollten die auch noch ins Gefängis müssen. Bei mir löscht zum Glück Norton alles was ich nicht persönlich zugelassen habe.
Ich finde die Schuld tragen nciht nur Spam Versender alleine. Um das Geschäft lukrativ zu machen muss es leute geben, die sich doch wirklich solche Pillen bestellen. Man muss die Versender bekämpfen sondern auch die Empfänger besser informieren. Wenn keiner auf die Spam-mails reagiert, bringt es dem Versender nichts -> er hört auf damit.
Also ist es nicht unbegründet das oft behauptet wurde AOL gebe persönliche Daten weiter, dass es ohne deren wissen passiert ist ja dabei leider nicht von Bedeutung, denn vergeben wurden die Daten schon und es wird sich wohl auch nicht so leicht wieder rückgängig machen lassen :S
Naja, das sollte man aber fairerweise nicht auf AOL beschränken
Das kann dir auch bei JEDEM anderen Provider passieren, dass da einer freidreht und persönliche Daten verkauft.
Hm, seid ich bei t-online hab ich noch nie Spammails bekommen, die Adresse hab ich da schon seit drei Jahren und bis jetzt noch keine einzige Spammail!
Off-Topic :
Was ich mich schon immer gefragt habe: Was passiert mit dem Geld, das die Leute für solche Sachen bekommen haben ? Es ist ja nicht gestohlen worden, sondern sie haben es ja so gesehen "verdient", sprich es wäre "herrenlos" wenn sie es nicht behalten dürften. Das selbe bei Drogengeschäften etc. das Geld gehört demjenigen dann ja, oder nicht ? Wer bekommt die Knete ?
Und wann kriegen die mal die SPAM-Versender an die Nüsse ?
Und was ist mit AOL ? Die haben schließlich, mit Ihren schlechten Sicherheitvorrichtingen, es ermöglicht das es soweit kam.
Nur die Täter zu ermitteln würde mir als User, von AOL, nicht reichen.
Tja, genau aus dem Grund sollte man seine Emailadresse nie öffentlich in die Foren streiben, dass man sie erkennt, wie zum Beispiel Heinz-Harald@web.de. Man sollte es umschreiben mit at und punkt ist man auf der sicheren Seite. Denn diese blöden Harvester machen ihre Arbeit leider zu gut.