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Adobe hat seine Publishing-Anwendung Acrobat radikal überarbeitet. Mit der vorgestellten Version Adobe Acrobat 6.0 fächert das US-Softwareunternehmen die Anwedungen in drei Ausführungen, Professional, Standard und Elements, auf.
Was ist an den Preisen utopisch?
Adobe Acrobat 5.0 Standard kostet derzeit auch 299 Euro, also gibts die 6.0 für denselben Preis wie jetzt die 5.0
Also lohnt es sich sicher wenn man bis Mai wartet.
Adobe die haben schon immer utopische Preise
gehabt und werden es auch immer man muss
sich bei den Preisen immer zweimal überlegen
ob man die Software wirklich braucht
ist halt mehr was für Gewerbliche zwecke
als für Privat-Kunden
Schade, daß es Acrobat Elements nicht als Einzellizenz gibt, denn die Basisfunktionen allein würden vielen Benutzern schon genügen.
Adobe Acrobat ist natürlich nicht mit dem kostenlosen Acrobat Reader zu verwechseln, wie es hier einige zu tun scheinen. Adobe hat allerdings auch einen etwas unglücklichen Griff mit dem Namen getan .
btw: es gibt ein Proggie namens word_to_pdf und das ist umsonst.
es ist zwar bestimmt nicht so komfortabel, aber fuer die paar pdfs, die ich privat erstellen muss reichts alle mal.
@Feedbackloop
Klar für Word docu's reicht das prog... nur was machen wenn man kein word verwendet... oder wie ich mal Musiknoten in pdf format ausdruckt...
Eigentlich bezahlt man das Geld nur für den PDF-Writer... ist meiner Meinung nach das wichtigste Tool überhaupt...
hm es gibt noch PDFMailer Standart (49,-) und Pro (149,-)
mit dem kannst du direkt aus jedem Programm heraus ein PDF "drucken", er legt den PDF-Writer als Drucker an, sehr praktisch übrigends....
Ich find die Preise auch utopisch, wenn zumindest die normale Personal Version in einem Preisrahmen liegt wie z.B. ein Computerspiel überlege ich mir als Anweder noch ob ich das Geld nicht ausgebe. Wenn ich gleich lese 300 € schmeiß ich das erst beste File Sharing Programm an, lads mir runter und hab das gleiche für 0.....
