ALDI-PC Hardware

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Lieutenant
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Mai 2001
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Hallöchen Leutz !
Mich würde mal folgendes interessieren :

Welche Hardware beeinhaltet dieser Rechner ?
Ne Seagate Festplatte - aber welche ?
Hersteller und Typenbezeichnung der Laufwerke?

etc.

Danke.
 
das kannst du alles in der computerbild nachlesen,die hat mir mein chef am freitag unter die nase gehalten.ich persönlich finde die aber nich so doll,jedoch steht da die antwort auf deine fragen und zwar ziehmlich ausführlich
 
Hab die ComputerBild leider gerade nicht zur Hand und will sie auch nicht kaufen.
Kennt jemand ne Webseite mit den Infos ?

Thx..
 
Das is auch das einzige was zu ertragen ist an der kiste... den rest kannste knicken.. okay... die GF3Ti200 aber ich hole mir lieber bald die 500! *ggg*
die kiste lamed... habe da ein paar infs von nem freund der bei ALDI arbietet!
MfG
 
also ich würd mir den rechner holen und ausschlachten... :) naja... ein paar sachen kann man sicher brauchen :D
 
Naja... teils ja teils nein!
Ich würde am meisten das board wegschmeißen... aber sonst ist es zu ertragen dass stimmt... aber naja... ich werde mir meinen pc auch weiterhin selber zusammen stellen!
mfG
 
Aldi-Hardware

Die Festplatte ist eine Seagate ST 380020A. Ausfuehrlicher Test und Komponentennennung bei Chip.de unter Highlights. Rechner soll nicht so doll sein.
 
Chip-Test des AldiPCs

Fazit: Guter Plan, schlechte Umsetzung

Das Preis-Leistungs-Verhältnis leidet enorm unter den Mängeln. Die Idee war gut, die Umsetzung ist nicht einmal möglicher Standard.

Der Aldi-PC ist ein gewöhnlicher Billig-PC mit den üblichen Einschränkungen. Weniger üblich ist, dass die vorinstallierte Software nicht richtig läuft. Auswahl und Qualität der Software sind jedoch hervorragend. Unschön sind Mängel bei der Kombination der Hardware-Komponenten: Wenn der Sony-Brenner an diesem Board kein Multi-Word-DMA beherrscht, dann sollte man bei Medion vielleicht einen anderen nehmen.

Komplizen: Aldi und Intel
Lästig ist auch das - natürlich geniale - Intel-Marketing, das dem unbedarften Käufer vorgaukelt, er hätte nun einen schnellen Prozessor. Selbst die hier eingesetzte 1,8-GHz-Version liefert nicht einmal das Leistungsniveau, das AMD Anfang dieses Jahres mit dem 1,4-GHz-Athlon vorgelegt hat. Aber selbst wenn wir das nicht an der Prozessor-Konkurrenz messen wollen: Intel selbst hat Besseres zu bieten (RDRAM!). Wer behauptet, dass der Pentium 4 mit dem billigeren SDRAM zur Leistungsspitze gehört, sagt schlicht die Unwahrheit - wie zahlreiche Benchmarks immer wieder belegen.

Großzügige Video-Ausstattung
Die Ausstattung mit Schnittstellen ist allerdings eindrucksvoll. Aber Aldi beziehungsweise Medion haben es letztendlich nicht geschafft, zu vermitteln, warum man diesen PC und keinen anderen kaufen muss. Die Integration der Komponenten ist nicht so gut, dass man deswegen zuschlagen müsste. Wer die Filmerei so ernsthaft betreibt, dass er seinen PC danach kauft, der wird schnell die Halbherzigkeit der Aldi-Lösung bemerken.

Gute Software-Beigaben
Vorinstalliert sind Windows XP Home sowie die Works Suite 2001 mit Word 2002. Weitere Highlights sind das Brennprogramm Nero 5.5 sowie WinCinema. In diesem Paket sind mehrere Einzelprogramme zum Aufnehmen, Bearbeiten und Wiedergeben von Video enthalten. WinDVR nimmt von analogen Signalquellen auf und Wincoder überspielt von analogen und digitalen Quellen. Der Winproducer erlaubt das Bearbeiten von Videos, WinDVD spielt DVDs und MPEG-Video-Dateien ab, und WinRip speichert Musik als MP3-Dateien.

Es gibt Alternativen
Wir hätten den Aldi-PC nicht gekauft, wenn wir ihn nicht hätten testen müssen - und Sie müssen ihn nicht testen. Es gibt gute Alternativen und hervorragende Video-Lösungen, die vielleicht nicht beim Lebensmitteldiscounter zu haben sind und bisweilen auch ein- oder zweihundert Mark mehr kosten. Aber diese Lösungen funktionieren besser - und Sie haben die freie Auswahl beim PC und dem nicht ganz unwichtigen Speicher.

Preis: zirka 2.300 Mark
 
Der Aldi PC kommt für micht in Frage. Allein weil aus Kostengründen am Speicher gespart worde. Der P4 und SD Ram sagt ja schon alles. Der P4 ist erst eine Alternative wenn Intel nächstes Jahr den neuen Chipsatz mit DDR Ram Unterstützung rausgebracht hat. Ein Intelchipsatz sollte es schon sein weil Intel CPUs besser auf ner Intelplattform laufen.

JC
 
Hat denn jemand praktische Erfahrung mit dem Ding? Ein Kumpel von mir hat ihn gekauft und wollte damit ein LAN aufbauen. Ich hab´ angegeben wie ´ne Tüte Mücken, von wegen "zehn Minuten und denn läuft das!".
Und dann findet das Scheißding nicht ´mal sein eigenes Ping ("Zielhost nicht erreichbar").
Keine IRQ-Konflikte erkennbar, Ausgangskonfiguration von Medion.
Gruß,
CD

P.S.: Ist tatsächlich ein KUMPEL - ICH bin AMDers...
 
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