News Amazon Web Services: Vertrauliche Daten über GoDaddy frei verfügbar

mischaef

Kassettenkind
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Auf einem falsch konfigurierten und öffentlich zugänglichen S3-Cloud-Speicher waren Informationen zu Preisverhandlungen und Beschreibungen zu mehr als 24.000 Amazon-Web-Services-Systemen (AWS-Systeme) des Domain-Services GoDaddy abrufbar. Die Verantwortung hat Amazon übernommen.

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"...zugänglichen Preisverhandlungen...spekulative Szenarien..."
Wer's glaubt... :D
 
Ich weiß schon, warum ich solche "Angebote" nie benutze...
Dann lade ich meine Daten gleich bei der NSA hoch.
Dann hat sie wenigstens nur ein Geheimdienst/Firma/Organisation...
 
gelöscht
 
wahli schrieb:
"...zugänglichen Preisverhandlungen...spekulative Szenarien..."
Wer's glaubt... :D

Der Öffentlichkeit erzaehlt man immer nur Märchen - ist normal.
 
Schön wenn man sich mal wieder bestätigt fühlt, möglichst wenig Dienste ( abseits von Online-Shops ) zu nutzen, wo persönliche Daten irgendwo gespeichert werden ...
 
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wer geht denn schon zu "los Papa" :freak: "...komm, ich zeig dir mal einen richtigen Hasen..." :lol:

Spaß bei Seite :D schon eine Frechheit dass das so lange gedauert hat. Aber wer halt "Cloud" benutzt, muss halt zu 100% damit rechnen, gebe da UpGuard komplett recht.
 
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Vasilev schrieb:
wer geht denn schon zu "los Papa" :freak: "...komm, ich zeig dir mal einen richtigen Hasen..." :lol:

Spaß bei Seite :D

Nur meine persönliche Meinung, aber eines der wenigen Themen über die sich Witze gänzlich verbieten.

ON TOPIC:

Wer alles in die Wolke schiebt muss sich nicht wundern wenn’s irgendwann anfängt zu regnen.

Auch wenn’s sich heutzutage schwer realisieren bzw. vermeiden lässt, möglichst Herr über die eigenen Daten bleiben.

Liebe Grüße
Sven
 
Und es gibt immer noch Leute die sich wundern warum auf Computerbase in regelmäßigen Abständen NAS Systeme getestet werden.
"Interessiert doch eh keinen"
:freak:
 
Es gibt ebenso immernoch genug Leute die glauben dass ihre Daten auf der heimischen NAS mit FTP und Webadmin freigegeben sicherer sind als in der Cloud. :rolleyes: Es gibt immer zwei Seiten der Medaille.

Siehe hier:
https://www.computerbase.de/2018-04/datensicherheit-milliarden-dateien-schutz/

Natürlich sollte man aufpassen was man mit seinen Daten macht.
Aber mal im Ernst :
80% der Leute die die Cloud verteufeln haben nur unzureichend Kenntnis darüber wie man seine Daten auf dem eigenen Server schützt und wiegen sich in Sicherheit weil sie ja die Kontrolle über ihre Daten haben und somit sicher sind :mussweg:
 
Es wissen mehr Leute in dem Kaff in dem ich wohne wer ich bin, als im Internet :freak:
Ich war sogar so konservativ und habe meine Namen mit Adresse ins Telefonbuch eingetragen. Manchmal erinnere ich mich an die Folge TV Total in der sie verkuendet haben, dass neuerdings der Nachname auf dem Personalausweis stehen soll.
 
Das nenne ich mal zeitnahe Reaktion... und bei mir aufregen, wenn ich den Käse im Kühlschrank beim Vornamen nenne.
 
Pure Existenz schrieb:
Ich weiß schon, warum ich solche "Angebote" nie benutze...
Dann lade ich meine Daten gleich bei der NSA hoch.
Dann hat sie wenigstens nur ein Geheimdienst/Firma/Organisation...
Oder man läd die Sachen einfach nur Verschlüsselt hoch. Da kann das Zeug dann auch mal öffentlich für alle zugänglich liegen. Genug und einfach zu benutzende Optionen gibt es zahlreiche.
 
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