@15
Ich weiß nicht wie es in Windows ist, aber wenn ich mir von iTunes eine Datei zeigen lasse, dann wird sie im Finder automatisch markiert. Sollte beim Explorer auch so funnktionieren.
iTunes gleicht den Titelnamen mit dem Dateinamen ab. Wenn ich den Titel ändere, dann ändert sich der Dateiname entsprechend. Weiters kann ich die Tracknummer an den Anfang des Dateinamens stellen. Vollautomatisch. Das was ich in iTunes sehe, ist genauso auf der Festplatte.
Ich habe nun einen Ordner für den Artist, in diesem Ordner sind alle CDs von diesem Artist und wenn ich einen CD Ordner öffne werden alle Tracks in der richtigen Reihenfolge (vorausgesetzt, nach Name sortiert ist eingestellt) angezeigt.
Alles andere ist ziemlicher Unfug.
Das was einige hier scheinbar nicht kapieren, ist die Tatsache, das es völlig wurscht ist, wo der Track auf der Platte letztendlich liegt. iTunes weiß es und wenn ich in iTunes einen Track abspiele, dann kann man ziemlich sicher sein, das dieser Track mit dem Titel im iTunes Fenster ident ist.
Wozu also im Explorer herumficken?!?!?
Es ist erstaunlich, wie sehr man sich in der Windows Welt an altbekannte und umständliche Vorgehensweisen klammert, die nur deswegen so populär geworden sind, weil es keinen einfacheren und besseren Weg gegeben hat. "Windows geschädigt" ist der korrekte Begriff, nie etwas auf die einfachste Art zu erledigen, sondern auf die umständlichste und dümmste Art, die vorstellbar ist. Und ja nichts ändern, hat ja bis jetzt irgendwie funktioniert, wird auch in Zukunft irgendwie funktionieren. Ob es wirklich intelligent ist oder nicht, das ist offenabr bei euch völlige Nebensache.
... und übrigens ... iTunes braucht keine 10 Minuten, um die Tags auszulesen, die stehen sofort bereit. Wenn ein anderer Player dafür 10 min braucht, warum verwendet man dann überhaupt diesen Müll? Apropos Müll ... MusicMatch ist Müll, mir ist völlig schleierhaft, wie man sich dieses Software Verbrechen antun kann ...