Notiz ARD-Doku: Warum Regierungen immer auf Microsoft setzen

Ist ja interesant Idon, was wenn MS in ein paar Jahren plötzlich die 10fachen Summen möchte an Lizenzgebühren? Was wenn sie ihre ServerBetriebsysteme einstellen und die Kunden in die Cloud zwingen? Wo siehst du hier die Grenze des zumutbaren. Was wenn MS irgendwann deinen Erstgeborenen möchte? Hört man von dir dann immer noch "ja das ist aber alles so Alternativlos und alles andere geht nicht".

Die Leute sind nicht ausbildbar, weil das niemand bezahlen möchte.
Genau, MÖCHTE, du sagst es selbst, man WILL nicht. Gehen würde es aber schon, wenn man will, man will aber nicht. Allen voran wollen all diejenigen nicht die durch MS profitieren..

Und die geforderten ITler holen nichts direkt rein. Die kosten einfach nur.
Und da verkauft man dann besser seine Seele, aka macht sich abhängig von einem einzigen Anbieter?

Mal im ernst ich finds echt lächerlich wie man sich das alles versucht selber madig zu reden was Alternativen angeht. Daher meine zugegeben provokante Frage wo die Grenze des zumutbaren erreicht ist davon was MS fordern kann.
Sagen wir mal in Milliarden an Euro pro Jahr, oder an Menschenleben. Du möchtest MS also jeden Preis zahlen den sie haben möchten? Weil Linux ist ja so teuer, oder zurück zum Papierbüro dann.
Vielleicht definierst du erst einmal wo für dich die Grenze des zumutbaren erreicht wäre. Denn mir scheint es so als ob wärst du bereit "jeden" Preis zu zahlen, solange MS drauf steht. MS Produkte als Closed Source können einfach nicht in unserem Interesse sein, denn dadurch gibt man die komplette Kontrolle seiner Server ab. Der IST-Zustand ist schon untragbar, daher ist es auch eher Sekundär wie teuer jetzt Linux wäre, solange nicht absehbar ist dass Microsoft seinen Quellcode offen legt. MS könnte eingesetzt werden, solange man einen offenen Quellcode als Bedingung voraussetzt. Wie jetzt läuft ist es eher so man kriecht MS sprichwörtlich in den Arsch, weil man keine Alternative hat. Das ist im Geschäftsleben immer die schlechteste Ausgangslage von allen, ansonsten zeige mir eine Person die etwas von BWL versteht die sagt es ist ne gute Position als Kunde abhängig zu sein von EINEM einzigen Anbieter.

Ferner erklärt es auch nicht wieso wenn Bereiche auf Linux umgestiegen sind, wie im TV-Beitrag genannt und allles läuft, wieso da von außen torpediert wird. Hier geht es eindeutig um Wirtschaftliche Interessen und politische. Fakten interesieren nicht. Das Problem an Linux ist nicht dass es so teuer ist, oder es keine Leute gibt. Das Problem Nummer eins an Linux ist das dass es nicht von MS kommt.

Die einzige Alternative die ich hier sähe wäre die dass MS seinen Quellcode veröffentlicht... Eine US-Blackbox in deutschen Behörden einzusetzen kann aus der technischen Seite nur als dumm bezeichnet werden.
 
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Hallo, mal eine wichtige Frage.
Weiß jemand, wie der Fernseher im Artikel heißt ?
Mir gefallen die beleuchteten Kanaltasten.
Er würde hübsch zu meinem ZX81 mit HF-Ausgang passen. :)

(Es scheint ein Schwarz/Weiß-Modell von Grundig zu sein.
Evtl. ein Grundig Triumph 1221 ?)
 
nik_ schrieb:
Das liegt aber auch an den Gesetzen etc... Diese müssen alle erfüllt werden, Auflagen zum jeweiligen Starttermin umgesetzt etc. Das kannst du nicht mit einer Software lösen.
Das ist mal grober Unsinn. Jedes IT Unternehmen das Branchensoftware liefert wird mit Gesetzesänderungen Erfahrungen machen.
In der Privatwirtschaft hast du aber eine deutlich höhere Chance das ein potenzieller Kunde nur die Augen verdreht und den Außendienstler herauskatapultiert wenn er hört das Gesetzesänderungen nicht IN das Programm integriert werden sondern neue Programme aufgerufen werden müssen. Der ÖD scheint in der Hinsicht aber einfach alles hinzunehmen.

noxon schrieb:
Nicht wenn du mit Kunden kontakt hast. Dann musst du dich auf die vormate einlassen, die die Außenwelt dir zuschickt. Als Stadtverwaltung kannst du den Bürgern keine Vorschriften machen, dass sie dir zum Beispiel nur odt Dokumente zuschicken sollen. Du bekommst doc und docx Dokumente, ob du willst oder nicht und von dir wird erwartet, dass du die auch verarbeiten kannst.
Wenn die EU ein, des Beispielwillens, Libre Office Dateiformat zum offiziellen Standard erhebt, was glaubst du wie lange es wohl dauert bis es einen Export dorthin in MS Office gibt?

noxon schrieb:
Wir haben es doch versucht denen LibreOffice beizubringen, was meinst du was das für eine Katastrophe war. 50-60 Jährigen, die es zu Hause nicht einmal hinbekommen ihre Batterien richtig herum in die Fernbedienung einzulegen und deswegen mit dem Fernseher zum Saturn laufen, willst du zum Beispiel ein Linux zumuten?
Ihr habt also Menschen dort mit Office Produkten arbeiten die Batterien nicht wechseln können? Ehrlich?


noxon schrieb:
Und genau dieses Wollen ist oftmals nicht da. Gerade bei den älteren Semestern. Die kannst du zu nichts mehr umbewegen und weil das so ist stellen die sich auch selten dämlich an, wenn du dort etwas Anderes einführen willst. Die wollen ncihts anderes lernen. Die wollen ihr gutes altes Office beibehalten mit dem sie schon seit 20 Jahren arbeiten.
Das war ja schon ein riesen Drama, als ich letztens bei einer Mitarbeitering von Word 2000 auf Word 2016 umgestellt habe. Mensch, was war da der Teufel los. Was mekinst du was passiert wäre, wenn ich der gesagt hätte, dass alle ihre Briefe auf einmal nicht mehr funktioniert hätten, die sie sich im Laufe der Zeit da irgendwo auf ihrem Rechner zurechtgelegt hat, weil sie jetzt LibreOffice nutzen muss?
Ich bin mir da nicht wirklich so sicher ob es rein auf das 'Wollen' reduziert werden darf.
Ältere Semester haben einfach auch schon sehr oft jede Menge Unsinn mitmachen dürfen und haben irgendwann einfach keine Lust mehr die nächste Runde im Irrenhaus mitzumachen.

Wenn du etwas Umstellen möchtest benötigst du natürlich auch den Willen und die Akzeptanz der Zielgruppe.
Diese wirst du nicht bekommen wenn du absolut keinen Mehrwert anbietest.

Nimm dein Beispiel der Umstellung von Word 2000 auf Word 2016: Wo liegt für diese Mitarbeiterin, welche offenbar halt 'nur' einige Briefe in Word erstellt der Mehrwert? Sie wird umgestellt, bekommt eine neue Software, Funktionen liegen jetzt woanders nur damit sie anschließend das selbe machen kann wie vorher? Ja selbstverständlich sieht das aus ihrer Warte komplett Sinnlos aus.

Schau dir den Beitrag des Amtmitarbeiters hier an. Ich wette wenn dort die Mitarbeiter nicht mehr für eine Arbeitslosmeldung 6-7 Programme nutzen müssten sondern die Informationen zentral eingeben könnten, oder eben Zusatzinformationen über entsprechende Abfragemasken eingeben könnten wäre dort die Akzeptanz schon ziemlich hoch.

Idon schrieb:
Und die geforderten ITler holen nichts direkt rein. Die kosten einfach nur.
Ach? Das ist dann doch bei euch nicht anders. Deiner Logik folgend solltet ihr die jetzt also einfach mal alle feuern. Mal sehen ob die nicht doch irgendetwas beigetragen haben...
 
noxon schrieb:
Wir haben es doch versucht denen LibreOffice beizubringen, was meinst du was das für eine Katastrophe war. 50-60 Jährigen, die es zu Hause nicht einmal hinbekommen ihre Batterien richtig herum in die Fernbedienung einzulegen und deswegen mit dem Fernseher zum Saturn laufen, willst du zum Beispiel ein Linux zumuten?

Es gibt doch nur zwei Möglichkeiten: entweder man beschäftigt unverbesserliche Hohlköpfe, oder im 21. Jahrhundert - im Informationszeitalter - Menschen, die verstanden haben das sich spätestens seit den 80ern die Welt immer weiterentwickelt und man am Ball bleiben muss.

Wenn man stark repetitive Aufgaben im Unternehmen hat, dann mag es unter Umständen sinnvoll sein für diese Tätigkeiten schlecht bezahlte Kräfte im Unternehmen zu halten. Oftmals ist Outsourcing ja aber schon schlicht rentabler.

Ganz unabhängig davon werden immer mehr und mehr repetitive Aufgaben heutezutage automatisiert. Wenn ich vor der Wahl stünde, 100 Leute Briefe in einem großen Unternehmen zu beschäftigen, die quasi nichts anderes machen als den Briefverkehr zu bearbeiten...oder eine Handvoll ordentliche IT'ler, die die meisten Prozesse davon wie etwa bei Google automatisieren...wäre keine schwere Entscheidung für mich.
Die Anfangsinvestition mag (noch!) höher sein als die Personalkasten, dafür werden IT-Systeme mit der Zeit selten schlechter, nie krank und haben geringere Fixkosten als Mitarbeiter.

Hier in Deutschland ist das nur noch weniger verbreitet als etwa in den USA. Wie mit jeder neuen Technologie ist aber auch das nur eine Frage der Zeit. Sobald die ersten Systeme hier die Runde machen und die ersten BWL'er mal eine Kostenkalkulation davon sehen, wird das in vielen Betrieben sehr schnell gehen...

Und ich denke wir sind uns abgesehen davon darüber einig, dass die Produktivität von unverbesserlichen Hohlköpfen sehr gering und für das Unternehmen nur bedingt wertvoll ist - sonst könnten die ja mehr und würden auch besser bezahlt werden.



noxon schrieb:
Und genau dieses Wollen ist oftmals nicht da. Gerade bei den älteren Semestern. Die kannst du zu nichts mehr umbewegen und weil das so ist stellen die sich auch selten dämlich an, wenn du dort etwas Anderes einführen willst. Die wollen ncihts anderes lernen. Die wollen ihr gutes altes Office beibehalten mit dem sie schon seit 20 Jahren arbeiten.
Das war ja schon ein riesen Drama, als ich letztens bei einer Mitarbeitering von Word 2000 auf Word 2016 umgestellt habe. Mensch, was war da der Teufel los. Was mekinst du was passiert wäre, wenn ich der gesagt hätte, dass alle ihre Briefe auf einmal nicht mehr funktioniert hätten, die sie sich im Laufe der Zeit da irgendwo auf ihrem Rechner zurechtgelegt hat, weil sie jetzt LibreOffice nutzen muss?

Wenn Arbeitskraft und damit Geld des Unternehmens darein fließt, dass jeder der 0815-Mitarbeiter sich seine eigenen Briefvorlagen oder whatever erstellt und deshalb Programmupdates Schwierigkeiten darstellen, dann läuft in eurem Unternehmen ganz gehörig was falsch. Nichts anderes unfähiges Management.



noxon schrieb:
Apropos Linux Desktop. Auch das haben wir versucht und da die nunmal komplett anders funktionieren als Windows Desktops führt das auch nur zu Verwirrungen. An alles woran sie sich unter Windows gewöhnt haben funktioniert dort auf einmal ganz anders. Wozu sollte man dies tun? Um 100€ Lizenzkosten einzusparen tag-täglich diese Nerverei auf sich nehmen?

Zum Einen sind das nicht nur 100€ Lizenzkosten, zum Anderen ist das doch Quark. Mal abgesehen davon das manche Software ja durchaus für mehrere Betriebssysteme verfügbar ist und dementsprechend genau gleich aussieht, gibt es in Linux genauso Dateimanager, Buttons, Mausbedienung u.v.m. wie bei Windows.
Bei moderner Cloudsoftware, speziell Zeug im Browser, sieht das ohnehin auf jedem Gerät gleich aus, selbst auf dem iOS Tablet.



noxon schrieb:
Hinzu kommt, dass sich nicht nur die User damit rumschlagen müssen, sondern auch ich als Admin. Meinst du ich habe Bock mich mir dem Kram herumzuschlagen, wenn die Kisten nciht funktionieren?
Windows wird installiert und dann läuft die Kiste. Mitarbeiter sind dann anschließend sogar in der Lage Software selbst zu installieren. Mit Linux hast du ständig nur Ärger, wenn dort tatsächlich vernünftig mit gearbeitet werden soll.

Geiler Admin. Lass mal User Software selbst installieren. Sehr gute Idee. Und das noch als Vorteil gegenüber Linux verkaufen :freak:



noxon schrieb:
Oft läuft hier aber sogar noch Basic Software auf alten DOS Systemen, die nicht mehr angefasst werden darf. Win98 ist auch noch auf einem Rechner im Einsatz, weil dort eine bestimmte Software zum Einsatz kommt, die dies verlangt.

Das ist wie im Einzelhandel: sofern euer Markt lukrativ genug ist, kommt irgendwann ein Amazon der es ordentlich und effizient macht und dann seit ihr ganz schnell weg vom Fenster, wie die Tante-Emma-Läden. Und zu Recht. Wer nicht mit der Zeit geht, stirbt aus.

Oder aber euer Markt ist nicht lukrativ genug. Dann könnt ihr da ohne nennenswertes Wachstum euer Dasein fristen, bis eines Tages euer ganzer Markt von der Zeit eingeholt wird.
 
@wiztm. Bitte richtig lesen und verstehen.

Ich sagte nicht, dass es nicht möglich ist, dass neue Regularien umgesetzt werden. Ich sagte: "Eine Software kann die aktuellen mehreren spezifischen Softwares nicht absetzen, auf Grund der Komplexität der Regularien der versch. Softwaresystem"
 
@nik_
Keine Sorge, das habe ich getan. Ich bin aber weiterhin der Meinung, aufgrund von Erfahrungen, das dort das Problem schlicht in schrottiger Software liegt.
In der Regel gibt es keine Gesetzestexte welche Vorschreiben das Informationen in getrennten Programmen eingegeben werden müssen.
Zur Verarbeitung/Aufbewahrung etc gibt es dagegen sehr oft Informationen.
Das eine hat nur nicht zwingend mit dem anderem zu tun.
 
Also erstmal zur wirtschaftlichen Sicht:

Wenn der Staat aufgrund eines Quasi-Monopols eingreift ist es keine unsinnige Regulation, sondern eine NOTWENDIGKEIT. Denn ein freier Markt braucht mehrere Anbieter nicht nur einen, hier stimmen sicher sowohl Hayek als auch Keynes.

So jetzt die Erfahrung:

Üblicherweiße werden bei einer größeren Kommune (Landesebene) die Software abteilungsweise umgestellt und nicht alle auf einmal. Meistens werden am Arbeitsplatz meistens nur Thin Clients verwendet, von der Software selbst geht das meiste über das interne Netzwerk (intranet). Es gäbe sehr wohl Arbeitsplätze die man, unter bestimmten Umständen, ohne Probleme auf andere Software migrieren könnte (z.B.: Sekretariate, Schreibstellen, etc.). Übrigens sagt niemand das keine kommerzielle Software (Softmaker Office ua.) eingesetzt werden darf.

Allgemein:
Das große Problem ist bei Linux nicht das Linux selbst, sondern die Unterstützung älterer Software. Aber das ist eigentlich kein Hinderungsgrund eine Alternative zu Microsoft zu etablieren, wenn sogar Sony, Nintendo, Apple darauf basierend sogar eine Dau freundliche Software schreiben konnte. Kurz gesagt: Linux am Desktop eher weniger, sondern eher am Server, aber dafür eher ein BSD (z.B.:TrueOS).
 
Azuro schrieb:
Es gäbe sehr wohl Arbeitsplätze die man, unter bestimmten Umständen, ohne Probleme auf andere Software migrieren könnte (z.B.: Sekretariate, Schreibstellen, etc.). Übrigens sagt niemand das keine kommerzielle Software (Softmaker Office ua.) eingesetzt werden darf.

Gerade dort, wo sowieso nur einfache Bürotätigkeiten ausgeführt werden (und mehr ist Briefe schreiben, Daten einpflegen usw. ja nicht) verstehe ich ohnehin nicht, warum man im Cloudzeitalter nicht längst auf Webapplikationen setzt. Damit würde man sich viel Ärger und auch Entwicklungsaufwand sparen.
 
Beitrag gelöscht, denn gewisse Teilnehmer verweigern sich dem analogen Transfer und beleidigen bei jeder Gelegenheit andere.
 
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FacePalm - hier gehts um den Arbeitsbereich, welcher ganz andere Anforderungen als der Privatbereich hat.
 
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@Schugy: bzgl. Datenschutz habe ich durchaus auch Bedenken...aber (1) wird ja niemand gezwungen beispielsweise Dropbox zu benutzen; man kann ja durchaus beispielsweise ownCloud/Nextcloud oder auch andere Lösungen nutzen, Mailserver + WebApp selber hosten, Office WebApps selber hosten usw. usf. (und bei Bedarf das ganze auch noch nur per VPN erreichbar machen) uind (2) ist das in aller Regel doch schon eine enorme Verbesserung: was meinst du wie viele Mails täglich ausgetauscht werden, wo kein SSL/TLS genutzt wird und dementsprechend nicht nur deine ganze Mail per Klartext durch die Leitungen geht, sondern unter Umständen ja selbst die Authentifizierung?
Das ist wohl ein viel größeres Risiko, selbst im Vergleich dazu sein Zeug dann beispielsweise in der Microsoft Cloud zu lagern.
 
München hat ca. 90-100Mio gekostet.

Das Problem was wir aber hier in DE haben, sind die ganzen Verknüpfungen untereinander und die Anwendung verschiedener Programme.

Nur mal so als Denkanstoß: In Griechenland erfolgt vieles sogar noch analog (via Zettel und Stift) und relativ wenig IT Aufwand (Rentenauszahlung). Da kostet der Umstieg auch nicht so viel ;)
 
in der doku sagte der ehemalige bürgermeister (spd), dass limux roundabout 90mio gekostet hat und das rückgängig machen nochmal dasselbe kosten wird (90-100mio)
 
Ich weiß nicht an welcher Stelle es war, da wurde das mit den zusätzlichen Lizenz Kosten oben drauf noch gesagt.

Es eh egal wie viel. Die Doku. erklärt eindeutig das Politik (Machthaber) mit den Firmen zusammen arbeiten, das ein Sitz im Vorstand o. Fuss in der Tür schon vorprogrammiert ist und der Rest Lobbyisten Arbeit ist. Alles korrupt und man wird für Blöde gehalten, wie in diesem Fall, das Desktop und Smartphone Anwendungen nicht zusammen Arbeiten könnten und das dass der Grund zur Rückführung ist.
 
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