Asrock oder MSI? AM4-Mainboard + CPU für "kleines Geld" gesucht

ThePowerOfDream schrieb:
Selber das ASRock AB350M-Pro4 mal in den Fingern gehabt ?
Oder kannst Du ausser nach plappern auch was anderes ?

Ich habe selber dieses ASRock Board. Und da gibt es O komma nichts an Problemen. Das Prügelt den R5-1600 non X bis auf das maximale hoch was die CPU mitmacht. Und das 24/7 ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.

Also lieber garnichts Schreiben als solchen Müll.

Hmm also hast du alle Boards getestet und das Asrock behalten? Denn wenn man nur ein Board besitzt, dann kann man keinen Vergleich machen und auch niemals schreiben, dass das eigene Board gut sei ;)
 
eigentlich ist es völlig egal was du nimmst. Es ist ja nur einen r5 1600 den du verbauen möchtest und eventuell moderat übertakten. Da sollte man eh bei 3,6-3,8 GHZ Schluss machen.

Das Asrock Board hat die besseren Spannungswandler, besseren Bios support. Die Spawas Kühlung ist ausreichend, habe ich schon in Test gesehen. OC geht aufjedenfall über die P States. Das MSI Board ist dank Cashback etwas günstiger. Falls du dir doch einen 8 Kerner zulegen möchtest, denke daran das beide Board dafür nicht geeignet sind.
 
Nach den schlechten AM3+ Boards, bei denen dann einfach später die CPU-Unterstützung "angepasst" wurde, wäre ich bei Asrock vorsichtig.
Elektronische Bauteile altern bei hohen Temperaturen nunmal schneller.

Bei HardwareLuxx und PCGH wurden identische Aussagen getroffen, brauchbare Spanunngsversorgung bei B350 bietet nur Asus. Dann kommt MSI.

Gigabyte hat nur bling bling bei den günstigen Boards und eine über 100°C heiss werdene Spannungsversorgung.
Das wird funktionieren, nur nicht mehr so lange wie das der Nutzer möchte.

https://www.hardwareluxx.de/community/f12/pga-am4-mainboard-vrm-liste-1155146.html
http://www.pcgameshardware.de/Mainboard-Hardware-154107/Videos/AM4-Ryzen-video-B350-round-up-1226958/
 
Und da gehen die Meinungen auch wieder auseinander. Die B350M boards von Asus haben aber keine Kühlung der Spannungswandler?! Also wäre dies wieder ein Nachteil. Mir ist bewusst dass es kein perfektes board gibt, schon gar nicht bei den B350er boards in microATX.

Alles in allem scheint das Asrock aber das beste Gesmapaket zu bieten? Es hat die Kühlung, P-States, recht guten Bios-Support. Und die 3 CPU-Phasen scheinen ja vollkommen ausreichend zu sein für den 1600.

Die Cashbackaktion ist doch seit heute vorbei. Oder ist wieder eine neue gestartet? Das Asrock würde ich für 77€ inkl. Versand bekommen
 
Dann würde ich ein MSI mit 4 Phasen kaufen.
Die 10€ mehr sollten noch drin sein, ansonsten besser noch einen Monat sparen.
 
das Asrock ist nicht gut...wenn du dir die Option aufhalten willst, das Potential der CPU auszuschöpfen, bist du damit schlecht beraten...es kommt bei Asrock immer mal bei günstigen Boards vor, dass die Wandler zu heiss werden und die CPU throttelt....ich hatte es mit nem billigen Z77 Boards und bei AMD kam es selbst ohne OC schonmal vor. Ryzen kann 200 Watt ziehen wenn man übertaktet.


Das ist ne CPU, die wirklich über viele Jahre gute Leistung liefern kann. Probier jetzt nicht, 20 oder 30eu einzusacken auf Krampf.

ASRock selbst gibt 9 an, was auch korrekt ist, wie ein Blick aufs Board verrät...
Da wird nix "künstlich hoch gerechnet"!
Himmel bist du naiv
 
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HominiLupus schrieb:
Spitzenspannung als relevante Größe? Damit erübrigt sich jede Diskussion, du bist schlicht nicht in der Lage eine technische Diskussion zu diesem Thema zu führen.

Mit Spitzenspannung ist hier nicht der Maximalwert auf den üblichen 3,3V/5V/12V-Schienen gemeint gewesen (da hab ich mit dem Begriff "Spannung" wohl unsauber gearbeitet...), sondern eher die Ampere- und somit Wattleistung, die für Leistungsspitzen notwendig ist, um beim OC stabil zu bleiben.


HominiLupus schrieb:
Welches Asus AM4 Board bricht denn wobei ein?

Diese Beobachtung mache ich seit Jahren auf diversen Sockeln, egal ob Einsteiger-Boards oder teuer. Bis auf gaaaanz wenige Ausnahmen brechen alle Asus-Boards in der Lastspannung ein, d.h. die CPU-Spannung bricht unter Last z.T. deutlich unter den im Bios eingestellten Wert ein. Dadurch bekommt die CPU beim OC weniger Spannung als sie haben soll, das OC wird instabil. Man kann nur gegensteuern, indem man erheblich mehr im Bios einstellt, was sich aber wieder negativ auch auf die Idle-Spannung auswirkt und somit auf den Stromverbrauch ohne Last und die thermische Entlastung der CPU in Ruhephasen.
Bei ASRock-Boards habe ich hingegen fetgestellt, dass die Lastspannung eher leicht nach oben geht ggü. der Idle-Spannung bzw. dem im Bios eingestellten Wert. Das bringt Stabilität und schont die Komponenten.
 
Die Ryzen CPUs lassen sich doch sowieso nicht sonderlich hoch Übertakten.

Beim 1600 kommt man gut auf 3,6-3,8 GHz ohne die Spannung groß zu erhöhen. Für die nächsten paar MHz brauchst du dann deutlich mehr Spannung.

Solange du unter 1,3 oder 1,35V OC betreibst, wirst du eigentlich mit keinem Board Probleme haben.
 
Diese Beobachtung mache ich seit Jahren auf diversen Sockeln, egal ob Einsteiger-Boards oder teuer. Bis auf gaaaanz wenige Ausnahmen brechen alle Asus-Boards in der Lastspannung ein, d.h. die CPU-Spannung bricht unter Last z.T. deutlich unter den im Bios eingestellten Wert ein. Dadurch bekommt die CPU beim OC weniger Spannung als sie haben soll, das OC wird instabil.



ich vermute eher, dass du überhaupt nicht weisst, wie man mit offset und LLC arbeitet und damit ist ein Anfänger wie du natürlich masslos überfordert mit den vielen OC-Einstellungen, die ASUS bietet. Das aber Asus anzulasten ist schon eine Dreisheit.

Bei ASRock-Boards habe ich hingegen fetgestellt, dass die Lastspannung eher leicht nach oben geht ggü. der Idle-Spannung bzw. dem im Bios eingestellten Wert. Das bringt Stabilität und schont die Komponenten.

fällt mir nichts mehr zu ein.
 
Ich danke euch wirklich bis hierhin.

Die Verunsicherung wird aber leider nicht weniger. Die Meinungen gehen ja von "nimm auf jeden Fall Asrock", über "Asrock würde ich für AMD nie nehmen", bis hin zu "völlig egal was du nimmst".

Ich könnte das Asrock, wie gesagt für 77€ bekommen, das MSi Mortar liegt mit Abzug des Cashback ebenfalls in dem Preisbereich. Das macht es ja nicht leichter.

Ich möchte ganz gerne bei micro-ATX bleiben und nun ungerne ein ganz neues Gehäuse kaufen.
 
micro-atx b350er gibts generell keine mit vertrauenserweckenden VRM-Bänken. Aber @stock sind die chips ja auch recht effizient. Dann musst du halt auf die letzten 100-200mhz verzichten, wenn dir der Formfaktor so wichtig ist.
 
Der Formfaktor ist mir schon wichtig, ja. Vielleicht werd ich spaäter mal auf ATX umrüsten und ein neues Gehäuse kaufen. Aber momentan bleib ich erst mal bei micro.

Seh ich das richtig, dass MSI für das Mortar Acrtic bisher kein AGESA 1.0.0.6 rausgebracht hat?
 
Base_Dussel schrieb:
ich vermute eher, dass du überhaupt nicht weisst, wie man mit offset und LLC arbeitet und damit ist ein Anfänger wie du natürlich masslos überfordert mit den vielen OC-Einstellungen, die ASUS bietet. Das aber Asus anzulasten ist schon eine Dreisheit.

Sehr witzig...
Ich hab schon übertaktet, als Du wahrscheinlich noch in die Windeln gemacht hast (oder sogar deutlich früher).
Ich weiß sehr wohl, was die Einstellungen bedeuten. Aber es hat sich in den letzten Jahren immer wieder das beschriebene Szenario gezeigt, dass bei identischen Einstellungen die Asus-Boards zu 99% unter Last einbrechen und ASRock eben nicht!
Keine Ahnung, welche und wie viele Boards Du diesbezüglich kennen gelernt hast, sehr viel kann es jedenfalls nicht gewesen sein (im Vergleich zu mir). ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
du hast allein in diesem Thread schon mehrfach bewiesen, dass du überhaupt nicht weisst, wovon du redest.
 
Cerebral_Amoebe schrieb:
Beste Erfahrung?, aber bestimmt nicht bei AMD-Boards.

Doch ich benutze ASRock 970 Extreme4 seit 2013 mit fx 8120 konstant auf 3.95 GHz getaktet. Es läuft stabil und schnell. Und war damals eine der billigsten 970 Bords mit viel Ausstattung.
ist mein 3tesbor d davor habe ich bei Freunden 5 ASrock Bords AMD und INTEL verbaut. ASRock ist nach meiner Erfahrung gut und günstig. Was will man mehr. Mit Asus habe ich auch gute Erfahrungen gemacht.
 
Richtig, ASRock ist selbst im oft kritischen AM3-Bereich besser als sein Ruf. Nur weil ASRock sicherheitshalber bei einigen Boards Top-Blow-Kühler empfiehlt, um weniger abhängig von der Gehäusebelüftung zu sein, so bedeutet das nicht, dass sie preislich vergleichbaren anderen Boards nachstehen. Ich hab schon reichlich Boards von Asus, MSI und Gigabyte zusammenbrechen sehen, wenn eine leistungshungrige FX-CPU verbaut war, obwohl diese in der Kompatibilitätsliste ohne Einschränkung aufgeführt war. Die Folge waren Abstürze oder Takteinbrüche unter Last.
Wer natürlich glaubt, das absolute Einsteigerboard für <40,- mit einer AM3-125W-CPU und ggf. OC und ohne Spannungsreduzierung betreiben zu können, der wird sowohl mit ASRock als auch mit Asus/MSI/Gigabyte auf die Nase fallen, wenn er nicht die Spannung im Bios so weit wie möglich reduziert (und das geht bei ASRock deutlich weiter runter, weil die Lastspannung stabiler/höher ist bei gleichen Settings!).
Wer da also Probleme hat, der ist nur zu blöd, die richtigen Settings zu wählen und/oder für sinnvolle Gehäusebelüftung zu sorgen (egal ob bei ASRock oder woauchimmer)!


Base_Dussel schrieb:
du hast allein in diesem Thread schon mehrfach bewiesen, dass du überhaupt nicht weisst, wovon du redest.

Das gebe ich gerne zurück, denn außer dummdreisten Parolen kam da bisher nicht viel verwertbarer Input von Deiner Seite!
 
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