wobei ich heutzutage (ich bin halt dümmer und langsamer als viele andere) vor allem auf die mobos warte, die sich nach meinem persönlichen eindruck als überdurchschnittlich gut herauskristalisiert haben:
und dann kaufe ich zu dem mobo den passenden proz.. so die richtige reihenfolge heutzutage. und in der summe ist das halt auch noch die preiswerteste und vernünftigste variante, die auch am meisten spaß macht:
die 90-110, euro für ein mobo, so wie es mir von der ausstattung her reicht, "liegen dann in der folge als sinnvolle einkaufsersparnis am prozessor allemal drin".
das "nforce2 ultra400-board" für die amd-bartons hier z.b. hat via geizhals lächerliche 72,- euro plus porto gekostet (und "macht aber bis zu fsb 240mhz"...): schon wg. der freude, weil es so gut funzt haben sich die 4-6 monate warten, bis aus den nforce2-boards die kinderkrankheiten raus waren wirklich gelohnt. und die barton 2500+ aqxea bzw. 3000+ aqxea dafür kamen hintendrein.
und mit den a64 (nf3-250?) u. prescott-boards werde ich es exakt so halten. gibt per heute nun wirklich keinen grund, sich einen prescott 3,4 auf ein asus p4p800 oder p4c800 zu stecken.
abwarten und tee trinken: erst mal sehen was lga775 wirklich kann - und ddr2.
und wenn für einen prescott 4,2 ein lga775-board dann die ultima ratio sein sollte, dann käme das board eben simpel und einfach mit an land: vom board ausgehend den proz so kaufen, dass da mobo mit abfällt meine selbstgestellte aufgabe dann (wiederhole mich, sorry).
und gut und sinnvoll verkaufen die alten brocken....