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Möglicherweise werden schon bald die ersten Pentium 4 Prozessoren aus China kommen, wenn das Werk in Shanghai bis Jahresende fertiggestellt ist. Vorerst werden dort an die 1.200 Menschen eine Beschäftigung finden, aber schon in zwei Jahren sollen dort bis zu 3.000 Mitarbeiter beschäftigt werden.
Na wer wird da China als nicht weitentwickelt nennen, ist ja nur eine Halbwahrheit.
In den Städten in denen "experiementel" Marktwirtschaft betrieben wird gleichen sie genauso wie Hong-Kong oder jeder anderen Metropole im fernen Asien.
Der Rest ist halt mehr oder weniger ein Bauernstaat, aber Intel hat doch nicht ihre Fabrik mitten in der Pampa stehen oder doch? =)
Wie kann man sagen dass man sich nie nen intel hohlt? Man sollte als Käufer doch schauen was besser für einen ist....ich mein ja nur..der käufer muss dann auch damit arbeiten..
aber fan von einem prozessoreherstller sein? naja ich kapiers niet wie das geht
Die Entscheidung für den Standort China ist ganz klar eine wirtschftliche.
Nirgends gibt es für die Firmen so niedrige Umweltauflagen und nirgends können qualifizierte Leute für so wenig Geld beschäftigt werden wie in China.
Intel ist damin auch beiweitem nicht der erste Hersteller der seine Produktion nach China auslagert.
@Andy
AMD hat seine Mitarbeiter in einem Werk entlassen, welches keine Prozessoren mehr herstellt, da die Produktion von Prozessoren fast komplett nach Deutschland ausgelagert wird.
AMD produziert in diesem Werk jetzt nur noch Speicherchips.
Man sollte die News komplett lesen und nicht nur die Schlagzeilen.
Mit dem Kampf zwischen Intel und AMD hat das nur am Rande zu tun. Beide müssen halt sehen wo ihre Prozessoren am güstigsten hergestellt werden können um weiterhin konkurrezfähig zu bleiben.
Ich stimm dir vollkomen zu. Man sollte nach seinen Bedürfnissen entscheiden.
Zur Zeit ist Intel zwar vorne dran mit seinen Prozessoren, aber viele werden sich trotzdem nen AMD kaufen, weil er einfach das bessere Preis/Leistungsverhältniss hat.
Und falls einer mal die abslute Spitze Erreichen sollte wird sich auch keiner mehr vom anderen Hersteller einen Prozesser kaufen.
wenn du dich mal informierst wieviel Kohle die sächsische Landesregierung und der Bund zur Fab30 in Dresden dazugebuttert haben, dann verstehst auch du warum AMD in Deutschland produziert.
Ausserdem war in Sachsen durch den Wegfall des Robotron Werkes "Wilhem Pieck" das nötige KnowHow vorhanden.
AMD musste also keine teuren Ausbildungen finanzieren sondern nur auf neuere Technologien weiterbilden.
Und auch dafür hat das Land Sachsen immense Zuschüsse gewährt.
Einfach aufs Board gebrazelt - aber aufpassen, die Chinesen schreiben von oben nach unten, also den Prozessor um 90Grad drehen, bevor du ihn einbaust.
Dann meldet sich auch schon dein BIOS (natürlich in chinesisch) mit einem Sammelsorium an Wörterbüchern sollte es dir aber möglich sein das Chinesische ins Japanische, das dann in Hindu, von Hindu ins Hebräische, das Hebräische ins Arabische, dieses dann ins Englische und dann ins Deutsche zu übersetzen.
selbstverständlich sind die Pins komplett seitenverkehrt angeordnet.
Deshalb musst du den Chip ja auch um 90Grad drehen um ihn in ein europäisches Board zu setzen.
Wie ich eben auf www.chinesischepentiums.com gelesen habe ist für die meisten Boards ein BIOS Update nötig um die chinesischen Schriftzeichen ordungsgemäß darzustellen.
Der Download ist allerdings nicht möglich, die Updates werden nur direkt in China und nur persönlich übergeben.
Und wenn man bei den chinenischen Pentium den Heatspreader abmacht, dann ist da ein Zettelchen mit einer chinesischen Weisheit drauf wie in den Glückskeksen.