Anzeige be quiet! Dark Base 700: Weiß, leise, limitiert und drei Mal zu gewinnen [Anzeige]

Hab das schwarze 700 gerade gegen das Lian Li O11 Dynamik getauscht.
Ein paar Dinge gibt es anzumerken
  • Deckel ist nur ein Lüfter sinnvoll und selbst der hat viel Blockade beim rauspusten
  • vorne gehen 3 mal 120er samt AiO problemlos rein, ob 3 140er gehen müsste ich nochmal checken, glaub das geht auch
  • Die Beleuchtung verbraucht je nach Farbe 3 bzw. 6 Watt
  • allgemein sehr viel Platz, man kann alles an Kühler und Grafikkarten verbauen
  • Die Front abnehmen, so dass die Lüfter mit Staubschutz vorne besser Luft ziehen können, hat bei mir 4 bis 5 Grad bessere Temperaturen gebracht

Ein gutes Gehäuse wo man ein paar Kleinigkeiten hätte besser machen können, sollen.
 
Hitomi schrieb:
Das Dark Base 700 in weiß sieht schon schick aus. Leider nur zu teuer. Und bei weiß habe ich immer den drang es ständig putzen zu müssen weil ich da immer den Staub so schnell sehe :rolleyes:

Ach quatsch.. da musst du eher weniger putzen als bei einen schwarzem Gehäuse ;-)

Ist das Gehäuse mit einem Fractal Define R5 zu vergleichen ??? Bei dem war ich damals so etwas von positiv überrascht wie durchdacht das ganze ist.
 
Das mit den RGB streifen find ich mal richtig cool , so kann man einstellen was man mag.
Für des nächste auf und um rüsten schon auf der Liste ,zu dem Rest in weiß :D
 
Find das Teil optisch besser als das reguläre Dark Base 700 aber befürchte, dass das Weiß sich irgendwann in Gelb wandelt bei den Kunststoffteilen.

Außerdem bin ich schon mit der schwarzen Variante versorgt.
 
Das Base 600 gefällt mir recht gut.
Vor allem, weil da Platz für optische Laufwerke vorhanden ist.
 
BeQuiet Gehäuse sind mMn maßlos überbewertet (genau wie deren meiner Erfahrung nach sehr kurzlebigen Netzteile). Ich habe ein Dark Base 900 ohne Pro und das ist -die grauen Kisten aus den 90er Jahren mal ausgenommen- das schlechteste Gehäuse, das ich je hatte:

  • Schon direkt beim Zusammenbau ein Schraubengewinde vom Mainboardtray im Eimer. Die Schraube ließ sich nicht rausdrehen und ich musste sie mit Brachialgewalt entfernen, was natürlich Kratzer am nagelneuen Gehäuse zur Folge hatte.
  • Generell schlechte Verarbeitungsqualität. Viele andere Gewinde waren auch nicht ganz problemfrei und die Schrauben verkanten bis heute oft beim Einschrauben. Auch bei den Thumbscrews muss man trotzdem oft einen Schraubendreher nehmen, weil die Gewinde einfach nicht sauber genug sind, um die Schrauben von Hand rein-/rausdrehen zu können.
  • Das Gehäuse ist zwar supermodular, aber dafür ist alles auch mega umständlich. Zum Ausbau des 5,25" Käfigs muss man das halbe Gehäuse zerlegen... Front inklusive Staubfilter komplett ab, Deckel komplett ab und dann muss man sogar noch das Frontpanel (mit den USB-Ports usw.) abschrauben bis man dann irgendwann mal an die Schrauben von dem Käfig rankommt. Bei anderen Herstellern mit cleverem "screwless design" löst man da für den 5,25" Käfig zwei Klammern, zieht den Käfig raus, fertig.
  • Das zieht sich durch das ganze Gehäuse. Clevere Lösungen, Schnellverschlüsse o.ä. sucht man vergebens. Alles muss an-/abgeschraubt werden. Ich habe noch nie so lange benötigt, um mein System zusammenzubauen.
  • Die SSD Vorrichtung an der Rückseite ist nur noch als bescheuert zu bezeichnen. Das ist tatsächlich so gedacht, dass man die SSD AUF und nicht UNTER den Bügel schrauben soll. WTF?? Was haben die sich dabei gedacht? So kann man das Gehäuse doch nicht mal mehr guten Gewissens auf die Seite legen ohne vorher die SSD zu entfernen. Außerdem laufen da natürlich jede Menge Kabel lang, die man hinter dem Gehäuse verlegt hat, die dann immer schön an der SSD rumschrappen. Nun ja... ich habe mit einer Zange und sanfter "Gewalt" dafür gesorgt, dass die SSD unter dem Bügel und nicht da oben drauf sitzt.
  • Schade auch, dass es nur EINE solche SSD Vorrichtung gibt. Selbst Midi Tower haben oft Platz für zwei SSDs an der Rückseite. Wenn man weitere 2,5" SSDs einbauen will, muss man gleich wieder zum Käfig greifen.
  • Wie weiter oben schon von jemand anderem beschrieben, ist die Netzteilbefestigung nicht gerade prickelnd.
  • Trotz Big Tower Formats finde ich das Platzangebot nun auch nicht sooo üppig. Ich musste mit der Mainboardtrayposition experimentieren bis alles passte. Ich habe eine NZXT Kraken 62 an den Deckel geschraubt. Da wird es oben knapp mit den Kabeln vom P4/P8 Stecker für den CPU-Saft, dass die nicht mit den Lüftern ins Gehege kommen. Und unten wird es durch die Höhe des Netzteils (EVGA Supernova 1000W) knapp, noch den Front-USB 3.1 Stecker rein zu bekommen.
  • Übrigens war auch dieser USB 3.1 Stecker sehr unsauber verarbeitet und die Löcher schlecht durchgängig, so dass ich mir am Board erst mal leicht die USB-Anschluss Pins verbogen habe. Wer schon mal versucht hat, so einen Pin wieder gerade zu bekommen, weiß was das für ein Gefriemel ist, bis Pins und Buchse dann endlich wieder passen.
  • Das Gehäuse ist aus derart billigem Plastik gefertigt, dass es beim Erwärmen und Abkühlen gut hörbar knackt! Das habe ich noch nie erlebt und ich hatte schon einige Gehäuse.

Alles in allem für den Preis eindeutig VIEL zu viele Mängel. Das sind meiner Meinung nach Schwächen, die bei einem Gehäuse in der Preisklasse nicht vorkommen dürfen.
 
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Müsste es nicht korrekterweise Bright Base 700 heißen?
 
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cat_helicopter schrieb:
Aber 189€? Wofür?

Na gut, da ist ja auch ne Menge Schnickschnack dabei. Die eigene Lüftersteuerung, das limitierte weiß, die kindische und alberne blink-blink Beleuchtung. Ein paar wirklich hochwertige Lüfter sind auch an Bord. Das kostet halt alles (extra).

Ich selbst habe 2 Pure Base 600 in schwarz, ganz ohne bunt und blink-nerv-blink. Die Qualität ist wirklich sehr gut, man hat Platz für potente Luftkühler und jede Art von Graka. Schallgedämmt ist das alles auch noch- für unter 70€.
 
blubberbirne schrieb:
Ich mag BeQuiet, aber was soll man mit den Staubfänger anfangen?

Generelles Problem von sämtlichen BeQuiet Produkten ausser deren Lüftern ist dass sie an irgendeneiner wesentlichen Sache Pfuschen
Gehäuse: Zuwenig Platz für ein gutes Kabelamanagement, viel zu weiche Schrauben, Patzige Netzteilmontage
CPU Kühler: Fummelige Montage
Netzteile einige der High End Dinger lassen nicht den CPU Hauptstrang abmontieren, dh. beim Netzteiltausch auf das nächst größere Modell kann man erst wieder alles rausreissen anstatt nur das Netzteil umzuklemmen.

Eigentlich schade um die ansonsten generell guten Produkte, ich verstehs einfach nicht wieso immer so ein 10% Pfusch drinnen sein muss der die ansonsten wirklich guten Produkte nachhaltig verschlechtert.
 
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Moriendor schrieb:
BeQuiet Gehäuse sind mMn maßlos überbewertet (genau wie deren meiner Erfahrung nach sehr kurzlebigen Netzteile).
  • Nun ja... ich habe mit einer Zange und sanfter "Gewalt" dafür gesorgt, dass die SSD unter dem Bügel und nicht da oben drauf sitzt.

1) was gibt es denn wirklich Negatives über die (richtigen) BQ-Netzteile zu vermelden?
Abgesehen von den billig geschusterten Knallfröschen der System-Power Serie, die wirklich niemandem ruhigen Gewissens empfohlen werden sollten?

2) Na gut, ab hier und der Zange! kann man dich dann echt nicht mehr für voll nehmen. Dir scheint irgendwo jedes visuelle Gespür von Logik und Technik abzugehen ..? "Zange ... Gewalt" ... aber Scheiß Gehäuse!? Muaaahhh! :p
 
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MX04HD schrieb:
1) was gibt es denn wirklich Negatives über die (richtigen) BQ-Netzteile zu vermelden?
Abgesehen von den billig geschusterten Knallfröschen der System-Power Serie, die wirklich niemandem ruhigen Gewissens empfohlen werden sollten?
Mein Hauptproblem zumindest bei den teureren ist das partielle Cable Management. Man kann defakto jedes Kabel abklemmen aber eben das des Haupt CPU Strangs nicht. Damit muss man erst wieder den halben Rechner zerreissen wenn man das Netzteil auf die nächste höhere Stufe wechseln will. BeQuiet schneidet sich damit ins eigene Fleisch hätte ich volles Cable Management würde ich demnächst von einem BeQuiet 550 Netzteil auf das 650er mit kompatiblen Kabeln wechseln. Mal abgesehen davon dass das Netzteil wechseln in einem BeQuiet Gehäuse generall mehr als grausam ist.

So aber nicht, und dann wirds auch kein BeQuiet mehr sondern es wird eines dass volles Cable Managment zulässt.

Ah ja der Overclock button ist auch relativ undokumentiert was der macht, mittlerweile weiss ich dass man als Normalnutzer da besser die Finger davon lässt weil der einige Überstromsicherheitsmechanismen aushebelt.
Ergänzung ()

Moriendor schrieb:
  • Trotz Big Tower Formats finde ich das Platzangebot nun auch nicht sooo üppig.

Jepp das ist in der Tat ein Riesenproblem und einer der 2 Kernpunkte wegen denen ich von einem BeQuiet Gehäuse dezidiert abrate.
Es fehlt links und rechts an wichtigem Platz. Halber CM mehr hinter der Mainboardaufhängung und schon wär das Kabelmanagementproblem gelöst. So quetscht man die Kabel mit aller Gewalt irgendwie hinten rein in der Hoffnung dass danach alles noch irgendwie geht.
Der Raum über dem Mainboard ist in der tat so knapp dass man kaum mit dem Stromstrang reinkommt.
Die Laufwerktsaufhängungen haben eine Schraubenposition, dass sie sich mit L-Sata Kabeln "beissen" und generell fehlt es irgendwie an Kabelschächten. Es git einen angedeuteten zwischen Mainboardaufhängung unnd Laufwerksschächten.
Ich denke es ist auch bei AIOs nicht ideal da bei den High end Modellen oben eine öffenbare Lüftungsklappe fehlt dh. entweder montiert man den gesamten oberen Deckel ab und oder man montiert die AIO Kühlung vorne oder hinten.
(Vorne nimmts den Laufwerksplatz weg und hinten dem Board den Platz.

Das Problem mit der fehlenden Netzteilblende wurde ja miltterweile behoben bei den neueren Modellen.
 
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MX04HD schrieb:
1) was gibt es denn wirklich Negatives über die (richtigen) BQ-Netzteile zu vermelden?
Abgesehen von den billig geschusterten Knallfröschen der System-Power Serie, die wirklich niemandem ruhigen Gewissens empfohlen werden sollten?

Ganz einfach. Das Negative an den beQuiet Netzteilen ist der Umstand, dass ich seit 1994 unzählige PCs und Komponenten hatte. Mir sind in der Zeit vier Netzteile abgeraucht.
1x Enermax und 1x Thermaltake jeweils nach vielen Jahren Nutzung und 2x beQuiet in Form eines DarkPower und eines StraightPower nach jeweils relativ kurzer Nutzungsdauer.

2) Na gut, ab hier und der Zange! kann man dich dann echt nicht mehr für voll nehmen. Dir scheint irgendwo jedes visuelle Gespür von Logik und Technik abzugehen ..? "Zange ... Gewalt" ... aber Scheiß Gehäuse!? Muaaahhh! :p

Eigentlich sollte ich auf dieses Kleinkindergehabe mit "Muaaahhh" nicht eingehen, aber ich mache mal eine Ausnahme.

Erstens habe ich extra ein Video verlinkt, in dem diese Besonderheit des Gehäuses erklärt wird. Die reine Existenz des Videos beweist, dass es vielen Leuten so geht, dass die nicht fassen können, dass beQuiet so eine gequirlte Kacke abliefert.
Du kannst auch gerne mal googlen. Da findet man die Frage nach Einbau der rückseitigen SSD und die anschließende Fassungslosigkeit der Nutzer gehäuft.

Weiterhin attestiere ich Dir im Gegenzug gerne den Abgang jeglichen Gespürs für sprachliche Nuancen. Ich habe "Gewalt" bewusst in Anführungszeichen gesetzt. Wenn man nach dem Einbau in/an die rückseitige SSD Halterung googled, dann findet man auch genug Posts von Leuten, die die SSD ohne Aufbiegen mit der Zange da wirklich mit Brachialgewalt reingequetscht haben, weil sie nicht glauben konnten, dass man das Teil von außen anschrauben muss.

Es fehlen bei der Halterung nur wenige Millimeter, die ich eben mit sanfter "Gewalt" etwas aufgebogen habe, um die SSD in die Halterung einzubauen. Mir war das zu heikel die SSD da mit Gewalt reinzuballern so wie viele andere das getan haben.
Übrigens ist es ja gerade wegen der Tatsache, dass nur wenige Millimeter fehlen, völlig unverständlich, dass beQuiet nicht einfach einen Rahmen fertigt, in den man die SSD ohne Probleme einschraubt und wo man dann den Rahmen wieder einsetzt.
 
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schick, wird vll das nächste gehäuse.
 
Also bitte. Das Super Flower Netzteil meiner Schwester ist auch nach kurzer Zeit gestorben.

Als Austausch habe ich das selbe genommen, zum einen wegen der Optik, zum anderen weil Netzteile einfach sterben können.
Solange sie dabei nichts mitnehmen oder sich in Rauch auflösen ist doch alles super.
 
Moriendor schrieb:
Du kannst auch gerne mal googlen. Da findet man die Frage nach Einbau der rückseitigen SSD und die anschließende Fassungslosigkeit der Nutzer gehäuft.

dann findet man auch genug Posts von Leuten, die die SSD ohne Aufbiegen mit der Zange da wirklich mit Brachialgewalt reingequetscht haben, weil sie nicht glauben konnten, dass man das Teil von außen anschrauben muss.

Da brauche ich nicht googeln, habe ja selber 2 BQ-Gehäuse, ganz genau dieselbe Konstruktion der SSD Halterungen, also auch dieselbe Vorgehensweise. Nach 10-20 Sekunden anschauen war mir klar, SSD Huckepack (ganz ohne Zange!).

Ich habe noch nie PC Teile gehabt, die mit Gewalt (auch nicht in Anführungszeichen) eingebaut werden mussten. Alles folgte bisher der Logik der (teils verblüffenden) Einfachheit.

Und das es nun traurigerweise noch mehr meckernde Genies gibt, die einer einfachen technischen Logik nicht folgen können, bzw. sich selbst, für über jeden Zweifel erhaben halten- und deswegen die mitgelieferten Manuals nicht lesen müssen ... macht es jetzt genau WO für dich besser?

PS: WAS bitte ist hieran nicht zu verstehen?

bqmanual.JPG
 
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werpu schrieb:
Mein Hauptproblem zumindest bei den teureren ist das partielle Cable Management. Man kann defakto jedes Kabel abklemmen aber eben das des Haupt CPU Strangs nicht. Damit muss man erst wieder den halben Rechner zerreissen wenn man das Netzteil auf die nächste höhere Stufe wechseln will.

Also ich kaufe direkt vernünftig ein und sah daher noch nie das Bedürfnis auf die "nächsthöhere Stufe" zu wechseln.
Und wie oft demontierst du bitte deinen CPU-Kühler?

Das Letzte war ein SP E10 680W, völlig überdimensioniert, bis ich nach einem Jahr auf SLI gegangen bin. Das war eben schon beim Kauf berücksichtigt.

Und jetzt ist es ein Prime Ultra Platinum 550er, das so ziemlich das Optimum für meine Config darstellt. Aber SLI/CF ist für mich auch keine Option mehr.

Das sind mMn eher Probleme einer winzig kleinen Minderheit, denn einmal vernünftig geplant gibt es einfach fast keine unvorhergesehenen Gründe das zu tun. Oder irre ich mich da?
 
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sorry, hier bin ich raus. Ihr stellt ein neues Gehäuse vor, was in Ordnung ist, macht aber Werbung für alle anderen Gehäuse, die be quiet aktuell produziert. sorry das ist ein no´go meiner Meinung
 
werpu schrieb:
Mein Hauptproblem zumindest bei den teureren ist das partielle Cable Management. Man kann defakto jedes Kabel abklemmen aber eben das des Haupt CPU Strangs nicht. Damit muss man erst wieder den halben Rechner zerreissen wenn man das Netzteil auf die nächste höhere Stufe wechseln will. BeQuiet schneidet sich damit ins eigene Fleisch hätte ich volles Cable Management würde ich demnächst von einem BeQuiet 550 Netzteil auf das 650er mit kompatiblen Kabeln wechseln.

Da stimme ich zu.
Dieselbe Problematik bei mir, ich müsste hier ein fast nagelneues Pure Power 11 mit 500W und CM (wie BQ seine teilmodularen NTs humorvoll nennt) gegen ein 600 bis 650 Watt NT tauschen. Grund wäre eine stärkere Grafikkarte. Bisher hat mich der Aufwand an Schrauberei davon abgehalten. (und mir einiges an Geld erhalten ;))
 
Ich hätte gerne ein Gehäuse mit dem Sichtfenster auf der rechten Seite, so wie es beim Dark Base 700/900 möglich ist. Hat jemand Erfahrung mit den Temperaturen, wenn alles auf dem Kopf eingebaut wird? Gerade die Grafikkarte (habe eine EVGA GTX 1070 FTW) ist ja eigentlich nicht dafür ausgelegt mit den Lüftern nach oben eingebaut zu werden. Führt das zu spürbaren Temperaturunterschieden?
 
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