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Als Käufer befindet man sich in der Zwickmühle: Einerseits ist der i875P der derzeit einzige Chipsatz auf dem Markt, der die neuen Prozessoren und ihrem FSB800 offiziell unterstützt, andererseits haben einige Mainboard-Hersteller ihre vergleichsweise "günstigen" Hauptplatinen mit i845PE Chipsatz nachträglich und in Eigenregie für den höheren FSB validiert. Wir haben nachgemessen!
Man kann ihn natürlich auch schlecht reden, den Chipsatz ......
Aber wenn schon 159 Euro die Hälfte von 279 Euro ist und der 10% Leistungszuwachs auch durch einen Prozessorwechsel von 2,53 auf 3,06 GHz erreicht wird (wobei diese Variante mit ca. 240 Euro "tatsächlich" doppelt so teuer ist wie der Preisunterschied zwischen den beiden obigen Boardpreisen), dann ist ja alles klar.
Und die integrierten Bestandteile wie S-ATA und vom PCI-Bus abgekoppeltem Gigabit-Lan spielen ja auch keine Rolle (man darf halt nicht nur bei Asus einkaufen).
Und wer sich von einer hohen Speicherbandbreite hohe Geschwindigkeiten erwartet, muß das System auch dahingehend belasten. Denn "ein" Trabbi ist auf einer 8-spurigen Autobahn genauso schnell wie auf einer 4-spurigen.
Guter Test! Jetzt müssen die 800 MHz FSB-CPU's nur noch auch in kleineren Taktfrequenzen erhältlich sein, damit es für die i845 Overclocker auch interessant wird. Denn der Grundgedanke im Overclocking liegt ja immer noch im Geld sparen ;-) Ich warte jedenfalls auch den 2.4er, dann muss mein alter i845E mal zeigen was er kann ;-)