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BerichtBericht: Microsoft Encarta 2005 versus Wikipedia
Der Kampf um das Wissen ist entfacht: Kann eine öffentliche und kostenlose Lösung wie Wikipedia dem jahrelang unangefochtenen Spitzenreiter Encarta das Wasser reichen? Dazu wird in diesem Artikel Microsoft Encarta sowohl mit der Wikipedia als Online- als auch mit der vor kurzem veröffentlichten CD-Version auf Herz und Nieren verglichen.
ja wiki is wirklich sehr gut (online version). Nur die offline wiki ist atm Encarta noch weit unterlegen aber das ist nicht auf die Medien inhalte zurück zuführen. Denn die struktur der encarta is doch noch ein wenige besser.
exzellenter artikel, muss ich sagen.
sprachlich, wie immer, einwandfrei und die informationen kommen, wie ich meine, auch sehr gut strukturiert und intelligent dargelegt zur geltung.
und ich finde auch Wikipedia besser.
Habe mal eine ältere Version von Encarta gehabt diese hat hald mehr Spielereien wie Videos, 360°-Bilder usw.
Aber wenn man wirklich Informationen braucht finde ich bin ich bei Wikipedia besser aufgehoben.
ja so sehe ich das auch.
Wikipedia ist eindeutig die bessere wahl.
Wenn ich für den Unterricht Informationen brauche, google ich meistens garnicht mehr sondern gehe sofort zu wikipedia, denn da finde ich, so meine auffassung, zu 98% immer genauj das was ich suche. Ich habe auch schon mal auf englisch einen kurzen vortrag über wikipedia gehalten - sozusagen als empfehlung - das interesse an wikipedia schien dannach relativ gut zu sein
Vielleicht sollte auch Google demnächst noch eine sofortige suche bei wikipedia miteinbinden. Sowie es z.b. schon mit http://dict.leo.org geschehen ist.
Die Zukunft gehört dem freien Wissen/der freien Software (hilfe bitte jetzt nicht wieder flamen von wegen windows usw... )
Ich bin auch für freies Wissen, solange darunter nicht die Volkswirtschaft bzw. einige Branchen leiden. Ist zwar sehr weitgespannt, doch wir hatten das Thema als Ausblick in der Uni angesprochen.
Glückwunsch zu diesem wirklich gelungenen Artikel, von solchen ausgewogenen, detaillierten Vergleichstest könnte sich so manch grosse kommerzielle Seite eine Scheibe abschneiden. Und passend zum Test: Mir hat es auch schon immer sehr gut gefallen, daß ihr die Wikipedia als Lexikon mit in Eure Artikel einbaut, da zeigt sich wiedermal wie wertvoll freie Inhalte sind.
Hm, also bis auf 3-4 eher zufällige Besuche habe ich Wikipedia bisher nicht genutzt. Ich habe da einfach ein sehr ungutes Gefühl, es kann ja sprichwörtlich jeder Dödel seinen Mist irgendwohin schreiben. Wer garantiert mir denn dass das was ich da lese nicht voll von Halbwahrheiten oder schlichtweg falsch ist?? Grad wenn ich was für die Uni suche würde ich mich da nicht drauf verlassen bzw. noch andere Quellen zur Überprüfung heranziehen.... was ja auch nicht Sinn der Sache sein kann.
Zum Rumstöbern und um eine Idee von einem unbekannten Thema zu bekommen ist es sicher ok, aber für jeden ernsthaften Wissenserwerb ziemlich unnütz wie ich finde.
Der Kampf um das Wissen ist entfacht: Kann eine öffentliche und kostenlose Lösung wie Wikipedia dem jahrelang unangefochtenen Spitzenreiter Encarta das Wasser reichen? Dazu wird in diesem Artikel Microsoft Encarta sowohl mit der Wikipedia als Online- als auch mit der vor kurzem veröffentlichten CD-Version auf Herz und Nieren verglichen. mehr...
Mag ja sein, dass Encarta mal der unangefochtene Spitzenreiter war, aber das ist seit ein paar Jahren vorbei, denn daran vorbeigezogen ist bei den Offline-Medien der multimediale Brockhaus, den der Vergleich völlig ignoriert. Lest mal die Tests diverser Zeitschriften aus den vergangenen Jahren.
Dass Wikipedia wie so häufig besser abschneidet, liegt ja meist an der Ausführlichkeit der Artikel, wenn nicht gar Weitschweifigkeit, die meist mit Qualität verwechselt wird. Wenn in der Mailingliste von Wikipedia darüber diskutiert wird, dass man zuwenig "Spitzenköche" habe, um "Spitzenküche" zu produzieren, dann trifft das den Nagel auf den Kopf.
Und was die multimedialen Extras angeht: Zum einen wird manches Wissen besser vermittelt, wenn es anschaulich wird, was gerade bei Vorgängen nicht mit einer Grafik getan ist. Zum anderen gibt es, gerade was Ereignisse aus dem letzten Jahrhundert angeht, mittlerweile auch ein "visuelles Wissen", das den audiovisuellen Medien entspringt. Wer das ignoriert, hängt wohl an noch einem veralteten Lexikonbegriff.
Naja, aber wenn man mal überlegt, könnten gerade bei diskussionswürdigen Artikeln auch in professionellen Enzyklopädien (Encarta, Brockhaus, etc.) Fehler drinstecken. Schließlich arbeiten daran auch nur Menschen. Sicher kann bei der Wikipedia die Korrektheit nicht garantiert werden, aber ich hatte bisher keine Probleme. Und dafür, dass es gratis ist, kann man das denke ich auch in Kauf nehmen. Kommt halt im er drauf an, wofür man die Infos braucht.
was mir an dem Vergleich fehlt, ist eine Gegenüberstellung der Preise der (insbes. auch der geplanten DVD-Version von Wikipedia ;-)).
Für die meißten Nutzer dürfte das Preis-Leistungs-Verhältnis ein wesentliches Kriterium für (oder gegen) den Kauf einer Software sein. Und die Kosten für ein Image-Download via Modem sollte man auch nicht vernachlässigen...
was mir an dem Vergleich fehlt, ist eine Gegenüberstellung der Preise der (insbes. auch der geplanten DVD-Version von Wikipedia ;-)).
Für die meißten Nutzer dürfte das Preis-Leistungs-Verhältnis ein wesentliches Kriterium für (oder gegen) den Kauf einer Software sein. Und die Kosten für ein Image-Download via Modem sollte man auch nicht vernachlässigen...
Also ich bin für Wikipedia. Kostenlos ist ein großer Vorteil, aber ich denke dass es unmöglich ist eine umfassendere Datenbank zu erstellen wenn man Mitarbeiter anstellen muss da man somit nicht sonderlich viele Menschen hat die sich mit einem Thema befassen. Im Wikipedia werden wesentlich mehr Menschen beschäftig sein (bald werden??). Außerdem sollte die Menschheit nicht mehr so Microsoftabhängig sein, darum vertrau ich auf Wikipedia