News BIOS-Übersicht für AM4: AGESA ComboAM4v2PI 1.2.0.7 auf breiter Front

ebird schrieb:
Zudem wer sich Gigabyte freiwillig anzut
Wer meine Beiträge hier kennt, weiss, dass ich die USB Probleme schon mit den Boards dreier verschiedener Hersteller angemahnt habe. ASUS, GIGABYTE, MSI. Mein allererstes AM4 Board war ein ASRock, und dieses hat nach dem ersten Einsatz mit einem Ryzen 7 2700X damals komplett den Geist aufgegeben und das BIOS gebrickt. Wiederherstellen unmöglich. Da kam ich garnicht erst zu irgendwelchen Problemen mit den USB Ports. Das waren übrigens alles B450, aber inzwischen ist der Fehler ja auch bei den Folgeboards bekannt auf den alten Boards aber nicht behoben. Auch MSI und ASUS machen BIOS Roulette ... Erfolglos.

Und nein, als ich noch Intel CPUs nutzte hatte ich nie fehlerhafte Anzeigen bei wieistmeineip.de. Die Ergebnisse deckten sich iommer mit den Angaben meines DSL Providers.
Ergänzung ()

Tanzmusikus schrieb:
Meine erste Begegnung mit AM4 hatte ich auf einem AsRock B450M pro4. Ein vielgelobtes Board bei diversen Youtube Auftritten. Leider wurde das BIOS irreperable gebrickt mutmaßlich wegen einer fehlerhaften Eintellung der Speichertaktrate. Nein nicht Speicher overclockt nur vom Prozessor nicht unterstützt. BIOS nicht mehr rücksetzbar.
Ergänzung ()

Denniss schrieb:
Biosversionen mit Agesa 1.2.0.B
Das werde ich dann die Tage mal runter laden. HAbe auch noch ein B450 Tomahawk MAX mit USB Problemen. Und dazu noch ein Fehlerhaftes Soundteil. (Kein Sound auf den Ausgangsbuchsen, nur Sound über HDMI) Da bin ich gespannt was dabei rum kommt...
 
Zuletzt bearbeitet:
ebird schrieb:
Ich kenne keinen Hersteller, der mehr im Bios rumpfuscht wie Gigabyte,
Die Krone geht da ohne Probleme, mit weitem Abstand an ASRock.
 
Gigabyte hat komischerweise die kürzlich veröffentlichte finale Version "F38" für das X570 Elite vom Server genommen.
Was das wohl wieder zu bedeuten hat?
 
idle curiosity schrieb:
fehlerhafte Anzeigen bei wieistmeineip.de
Wie soll das überhaupt gehen? Die Seite sollte ja Messwerte anz
eigen und nicht den USB Port oder ein daran angeschlossenes Gerät fragen was es denkt an Werten zu generieren.


idle curiosity schrieb:
BIOS gebrickt. Wiederherstellen unmöglich

idle curiosity schrieb:
BIOS irreperable gebrickt mutmaßlich wegen einer fehlerhaften Eintellung der Speichertaktrate. Nein nicht Speicher overclockt nur vom Prozessor nicht unterstützt. BIOS nicht mehr rücksetzbar.
Again, wie geht das technisch. Ein BIOS reset stellt immer den auf den flashspeicher geschriebenen Wert wieder her weil der flüchtige speicher in dem die Einstellungen gespeichert sind verloren geht.

Sorry, aber das alles klingt doch schwer nach User Error mit wunschschuldigem als nach einem Bug.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Novocain und Raptor85
Ned Flanders schrieb:
Die Seite sollte ja Messwerte anz
eigen und nicht den USB Port
Die Seite zeigt die Überetragungsraten des W-LAN Sticks an, welcher an einem USB Port steckt... Wenn da Mist angezeigt wird, dann verursacht die Schnittstelle diesen Mist. Wer sonst?
 
Woher soll die Seite denn die Übertragungsrate des Sticks mit dem Router über WLAN oder die Rate des USB Busses wissen? Alles was die Seite messen kann ist die Performance zwischen dem Script das im Browser ausgeführt wird und dem Server.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Novocain
Macht der WLAN-Stick denn ansonsten, was er soll? Läuft er stabil? Funktionieren an den Port andere Geräte ohne Probleme?
Wenn ja, liegt das Problem an was anderem.

Und andere Speedtests? Laufen die korrekt durch? Oder einfach mal mit einem anderen Browser testen.

Ich für meinen Teil hatte, Gott sei Dank, noch nie USB-Bugs an meinen AM4-Boards (alle von ASUS die letzten Jahre).

Aber ich denke, hier ist es mal wieder, wie bei vielem:
User melden sich bei einem bestimmten Fehlerbild querbeet durch alle Hersteller (manche haben das bei dem einen, manche beim anderen Hersteller) und wenn sich die Fehlermeldungen "häufen", dann wird es zu einem allgemeinen Problem aller Hersteller erklärt.
Nur wird dabei vergessen, dass die schweigende Mehrheit schlicht keine Probleme hat, dies aber nicht in gleicher Weise kundtut.

Das soll nicht heißen, dass die USB-Bugs nur eine Handvoll Leute betrifft, aber auch nicht, dass man praktisch immer damit rechnen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Novocain und DannyA4
Korrekt diese anekdotische Evidenz ist halt einfach nur Mumpitz, insbesondere damit einen Hersteller als ganzes zu flaggen.
 
idle curiosity schrieb:
Wer meine Beiträge hier kennt, weiss, dass ich die USB Probleme schon mit den Boards dreier verschiedener Hersteller angemahnt habe. ASUS, GIGABYTE, MSI. Mein allererstes AM4 Board war ein ASRock, und dieses hat nach dem ersten Einsatz mit einem Ryzen 7 2700X damals komplett den Geist aufgegeben und das BIOS gebrickt. Wiederherstellen unmöglich. Da kam ich garnicht erst zu irgendwelchen Problemen mit den USB Ports. Das waren übrigens alles B450, aber inzwischen ist der Fehler ja auch bei den Folgeboards bekannt auf den alten Boards aber nicht behoben. Auch MSI und ASUS machen BIOS Roulette ... Erfolglos.
ASUS (Edit: ich kenne den zusammmenhang) steht bei mir auch auf meiner NoGo Liste, auch wenn nicht so schlimm ist wie Gigabyte. Aber auch große Probleme gehabt. MSI Boards hatte ich auch schon Softwareprobleme, aber deren Stromverbrauch überzeugt.

Zum Biosbrick. Ich habe noch nie gehört, dass man ein Board mit einer falschen Einstellung bricken kann. Ich habe schon zahlreiche Board mit BIOS Einstellungen in einen quasi gebrickten Zustand gebracht und alle konnten mit dem mit dem CLRCMOS Jumper zurückgesetzt werden. Das gilt auch für mein AsRock B450M Pro4.

Ich habe bzw. hatte zwei AsRock B450M Pro4 im Einsatz. Eins mit einem 2600 und eins mit einem 3600. Das 2600 ist 24x7 gelaufen. An diesem System war eine USB 3.0 Festplatte im Dauerbackup und bei USB 2.0 Dauerabfragen inklusive Benachrichtigung bei Kommunikationsproblemen. Es hatte eine Uptime von über 280Tagen als ich es heruntergefahren habe. Speicher war die damalige Maximalbestückung mit 4x16MiB R2 Modulen. 4x Sata Platten. Alle PCIe bestückt, davon zwei Grafikkarten. Es war ein Ersatz eines Intel Systems mit einem i5-4440, bei dem das Board nach vier Jahren den Geist aufgegeben hat. Den Boardhersteller weiß ich nicht mehr, aber wahrscheinlich auch AsRock. Das 2600er System habe ich letzten Monat weitergegeben und es tun problemlos noch seine Dienste mit einer neuen Radeon RX 6400.

Das zweite Board musste ich übrigens mit einem 2600 aktualisieren, da der 3600 nicht lief. Das ging alles problemlos. Gehört mir zwar nicht mehr, aber verrichtet immer noch seine Dienste, aktuell als Spiele PC mit einer RX470.

P.S.
Gerade wieistmeineip.de Speedtest auf einen N6000 System durchgeführt. Netto Up und Downsteam übersteigt die Brutto Leistungkapazität. Der Ping ist viermal zu hoch. Und das ganze über einen AX201.
Ergänzung ()

Novocain schrieb:
Die Krone geht da ohne Probleme, mit weitem Abstand an ASRock.
? Ich hatte schon oft Probleme mit den großen Herstellern und noch nie ASRock. Früher hatte ich sogar Foxxcon Boards, allerdings sind diese gestorben wie fliegen. Aber Gigabyte hatte teilweise so defekte ACPI Tabellen, dass nicht mal Windows sauber lief.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ned Flanders schrieb:
klingt doch schwer nach User Error
Welcher käme dabei in Frage?
ebird schrieb:
da der 3600 nicht lief.

ebird schrieb:
mit einem 2600 aktualisieren, da der 3600 nicht lief
Okay, bei dem Asrock konnte ich keinen anderen Prozessor zur Aktualisierung des Bios nutzen, weil ich damals nur einen AMD hatte, soweit ich mich erinnere. Das könnte ich eventuell nochmal testen, denn das Board habe ich noch irgendwo eingemottet. Und immernoch eine unbenutzte Ryzen 7 3700X CPU...
 
idle curiosity schrieb:
Okay, bei dem Asrock konnte ich keinen anderen Prozessor zur Aktualisierung des Bios nutzen, weil ich damals nur einen AMD hatte, soweit ich mich erinnere. Das könnte ich eventuell nochmal testen, denn das Board habe ich noch irgendwo eingemottet. Und immernoch eine unbenutzte Ryzen 7 3700X CPU...
Wenn das dad Problem ist, dann ist es bei allen alten Boards aller Hersteller der Fall gewesen. Es wurden sogar damals Boards mit Stickern mit dem Hinweis verkauft, dass 3xxx Cpus funktionieren.
 
ebird schrieb:
? Ich hatte schon oft Probleme mit den großen Herstellern und noch nie ASRock. Früher hatte ich sogar Foxxcon Boards, allerdings sind diese gestorben wie fliegen. Aber Gigabyte hatte teilweise so defekte ACPI Tabellen...
Braucht man ja nur mal bei Buildzoid rein gucken, bei Asrock kannst du alles im Bios einstellen nur nix wird davon aktiviert (ich verwende hier zur Verdeutlichung extreme). Was soll das nun weitere aufzuzählen, was bringt es wenn ich ECS, DFI, FIC usw ins Spiel bringe - nix, was interessiert der Schnee von gestern und auch wieder was bringt es mit seiner persönlichen Erfahrung von ner minimalen Anzahl von Mobos das auf den Hersteller zu skalieren, die nen deutlich höheren Output haben, das man da nicht mal 1% auf die Beine stellen kann ?
 
Ich war/bin mit meinen Gigabyte-Boards zufrieden.

Mein aktuelles X470 aus 2018 erhält immer noch BIOS-Updates, ist vom ersten Tag an UVed stabil (OC mache ich nicht mehr), hat alle sinnvollen Stromsparfunktionen, ein hervorragende CPU-Lüftersteuerung und ein vollständig konfigurierbares SecureBoot.

Aus meiner Sicht der einzige Mangel: Schlechte BIOS-Doku. Damit kann ich leben, da ich von den meisten "Frickel"-Settings mangels erkennbarem Mehrwert die Finger lasse.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DannyA4
Zurück
Oben