News BlackBerry Key2 LE: Tastatur-Smartphone Lite für 399 Euro kann Dual-App

Mahir

Schreiberling
Teammitglied
Registriert
Aug. 2009
Beiträge
3.636
  • Gefällt mir
Reaktionen: Yar
Das gibt es gerade bei asiatischen ROMs durchaus häufig.
 
Yay Multiboxing für Smartphone Games.

Naja ernsthaft: gerade um privat und geschäftlich zu trennen ist das durchaus interessant.

Leider ist das Handy halt auch eher speziell. Meins ist es jedenfalls nicht unbedingt.
 
Na dann hoffen wir mal, dass die Dual Sim Version nicht 200 € mehr kostet...
Die 700 Steine für das Key2 sind mir nämlich definitiv zu viel.

Ein Test im Vergleich zum Key2 wäre interessant.
 
usb2_2 schrieb:
Das mit den 2 gleichen Apps finde ich sehr gut. Ob andere das jemals bringen werden?


Gibt's bei Xiaomi schon sehr lange. Auch bei Samsung geht das mit manchen Apps. Auf meinem Oneplus 3 ging es auch schon.

Ist also nicht gerade ein Alleinstellungsmerkmal. Ansonsten Einstiegshardware, die man auch günstiger bekommen kann. Aber wenn einem die Tastatur 150_ Aufpreis ist vielleicht ganz spannend.

Ich persönlich kann mit der fummeligen Blackberry Tastatur aber nur deutlich langsamer schreiben, als mit der Onscreen Tastatur.
 
Gefällt mir. Die Tastatur hab ich bei meinem Key One eh nie zum Wischen oder sowas benutzt, also würd ich das nicht vermissen. Was mir aber vom BlackBerry Classic noch wirklich fehlt, ist das Trackpad. So ein Cursor auf dem Handy ist schon was Feines, gerade wenn man Texte bearbeitet... Aber nuja, man kann wohl nicht alles haben.

Aber solange das Key One noch tut, werd ich das erstmal nicht ersetzen. Sollte es aber demnächst vorzeitig das Zeitliche segnen, würde es wohl eines dieser günstigen Modelle werden. ^^
 
Lil Moo schrieb:
Auch Huawei bietet den "App Clone". Praktisches Feature, wenn man zwei Instagram-Accounts verwalten muss... Ne Spaß 😁

Das geht auch innerhalb Instagram :p
 
@ OdinHades
Wo liegt das Problem den Cursor nicht auf der ausladenden Tastatur zu haben?
Ein Trackpad bietet normalerweise einen Cursor und das ist in die Tastatur integriert. Nur muss man sowas auch programmieren und bei dem Feinschliff hat BlackBerry vor Android und IOS kapituliert.


Blackberry Balance gleich Dual Apps. Leider ohne Dual SIM eingeführt.

Das Key2LE ist noch schlechter ausgestattet, als es mit TLC nur enden kann. Aber Hauptsache eine zweite Rückkamera ist erneut verbaut.
Selbst bei den Farbvarianten kann man sich nicht mit dem Passport messen.
 
Egal ob Key2 oder jetzt (ganz speziell) das Key2 LE, völlig überteuerte Nischenprodukte.

Schade wie BlackBerry über die Jahre hinweg immer mehr zu Grunde gerichtet wurde und nun auch noch die letzten Überreste gewinnbringend „geschändet“ werden.

Snapdragon 636 für 400 Euro? Snapdragon 660 für 700 Euro? Sorry aber da fehlen mir ein wenig die Worte.

Schön dass man damit ganz einfach nicht mehr durchkommt, da bessere und günstiger Alternativen am Markt verfügbar sind.

Natürlich gibt’s immer Abnehmer für solche Nischenprodukte, aber auf lange Sicht wird der Name BlackBerry wohl vom Markt verschwinden.

Tote sollte man ruhen lassen.

Liebe Grüße
Sven
 
Der Markt funktioniert mit dem Hochpreisprodukten der anderen Hersteller doch auch und so herausragend ist keines der Produkte, nur weil man das Stärkste und das Größte verbaut. Die Masse der Smartphonenutzer hat über das Smartphone soviel Ahnung wie die Masse an aufgesprungen Mobiltelefonnutzern, als das Mobiltelefon aus der Businessnische heraus trat und man sich im Vertrag ein Handy leisten konnte.

Es sagt ja viel darüber aus, wenn ehemalige Nokia Entwickler mit dem 3310 reloaded hinter dem schon damals nur durchschnittlichen 3310 Original nach stehen. Man könnte alle Smartphoneentwickler auf die Entwicklung eines Mobiltelefone hin prüfen. So wie Nokia unter HMD zu nichts führt, dürfte keiner ein PDA mit einer Telefonfunktion bauen und es Smartphone nennen.

Die Manager der Provider können sich mit ihren Netzen den Hintern abwischen, wenn diese ungebildet sind dem Businesskunden mit vorbeiteter IMS nicht mal die VoLte Funktion anzubieten. Darauf warte ich immer noch beim Passport und das Gerät gehört zu den qualitativ kommunikationsfähigsten Endgeräten. Die Stimmnunacierung gehört mit zum Besten, was man erst aus guten Ohrhöhrern zu hören bekommt. Selbst die Beipackstöpsel klingen zum integrierten Lautsprecher schlechter.
 
Zurück
Oben