Brauchen wir eine Impfpflicht für Kinder?

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@Mustis

Deswegen stört mich ja der aktuelle Fokus auf "Kinder unter 14 Jahren" ... da es deutlich mehr Ansteckungsgefahren gibt. Durch den falschen Fokus wird man in Sicherheit gewogen und das Risiko wird dennoch nicht eliminiert.
M.E. sollte man es entweder richtig machen oder ganz sein lassen. Nur ein bisschen was lindern aber dafür deutlich mehr Bürokratie brauch ich nicht.

Aktuell werden Eltern eh schon drangsaliert:
-> jede U-Untersuchung dann bitte noch schön dem Amt melden
-> spezielle Untersuchungen kann der Kinderarzt nicht durchführen ... da muss dann der nächste Spezialist ran (z.B. Hüftscans)
-> bitte wieder auch alles melden ...
-> Impf-Aufklärungs-Gespräch und dann den Schrieb bei der Kita abgeben

... irgendwo fehlt mir da der Ansatzpunkt, dass es durchaus Eltern gibt, die bewusst Eltern geworden sind. Meine Kinder waren kein Unfall sondern geplant, dennoch gibt es ohne Vorschriften die einzuhalten sind und man wird ständig auch noch getrackt. Übertrieben gesagt, ich fühl mich beinahe wie ein Schwerverbrecher, so viele Meldepflichten hab ich als Vater.
Irgendwann stürmt dass SEK mein Haus, weil meine Jungs kein Pausenbrot mit in die Schule bekommen haben und der Jogurt nicht Fettarm ist, sondern sogar noch Zucker enthält. ;)
 
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Okay, den Standpunkt verstehe ich dann durchaus. Ja es nervt. Es ist halt traurig, dass das alles notwendig geworden ist. Ich sehe es für mich als eine Art Elternführerschein, der leider notwendig geworden ist, daher nervt es ja, aber ich nehme es dennoch "gerne" in Kauf, wissend, dass dadurch Kinder vor Ihren Eltern beschützt werden so gut es eben geht.
 
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_killy_ schrieb:
@Mustis

Aktuell werden Eltern eh schon drangsaliert:
-> jede U-Untersuchung dann bitte noch schön dem Amt melden
-> spezielle Untersuchungen kann der Kinderarzt nicht durchführen ... da muss dann der nächste Spezialist ran (z.B. Hüftscans)
-> bitte wieder auch alles melden ...
-> Impf-Aufklärungs-Gespräch und dann den Schrieb bei der Kita abgeben

Soweit ich das beurteilen kann, gilt die Meldepflicht für die U6 und U7 - zumindest ist das in Hamburg so.
Spezialuntersuchungen bedürfen oftmals einer speziellen Ausrüstung. Warum kann manch Hausarzt bspw. röntgen und manch einer nicht? Richtig weil, nicht jede Praxis alles vorhalten kann. Medizintechnik ist unglaublich teuer und gerade die kleinen Arztpraxen schwimmen nicht im Geld.

Ich habe zwei kleine Kinder und empfinde die Pflichten keineswegs als Gängelung oder Kontrolle durch den Staat.

ansonsten goldene Raute an @Mustis
 
@parats

In Niedersachsen gilt die Meldepflicht für alle Untersuchungen von der ersten an.
 
Niedersachsen ist korrekt. Wobei wir auch schon Meldungen machen mussten als wir noch in Hamburg wohnten.
 
Für Hamburg kann ich es eben nicht bestätigen, war bei uns nicht notwendig. ;)
 
Schackeline schrieb:
Mit gutgläubig meine ich tatsächlich eine gewisse Naivität, da die Pharmaindustrie nun mal gewinnorientiert arbeitet und nicht immer nur das Wohl der Menschheit als Ziel hat und somit Impfschäden (Verschwörungstheorie hin oder her) runterspielt.

Wie bei jedem Medikament muss es auch hier Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten geben, mit dem Unterschied, dass es bei der Impfung keinen Beipackzettel gibt, da muss man mehr oder weniger blind auf die Sicherheit vertrauen.
Sorry aber Du hast doch keine Ahnung. "Die böse Pharmaindustrie, die nur abzocken will und sich an dem großen Profit berauscht?" Was glaubst Du verdient ein "böses Pharmaunternehmen" an einem Impfstoff? Warum gibt es wohl nur noch 2, 3 große Impfstoffhersteller und -Entwickler? Weil sie so viel Geld damit verdienen oder wie? Nur mal so ein Beispiel ein dreifach Impfstoff MMR kostet im Einzelhandel 50 Eur.
https://www.medizinfuchs.de/preisve...-glaxosmithkline-gmbh-co.-kg-pzn-8627744.html
Das ist aber nicht das, was das Unternehmen damit "verdient". Da kommen wahrscheinlich unterm Strich nicht mal 10 Eur an. Glaubst Du, das Unternehmen "berauscht" sich an den paar Euro für einen Dreifach-Impfstoff?
Die Kosten für eine Erkrankung sind um ein x-faches höher. Da ist man wahrscheinlich schnell im 10.000er Bereich. Gegenfrage, warum soll die Allgemeinheit das finanzieren, weil einige meinen, das Risiko für sich oder andere eingehen zu wollen?
Auch ansonsten hast Du offenkundig keinen Plan. Runterspielen von Nebenwirkungen? Keinen Beipackzettel? (ich frage mich, wozu es Nebenwirkungsmeldepflichten gibt, warum Unternehmen einer Arzneimittelhaftung unterliegen, was das AMG eigentlich regelt, warum es Beipackzettel gibt, auch wenn DU glaubst, dass es diese nicht gibt, warum es eine ständige Impfkommission des Robert Koch Institutes gibt, warum es jahrelange klinische Studien gibt)? Das passt alles nicht so in Deine Theorie der bösen Industrie, der man nur gutgläubig vertrauen muss, die aber eigentlich nur Böses im Sinn hat.
Vielleicht solltest Du Dich mal informieren und vielleicht nicht nur bei Verschwörungstheoretikern und Besserwissern?
 
Nein, keine Impflicht für Kinder, denn das würde ja bedeuten das Deutschland (indem Land wo Milch und Honig fließt) sich in die Erziehung meiner bzw Unserer Kinder einmischt.
Kinder sollen von Kleinauf draussen Spielen (Wetter sollte keine allzu wichtige Rolle Spielen, denn es heißt ja es gibt kein schlechtes Wetter sondern nur schlechte Kleidung) und nicht in der Wohnung vor dem Fernseher sitzen, denn dafür ist Zeit wenns regnet, schneit oder stürmt.
Ansonsten ist ja zuhören wenn das eigene Kind schnupfen hat wird es gleich von den eigenen Eltern medikamentös behandelt oder zum Arzt geschickt und für 2 -3 Wochen von der KiGa bzw Kita abgemeldet weil es könnte ja andere Kinder anstecken. Da wärs Mir oder Meiner Frau egal, denn sie sollen als Kind so oft Krank feiern wie es sein muss (Kein KiGa bzw KiTa Besuch usw) denn Ich hab kein Bock eine Krankschreibung für die KiGa, KiTa, Schule usw zu Unterschreiben. Mit meinem Namen (Ein Problem) vielleicht Ihren Namen fälschen (Überhaupt kein Problem!?). Denn Ich müsste später bei zu vielen Ausfällen die durch eine Krankheit zustande gekommen sind, später erklären vorm Doktor wieso Ich meine Fürsorgepflicht verletzt habe und es zu der Erkrankung gekommen ist und ob es bei mir Früher, als ich Kind war, auch so war.
Dann natürlich die Frage ob wir in der Lage sind unsere Kinder zu selbstbewussten und verantwortungsvollen Menschen zu erziehen. Richtige Kleidung, Essen, Trinken und das Wetter.
Auch das Sie daran zurück denken was Ihnen als Kind gesagt und beigebracht worden ist, damit Sie nicht zu Hause Krank feiern sondern in der Disko abtanzen, Spaß haben, und bewusst alkoholische Getränke genießen und nicht Eins nach dem Anderem saufen.
Endstation Klink zur Entgiftung oder die Ausnüchterungszelle bei der Polizei.
 
Zuletzt bearbeitet:
grandpa schrieb:
Nein, keine Impflicht für Kinder, denn das würde ja bedeuten das Deutschland (indem Land wo Milch und Honig fließt) sich in die Erziehung meiner bzw Unserer Kinder einmischt.
Ist in manchen Fällen aber leider notwendig.
Selbst wenn man das Wohl des betroffenen Kindes an sich nicht betrachten würde so liegt je nach Krankheit durchaus siginifkante Fremdgefährdung vor, u.A. durch das Schaffen eines idealen Rückzugsortes für Erreger und damit die Sabotage jedes Versuchs ihn auszurotten.

Solcher Eingriff ist sehr genau abzuwägen und keinesfalls inflationär für jeden größeren Schnupfen anzuwenden, für Krankheiten wie z.B. Polio jedoch klar angezeigt. Hätten wir auch tatsächlich fast ausgelöscht bekommen.

grandpa schrieb:
Ansonsten ist ja zuhören wenn das eigene Kind schnupfen hat wird es gleich von den eigenen Eltern medikamentös behandelt oder zum Arzt geschickt und für 2 -3 Wochen von der KiGa bzw Kita abgemeldet weil es könnte ja andere Kinder anstecken.
Zumindest die ärztliche Beurteilung und das Abmeldung von Kindergarten/Kita zwecks Verhinderung weiterer Infektionen ist sehr verantwortungsvoll und richtig. Eigenmächtige medikamentöse Behandlung sehe ich dagegen eher kritisch.

grandpa schrieb:
Dann natürlich die Frage ob wir in der Lage sind unsere Kinder zu selbstbewussten und verantwortungsvollen Menschen zu erziehen
Sieh Dir mal "unsere" Welt genau an, dann beantwortet sich diese Frage, zumindest für vergangene Generationen, eigentlich schon selbst.
 
Smartin schrieb:
Vielleicht solltest Du Dich mal informieren und vielleicht nicht nur bei Verschwörungstheoretikern und Besserwissern?

Ja, was glaubst was ich hier gerade mache :rolleyes:

Und an alle die, gleich wieder Verschwörungstheorie schreien. In puncto Wirksamkeit und Sicherheit gibt es nun mal tonnenweise Berichte im Netz die da ein anderes Bild zeichnen.

Ja meint ihr den Leuten ist einfach nur langweilig, oder sie haben Lust herum zu trollen, oder werden dafür bezahlt, gefälschte Berichte zu publizieren?

Mei, ich glaub ja auch nicht alles, aber ich plapper halt auch nicht unreflektiert irgendwelchen Impf-Marketing-Sprech nach, wie es manch einer hier tut. Und schon gar nicht unterstelle ich anderen hier Ahnungslosigkeit, nur weil Sie nicht meine Meinung vertreten.
 
Definitiv nicht. Kein Mensch darf zu einer medizinischen Intervention gezwungen werden. Dies sollte immer auf freiwilliger Basis geschehen. Nahelegen kann dies der Staat - aber niemals dazu auffordern.
 
Ich finde auch, dass keine Impfpflicht eingeführt werden sollte. Eine derartige Pflicht kenne ich noch aus einer Diktatur.
Aber, natürlich sollten Kinder geimpft werden. Nicht nur zum Wohle der Kinder selbst, sondern auch dem Gemeinwohl wegen. Argumente wurden im Thread ja schon genannt.
Wieso irgendwelche Eltern den „Argumenten“ der Impfgegner eher vertrauen als der Wissenschaft ist für mich völlig unverständlich. Dr. Google und Prof. Messenger sind keine studierten Mediziner. Muss jede Grippe-Impfung mitgenommen werden, eher nicht, aber zumindest doch alle die die das Leben des Kindes gefährden!
Die professionellen Impfgegner handeln alles andere als altruistisch, sondern verdienen durchaus gutes Geld mit der Impf-Skepsis von Eltern.
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Absolut notwendig die Impfpflicht! Die ganzen Impfgegner zeigen gerne dass Ihre Kinder ja nicht krank geworden sind - ich kenne selber einige. Dabei verstehen Sie leider überhaupt nicht dass Ihre Kinder nicht krank wertden weil die meisten um Sie herum geimpft sind und sie dadurch mitgeschützt werden!

Müssen denn erst schlimme Krankheiten wieder ausbrechen und Kinder sterben bevor man kapiert dass das eine notwendigkeit ist?
 
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Schackeline schrieb:
In puncto Wirksamkeit und Sicherheit gibt es nun mal tonnenweise Berichte im Netz die da ein anderes Bild zeichnen.

Kannst du uns da wenigstens EINEN fundierten Bericht zeigen, der da ein anderes Bild zeichnet?


Ich liefere mal Zahlen für Folgen von Masernerkrankungen:
bei 1 von 1000 Masernfällen: Auftreten von Enzephalitis, das heißt einer Entzündung des Gehirns. Diese endet bei 10-20% der Betroffenen tödlich; bei 20-30% bleiben Schäden am zentralen Nervensystem

Quelle: Robert-Koch Institut

Also grob gesagt: einer von 5000 Erkrankten stirbt, bei zwei von 5000 bleiben Schäden am ZNS.

In irgendeinem deiner tonnenweise Berichte wird doch bestimmt gestanden haben wie wahrscheinlich Impffolgeschäden (die dann auch bestätigt werden können) bei einer Masernimpfung (gerne auch als Kombinationsimpfung) sind. Vielleicht kann man das mal gegenüberstellen.
 
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Schackeline schrieb:
Und an alle die, gleich wieder Verschwörungstheorie schreien. In puncto Wirksamkeit und Sicherheit gibt es nun mal tonnenweise Berichte im Netz die da ein anderes Bild zeichnen.
Im Netz gibt es auch Tonnenweise Material zu Außerirdischen auf dem Area 51, UFO Sichtungen, das die Erde Flach ist, Chemtrails und und und. Seit wann in der Geschichte der Menschheit und insbesondere in Zeiten des Internets ist etwas wahr oder fundiert, nur weil es dazu Material gibt? Wieso hört dein Misstrauen und hinterfragen bei derlei Quellen plötzlich auf? Warum zweifelst du offizielle und fundierte Aussagen an, Quellen, die etwas anderes sagen aber nur dahingehend, dass die Leute ja schon einen Grund haben werden und es nicht einfach so tun. Doch tun sie einfach so, weil sie, warum auch immer und entgegen jeder Fakten davon überzeugt sind und ihre Meinung halt rausposaunen. Manche tun es auch, weil sie sich eine goldene Nase mit solchen Verwirrten verdienen. Aber klar, Gewinnabsichten haben natürlich ausschließlich hier die Pharmafirmen und lügen deshalb. Die, die Bücher und sonstigen Kram für Impfgegner publizieren, selbstredend nicht, denen geht's nur um die "Wahrheit".
Du gehörst zu der Sorte Mensch, die sich für kritisch und hinterfragend halten, es aber nur äußerst selektiv und in falscher methodischer Weise sind. Das Problem des 21. Jahrhunderts und des Internets...

Feligs schrieb:
Definitiv nicht. Kein Mensch darf zu einer medizinischen Intervention gezwungen werden. Dies sollte immer auf freiwilliger Basis geschehen. Nahelegen kann dies der Staat - aber niemals dazu auffordern.
Sorry, aber grade im Falle von Kindern ist das völliger Blödsinn. Soll das Kind sterben, weil die Eltern davon überzeugt sind, dass Kräutchen gegen zum Beispiel Blutkrebs hilft, weil denen das irgendein Möchtegern eingeredet hat? Oh doch, unter bestimmten Voraussetzung ist der Zwang wichtig und legitim, insbesondere wenn es um Schutzbefohlene geht und der Schützende seiner Pflicht nicht nachkommt...
 
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@Mustis

Geht zwar am Thema Impfpflicht vorbei aber:

-> ersetze doch mal Kräutchen gegen Blutkrebs mit Alternative
A) Chemo-Therapie
B) Langzeit Medikamentengabe

... in der Medizin gibt es ja selten ein 1:1 Zusammenhang. Du kannst für die gleiche Behandlung unterschiedliche Medikamente nehmen/Behandlungsmethoden wählen. Da gibt es kein richtig oder falsch. Was es ja auch teilweise so schwierig für die Eltern macht, für was sie sich entscheiden sollen.

Auch beim Impfen kannst du unterschiedliche Impfstoffe / Impfstoffkombinationen wählen, welche gegen die gleiche Krankheit wirken sollen. Welcher Impfstoff ist der Richtige? welcher der Falsche? Ist eine 4-fach Impfe besser als eine 3-fach Impfe???

Mir würde dieser Eingriff dann doch zu weit gehen. Die Erziehungsberechtigten sind diejenigen die die Verantwortung tragen.
Wenn schon staatliche Verantwortung für Kinder übernehmen, dann bitte an den Stellen die heute schief hängen. Wie können Personen ein Pflegekind aufnehmen, die gleichzeitig im Verdacht von Kindesmissbrauch stehen? Wie können Personen ein Pflegekind aufnehmen, die offiziell am Methadon-Programm teilnehmen?
 
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Ich rede davon, wenn Eltern anerkannte Behandlungsmethoden ablehnen und stattdessen auf die Methoden angeblicher Wunderheiler etc. hören.
 
_killy_ schrieb:
Die Erziehungsberechtigten sind diejenigen die die Verantwortung tragen.

Hat bei den Sonnenstudios auch nicht funktioniert und die sind nun ab 18. Warum sollte es hier nun abweichen? War das auch eine Bevormundung oder Entmündigung der Erziehungsberechtigten? In wie weit sind Erziehungsberechtigte eines an Masern erkrankten Kindes welches andere Personen ansteckt in der Verantwortung?

Kommt man mit jemanden zusammen der wissentlich oder unwissentlich mit Masern infiziert ist, so wird man sich zu ziemlich genau 100% anstecken. Höchstwahrscheinlich wird man mit ein paar Hautausschlägen davon kommen. Höchstwahrscheinlich wird man aber auch viele viele weitere Personen anstecken (können) und ob die das Glück haben mit ein paar temporären Flecken auf der Haut die Krankheit zu überstehen kann man so nicht sagen. Ist ein wenig wie betrunken Autofahren. Solange nichts passiert hat es niemand mitbekommen. Eine Gefährdung für die Allgemeinheit besteht dennoch.
 
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