Test Broadwell vs. Haswell im Test

Volker

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Intels 14-nm-Broadwell-CPUs schlagen in Notebooks das nächste Kapitel auf. Der Vergleichstest vom Core i5-5200U zum direkten Vorgänger Core i5-4200U/4210U offenbart große Unterschiede, weiterhin aber primär dem Prozessorbereich geschuldet. Die Grafikeinheit reißt auch im Jahr 2015 keine Bäume aus.

Zum Artikel: Broadwell vs. Haswell im Test
 
Ich verstehe es nicht.. So eine stromsparende CPU und dann ein "Uralt"-Chipsatz.. Naja, irgendwo muss ja Platz für Optimierungen sein.
 
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Nun ja - schneller Prozi - der warm wird - bei entsprechender Belastung - und rundherum gespart - irgendwo muss man ja den teuren Prozzi wieder reinholen.

Mein persönliches Fazit - Finger weg.

Wer billig kauft - kauft zweimal.
 
Selten so eine bescheidene Anordnung der Anschlüsse gesehen. Alle Anschlüsse sind ganz vorne, damit man auch bloß keine Maus mehr benutzen kann wenn sie angeschlossen ist....
 
Lässt sich da irgendeine Tendenz bzgl. Energieverbrauch erkennen? Ist die tatsächliche Leistungsaufnahme des Broadwells auf dem Niveau des Haswells oder eher niedriger?
 
Mit diesen Benchmarks bleibt die Hoffnung auf gute Desktop CPUs bestehen. Es ist an der Zeit meine Sandy Bridge CPU in Rente zu schicken.
 
Wo belieben die Kommentare, dass der Test für nichts zu gebrauchen ist, da nur Medion-Schrott benutzt wurde :D

Sollen nicht schon in 5 Monaten die Nachfolger-Generation kommen, oder irre ich mich?
 
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So richtig von den Socken haut mich der getestete Broadwell aber nicht! Hätte irgendwie mehr erwartet, gerade auch in Sachen CPU-Leistung/Energiebedarf und schließlich Akkulaufzeit. Die bekommt man wohl noch mit einer SSD gesteigert.

semporn schrieb:
Alle Anschlüsse sind ganz vorne, damit man auch bloß keine Maus mehr benutzen kann wenn sie angeschlossen ist....

Das ist doch kein Argument; Mauskabel sind idR so lang, dass Du die Maus dann einfach an der anderen Seite anschließt und das Kabel hinterm Laptop langläuft.
 
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Der Broadwell ist doch kaum flotter, oder irre ich mich jetzt da?
Das sind imho 5% Mehrleistung bei Grafik als auch CPU.
 
Nachdem ich "Medion" gelesen hatte und gleichzeitig das Bild von diesem Plastik-billig-Dings sah, wurde ich von einem akuten Gefühl des Wabberns und Wobbelns erfasst, aber vielleicht war es doch nur etwas anderes, was sich in meinen Synapsen hin und herbog, während meine auf der gedanklichen Akoya Tastatur tippenden Finger im Treibsand versanken... Mit letzter Kraft konnte ich den sich undefiniert verformenden Kunststoffdeckel schließen und so wabbelte ich langsam aber erfolgreich zum Fazit... Gott sei Dank.
 
im alltagsbetrieb frage ich mich jetzt wo der grund sein soll von meinem 4210u auf broadwell umzusteigen
dachte mit dem nm schritt tut sich was in punkto energieeffizienz....aber dahingehend gibt der test auch nicht viel her.

hab das gefühl dass die tollste neuerung die config tdp ist womit man dann total beschnittene i3/5/7 rausbringen kann und dann für mit ohne lüfter werbung machen kann

andernseits verstehe ich auch dass bei 15w tdp keine riesigen einsparungen zu erwarten sind.

mein 4510er ist um 100mv undervoltet auf den cores und 100mv aufm cache und 80mv auf der igpu, am verbrauch ändert das nichts aber der takt ist um 100mhz gestiegen
 
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Die Akkulaufzeit wird sich bei den Geräten wohl verlängern, allerdings wird das in Testberichten nicht sichtbar werden. Entweder wird die idle Akkulaufzeit angegeben und die wird ziemlich gleich sein oder die Akkulaufzeit unter Last und auch diese wird etwa gleich sein. Lediglich mit einer höheren Leistung. (Vorausgesetzt zwei bis auf die CPU identische Geräte.)
 
Was soll einem dieser Test jetzt sagen ?
Bei einem Titel "Broadwell vs. Haswell" erwarte ich, daß die Prozessoren auf der gleichen Hardware getestet werden!
So kann ich jetzt über den Daumen peilen, daß der Broadwell in der Regel 5-10% mehr Leistung bringt als der Haswell.
Das wäre auch aus den Intel-Specs zu ermitteln gewesen.
 
das notebook wollte ich mir morgen kaufen, aber der test ist für einen kauf nicht hinreichend. ich erfahre nicht, ob nun ein billigst tn panel zum einsatz kommt, wo bei 10cm kopfpositionänderung der bildschirm unlesbar wird. ich erfahre nicht, was mit der akkulaufzeit ist. ich erfahre nicht, welchen einfluss eine ssd hat als tausch. in so ein notebook würd eich eine 500gb ssd einbauen und gut ist.

apropos zu billig.. medion gibt 3 jahre garantie! da kann dell, hp und co im untere preisbereich nicht mithalten. das muss man aldi erstmal nachmachen.
 
Was für ein Sinn hat die Desktop Variante vom Broadwell wenn in kürzester Zeit ein vermeintlich besseres Produkt (Skylake) erscheint?
 
tomaxa schrieb:
das notebook wollte ich mir morgen kaufen, aber der test ist für einen kauf nicht hinreichend. ich erfahre nicht, ob nun ein billigst tn panel zum einsatz kommt, wo bei 10cm kopfpositionänderung der bildschirm unlesbar wird. ich erfahre nicht, was mit der akkulaufzeit ist. ich erfahre nicht, welchen einfluss eine ssd hat als tausch. in so ein notebook würd eich eine 500gb ssd einbauen und gut ist.

apropos zu billig.. medion gibt 3 jahre garantie! da kann dell, hp und co im untere preisbereich nicht mithalten. das muss man aldi erstmal nachmachen.

Es geht hier auch nicht primär um das Notebook, das ist nur Mittel zum Zweck. Sollte Aldi ein Rückgaberecht einräumen kannst du das Teil ja wunderbar selbst testen. Von der Leistung her lohnt es sich vielleicht ein vor einem Jahr erschienes Notebook mit Haswell zu holen, im Abverkauf. Vielleicht kriegt man dann ne richtige Marke, wenn gleich Medion natürlich kein Schrott ist.

So wie sich das liest wird mein 2013er Retina MBP erst mit Skylake upgedatet, Broadwell macht nicht viel her.
 
@admen
natürlich hast du recht mit dem selbst testen. dennoch sieht man die evolution im broadwell. was habt ihr denn erwartet nach haswell und haswell refresh im desktop bereich. der vorteil von broadwell liegt in der möglichkeit, kleinere akkus und damit leichtere geräte bauen zu können, ohne auf leistung verzichten zu müssen.

einer hat hier gesagt.. der chipsatz sei in 32nm nicht modern. es war nie anders! iwie muss man die alten fabrikhallen noch nutzen. ein chipsatz verbraucht auch nicht so viel wie eine cpu oder gpu. insofern zu vernachlässigen.
 
Mit der CPU Leistung kann man ja auch zufrieden sein. Der GPU Teil scheint aber nicht so viel zugelet zu haben wie ich mir erhofft habe.
 
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