News Cloudspeicher: Inoffizieller Microsoft OneDrive Client für Linux

Sind Menschen die sich in ihrer Freizeit lieber Linux um die Ohren hauen, als Windows, nicht soweit vom Microsoft Lager entfernt das diese niemals einen Microsoft Cloud-Dienst nutzen würden?

Die haben ihr Microsoft OS dann doch meist nur zum Zocken.
 
El_Sheepy schrieb:
Sind Menschen die sich in ihrer Freizeit lieber Linux um die Ohren hauen, als Windows, nicht soweit vom Microsoft Lager entfernt das diese niemals einen Microsoft Cloud-Dienst nutzen würden?

Nein. Quelle: ich
 
El_Sheepy schrieb:
Sind Menschen die sich in ihrer Freizeit lieber Linux um die Ohren hauen, als Windows, nicht soweit vom Microsoft Lager entfernt das diese niemals einen Microsoft Cloud-Dienst nutzen würden?

Die haben ihr Microsoft OS dann doch meist nur zum Zocken.

Nein, zweite Quelle: ich

Ich hab von der Schule einen kostenlosen 365 Account mit 1TB OneDrive Speicher. wieso sollte ich darauf verzichten? Fuer mich eine gute Meldung. Die 100MB interessiere mich eigentlich nicht gross. Da ich Zuhause sowieso ein wenig am umbauen bin bzgl. OS etc. bin ich froh, da meine Studienprojekte, welche kein git brauche, auf dem Onedrive sind. Das reicht, sofern nur eine Person daran coded und keine Versionierung erforderlich ist...
 
O.k., ich bin jetzt ehrlich überrascht.

Wäre DropBox da nicht eine neutralerere Lösung gewesen?

strubo0 schrieb:
Nein, zweite Quelle: ich

Ich hab von der Schule einen kostenlosen 365 Account mit 1TB OneDrive Speicher. wieso sollte ich darauf verzichten?

Das ist mal ein gutes Argument. Thx ^^
 
Ich bin kürzlich von DropBox zu OneDrive gewechselt. Hintergrund war, dass die 30 GB Gratisspeicher vom "Space Race" vor einigen Jahren abgelaufen waren und ich nun wieder bei 2 GB hockte. Bei Dropbox muss man jedoch gleich nen ganzen TB mieten, wenn man mehr will. OneDrive hat da deutlich angenehmere Skalierungen ;-)

Ich persönlich bin zwar größtenteils Windows User, aber Freunde von mir, die fast ausschließlich Linux nutzen waren es schließlich, die mir OneDrive empfohlen haben.
 
Hallo32 schrieb:

Sobald ich meinen Linux Server zu Hause anstaendig Backuppe (ich bin so saufaul) dann werde ich das bei mir machen. Dann fliegt bei mir auch OneDrive (trotz 365 raus)
 
Ich benutze google Drive für UNIsachen, geht auf allen systemen ;) für Drive auf linux benutze ich Insync... hat mich mal vor Jahren 15€ gekostet, dafür läufts perfekt, ohne Probleme und mit Updates sparen sie auch nicht :)
 
El_Sheepy schrieb:
Sind Menschen die sich in ihrer Freizeit lieber Linux um die Ohren hauen, als Windows, nicht soweit vom Microsoft Lager entfernt das diese niemals einen Microsoft Cloud-Dienst nutzen würden?

Die haben ihr Microsoft OS dann doch meist nur zum Zocken.

Noe, sitze hier mit ArchLinux und DWM und bin hocherfreut dass es einen Onedrive Client gibt. Bin komplett vom MS Oekosystem abhaengig, da braucht's gar kein Windows dafuer.
 
kling1 schrieb:
wozu sollte ich daten bei microsoft lagern?

Du solltest die Daten in der Cloud eh verschlüsseln. Damit ist der Anbieter dann auch egal und man kann das nehmen was den meisten Speicher fürs Geld bietet.

Onedrive ist billig.
 
Tuxman schrieb:
Sicherheitslücken und Bugs?


Mir sind aktuell keine Sicherheitslücken bekannt. Habe ich etwas verpasst?


Über Bugs und fehlende Funktionen mag man streiten können. Für eine kostenfreie Software finde ich den aktuellen Stand in Ordnung.
 
Mein Microsoft OneDrive Account ist zwar mittlerweile auch auf 10TB Angewachsen aber wirklich interessante Sachen liegen dort eh nicht und würde ich dort auch niemals Speichern selbst wenn es möglich wäre die dort wirklich sicher aufzubewahren. Es gibt zwar diverse Lösungen die Dateien vor dem Versenden schon auf dem PC zu verschlüsseln, aber ich schätze mal wenn man mit so etwas beginnt macht man sich nur noch interessanter für diverse Schnüffler.
Ich hab jetzt zunächst mal damit begonnen meine gesamten Musik Dateien in die Cloud zu sichern da wird das wenigstens Nützlich belegt :)
 
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