Leserartikel Der ideale Office-PC

der Monitor unterstützt nur Full-HD über HDMI.
Es ist die F22 ab Werk drauf..
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Zitat aus dem Dell-Forum von einem Mitarbeiter:

Re: How can I set max resolution 2550x1440 on DELL2713HM via HDMI


The U2713HM HDMI port only supports 1920x1080 =
HDMI 1920x1080 60Hz
VGA 2048x1152 60Hz
DVI-D, DisplayPort 2560x1440 60Hz
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ich gehe davon aus dass das Board nur ein Single-Link DVI-Port hat.. ich versuche das mal herauszufinden.
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Siehe Homepage Gigabyte:
1 x DVI-D port, supporting a maximum resolution of 1920x1200@60 Hz

Dann sollte es ja mit einem HDMI auf DVI-D Kabel funktionieren. Ansonsten habe ich ein Problem und ich finde, dass man diesen Hinweis in die FAQ aufnehmen sollte. Zum arbeiten nehmen sicherlich viele WQHD Bildschirme..
 
Dann wäre das MSI B350M Mortar mit DisplayPort für Monitore mit 4K Auflösung
die bessere Wahl. Das steht in der 425€ Konfiguration als Alternative.

Du kannst es nur mit DisplayPort auf DVI (Dual Link) Adapter versuchen. Und den dürfte es auch nur als aktiven geben.
Ich würde dann doch lieber das Mainboard austauschen.
 
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Ich probiere jetzt erst einmal das HDMI auf DVI-Kabel. Der Mainboard-Tausch kommt jetzt eigentlich nicht mehr infrage, dann müsste ich ja alles wieder zerlegen, neu bestellen und retournieren. Dann kaufe ich lieber einen Adapter oder stecke ne alte Geforce rein..

Ich finde aber, dass man darauf hinweisen sollte. Normalerweise ist über DVI ja 2,5k möglich.
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Displayport auf DVI macht keinen Sinn. Wenn dann HDMI auf Displayport (aktiv)
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Das MSI hatte ich nicht genommen, weil ich da erst hätte das neue BIOS flashen müssen.. hab hier keine alte AMD CPU ;)
 
rotzdiekuh schrieb:
Ich finde aber, dass man darauf hinweisen sollte. Normalerweise ist über DVI ja 2,5k möglich.
Und weshalb gibt es ein Handbuch zum Mainboard, das man jederzeit auf der Homepage runterladen und einsehen kann? Außerdem müsstest du deinen eigenen Monitor ja kennen, um dazu zumindest die passende Hardware im Forum zu erfragen.
Ich würde mich da mal an die eigene Nase fassen und mich über mich selbst ärgern und andere, die in ihrer Freizeit, die Beispielkonfigurationen nach bestem Wissen erstellen, aus dem Spiel lassen.
Eine Beispielkonfiguration ist ein Anhalt, kann nicht für jeden Einzelfall optimal sein.
 
Naja, kommt sicherlich häufiger vor, dass jemand einen alten Bildschirm hat, den er an einen neuen PC anschließen will. Wenn man dann beim Bildschirm unbedingt DVI-D braucht, um die richtige Auflösung einzustellen und das Board auf DVI-D dann aber nur eine niedrigere Auflösung ausgibt, dann ist das schon ärgerlich und nichts, was ich so per so im Handbuch vorab recherchieren würde.
Bis dato wäre ich nicht mal auf die Idee gekommen, dass so moderne Boards diese Einschränkung haben.

Stellt sich die Frage: Ist das bei allen günstigen Boards so oder ließe sich das einfach durch ein Boardwechsel im ähnlichen Preisbereich beheben? Ein extra Hinweis wäre sicherlich etwas überfrachtent, da das schon sehr ins Detail geht.
 
Das billigste AM4 Mainboard mit DisplayPort 1.2 ist das vorgenannte MSI-Board.
Bei DVI müsste man dann die Spezifikationen auf den Homepages studieren, ob es überhaupt eins mit Dual Link gibt. Das lehne ich bei den Beispielkonfigurationen ab, weil da schon genug Arbeit drin steckt, sie aktuell zu halten und stets das beste Preis-/Leistungsverhältnis zu wahren. Wenn da Spezialfälle berücksichtigt werden sollen, wird sich keiner mehr dafür bereit erklären. Da müssen die Interessenten schon selbst Eigeninitiative zeigen, selbst nachgucken oder eben einen Thread im Forum eröffnen, wo das geklärt werden kann. Die Betreuer der Beispielkonfigurationen können nicht alles leisten, was anfallen könnte und sind auf Hinweise angewiesen, falls etwas nicht kompatibel sein sollte.
 
Bevor du jetzt noch einen Beitrag verfasst, in dem du uns mitteilst, dass die Arbeit an der FAQ sehr groß ist:
Das ist uns allen bewusst. Ich will nur das Problem diskutieren und ob es eine einfache Lösung dafür gibt.

Vielleicht ist ein anderes Board ja schon die Lösung? Aktuell würde es in den Preisrahmen passen. Und bevor sich noch mehr Leute ärgern, ist das vielleicht besser?

Denn auch wenn du hier im Forum einen Thread zur Kaufberatung inklusive des Monitors postest, es wird dort vermutlich niemanden geben, der die Board- und Monitor-specs so eingehend studiert, dass man darauf kommen könnte, dass die beiden DVI-Ports nicht kompatibel sind. So wie @rotzdiekuh hier die Config erstellt hat, wäre die 100%ig im Kaufberatungsforum abgesegnet worden, auch mit Angabe des zu verwendenden Monitors.
Ich meine, jetzt im Nachgang hat er es nur in irgendeinem Supportforum entdeckt!

Die Frage ist letztlich auch, wie häufig dieses Problem wohl auftritt. Ich kann gerade nicht abschätzen, ob es viele ältere Monitore gibt, die dieses Problem haben und noch weniger, ob es viele Leute mit eben jenen Monitoren gibt.

Edit: Ja, ich sehe ein, dass das Auffinden eines Boards mit DVI-D Dual-Link sich als schwierig erweist. Schade, dass das nicht bei Geizhals mit bei steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
->Jeder Monitor mit DVI und >1920x1200 hat das Problem.
->Jeder Monitor mit älteren HDMI-Standards ebenso. Gerade die Dells haben da oft Probleme

Interessant ist aber, dass auf der Gigabyte HP sogar DVI-Dual-Link ausgewiesen ist.. die max. Auflösung aber auf 1920x1200 beschränkt ist.

Wie gesagt, sehr wahrscheinlich wird die HDMI auf DVI-Kabel Lösung funktionieren. Ich komme aber erst Ende der Woche dazu das zu testen.

@deo
Es soll ja eben als Hinweis dienen.
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Vorher ging es ja auch. Mit einer billigen Nvidia-Karte.. AMD hat da anscheinend stärkere Einschränkungen, soll auch bei den normalen Vegas so sein.. das wusste ich aber nicht und ergibt für mich so keinen Sinn.
 
rotzdiekuh schrieb:
Interessant ist aber, dass auf der Gigabyte HP sogar DVI-Dual-Link ausgewiesen ist.. die max. Auflösung aber auf 1920x1200 beschränkt ist.
Da würde ich ja fast sagen, dass das ein Fehler auf der HP ist? Wäre sonst schon arg ungewöhnlich.
 
Hi Ihr,

im August 2013 habe ich den hier empfohlenen PC für ~400€ gekauft. Komponenten:

Intel Pentium G2020, 2x 2.90GHz, boxed (BX80637G2020)
Kingston ValueRAM DIMM 4GB, DDR3-1333, CL9 (KVR1333D3N9/4G)
Plextor M5S 128GB, 2.5", SATA 6Gb/s (PX-128M5S)
AeroCool QS-200 Advance
MSI B75MA-P45 (7798-010R)
be quiet! Straight Power E9 400W ATX 2.31 (E9-400W/BN190)

Wie ihr seht fehlt da ein CPU Kühler, der meines damaligen Erachtens nach nicht nötig war. Das bereue ich jetzt.

Welchen CPU Kühler würdet ihr für das Setup empfehlen, oder hat gar jemand die Konfig von damals noch und kann mir die damalige Empfehlung mitteilen?

Schöne Grüße
 
Wie wäre es mit dem EKL Alpenfön Ben Nevis oder dem Be quiet Pure Rock? Passen beide auf das Board und in das Gehäuse. Suche dir einen aus :)
 
Warum werden gerade in den günstigsten Systemen immer nur die SSDs von Samsung oder Crucial empfohlen? Gerade bei den günstigen Systemen würde man verhältnismäßig viel sparen mit einer 10 oder 20 Euro günstigeren SSD von SanDisk, Kingston etc.

Sind die wirklich sooo viel schlechter oder sooo viel langsamer?
 
Damit eckt man hier nicht an. Wenn im SSD Kaufberatungsthread jemand eine von den "NAND-Hersteller" abweichende SSD empfiehlt, ist sofort jemand zur Stelle, der die Deutungshoheit wiederherstellt.
Man kann privat kaufen, was man will, aber hier, wie auch in vielen anderen Foren, werden nur noch SSDs von den Marktführen empfohlen.
Begründet wird es damit, dass die fast alle Bestandteile selbst im Konzern fertigen und Firmwares deshalb zügiger anpassen können und damit weniger Fehler machen, als Firmen, die nur zukaufen oder ihr Label draufkleben. Mit der Zeit wird es so zu einer Markkonzentration kommen, wie bei den Festplatten, wo nur zwei Große ein Oligopol bilden.
Das hat wenig mit der Qualität zu tun, sondern die Marktmacht entscheidet über den Erfolg. Wenn zum Beispiel eine neue Samsung SSD auf den Markt kommt, hecheln alle Testmagazine zur Stelle. Bei einem kleinen Anbieter, ist es eher Zufall, wenn sie mal testen, wenn gerade sonst nichts zu tun ist. Deshalb sind die Qualitäten unbedeutender Marken eher unbekannt und weil man nichts über sie weiß, empfiehlt man schon wegen des Risikos nicht. In einen Office PC muss in der Tat keine teure SSD, die für hohe Beanspruchung ausgelegt ist. In Fertig-PCs sind es ja auch nicht diese, die standardmäßig verbaut werden und die halten auch ihre 3-5 Jahre.
 
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Alles klar, danke für diese Orientierung! :)
 
DDD schrieb:
Was ist mit dem Boxed Kühler passiert?

Der verstaubt grade ;-)

Bl4cke4gle schrieb:
Wie wäre es mit dem EKL Alpenfön Ben Nevis oder dem Be quiet Pure Rock? Passen beide auf das Board und in das Gehäuse. Suche dir einen aus :)

Danke, ich dachte vielleicht hat jemand ja die alte Konfiguration noch. Aber ich suche mir einen aus, danke für die Hilfe!

Grüße
 
@ kamblars: Die beiden von Bl4cke4gle vorgeschlagenen Kühler sollten gut passen. Denke jedoch daran, das du zusätzlich noch ein Reinigungsmittel benötigst um die alte Wärmeleitpaste zu entfernern. Solltest du noch weitere Fragen haben, erstelle dazu am besten einen eigenen Thread im entsprechenden Unterforum oder Poste im entsprechenden Sammelthread (falls vorhanden), da es hier eigentlich nur um die aktuellen bzw. zukünftigen Zusammenstellungen geht.

@ lordZ: Deine Frage / Deinen Vorschlag bezüglich den SSD's habe ich aufgegriffen und mich mit dem Thema die letzten Tage ein wenig beschäftigt. Als Ergebnis habe ich vorerst mal die 225€ µATX Zusammenstellung überarbeitet, in der nun die Western Digital WD Green 240GB an Stelle der MX500 zu finden ist. Ebenso habe ich bei der Gelegenheit den Crucial RAM durch aktuell etwas günstigerne G.Skill Speicher ersetzt.

@ all: Das durch oben genannte Maßnahmen gesparte Budget habe ich dafür verwendet den Celeron G3900 durch den teilweise wesentlich schnelleren Pentium G4560 zu ersetzen.
Eigentlich hatte ich geplant die nächst teurere Zusammenstellung dann direkt auf Coffee Lake umzustellen, vor allem damit der Kommentar zu den Aufrüstmöglichkeiten dann auch wieder besser passt. Zwei Sachen sind mir dabei jedoch aufgefallen:
1. In Sachen Preis/Leistung kann es der Coffee Lake Pentium noch immer nicht mit seinem Vorgänger aufnehmen.
2. Die Zusammenstellung würde preislich sehr dicht an einer vergleichbaren Zusammenstellung mit Ryzen 2200G liegen, der neben einer IGP mit mehr Leistung auch direkt noch zwei Kerne mehr bietet.

Ich überlege daher momentan die 350€ und die 425€ µATX Zusammenstellung (wieder) zusammenzulegen und hier nur noch Ryzen vorzuschlagen. Egal wie es nachher auch immer aussehen mag, gedenke ich mit den ITX Zusammenstellungen zeitnah den gleichen Weg zu gehen.

Meinungen und Vorschläge sind wie immer gern gesehen.
 
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Reaktionen: Bl4cke4gle
Der Pentium G4560 kann nur solange empfohlen werden, wie es günstige, kompatible Mainboards gibt.
 
@deo
Wie meinst du das? Coffee Lake-Komponenten finde ich, verglichen mit den (Vor-)Vorgängern, immer noch recht teuer. Das gilt imho sowohl für den G5400 als auch ein H310 Mainboard. Wenn also das Budget klein ist oder es zumindest auf ein gutes P/L-Verhältnis ankommt, kann man den G4560 und ein H110 Board ruhig weiterhin guten Gewissens empfehlen.
 
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