Leserartikel Der ideale Office-PC

AW: [Diskussion] Der ideale Office PC

Eben.
Und ich dachte wir wollten hier sinnvolles diskutieren^^
 
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Natürlich gibt es auch schlechte Markennetzteile (siehe Xcielence, LC Power)

Das sind keine schlechten Marken, sondern überhaupt keine.
Das viele Nonames verbauen ist mir klar, wie gesagt bin ich von den Netzteilen in der Firma immer wieder überrascht.
Besonders unsere HP Rechner haben irgendwas billiges drin.

Aber mal abgesehen von der "Schreibmaschine" kommen in unsere Konfigurationen nur Markenteile rein!
Da gibt es nichts zu diskutieren.


Frage:
Was findet ihr besser?

Diese Tabellen (Übersichtlichkeit), oder eine einfache Auflistung, in der auch die Produkte verlinkt werden (Funktionalität)?
 
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michung aus beidem wäre natürlich am besten.

fände das zweite mit der verlinkung besser als diese übersicht da man im moment trotz schöner optik immernoch die komponenten einzeln suchen muss.
 
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Ich finde das mit den Tabellen in Ordnung, ein bisschen Eigenleistung müssen die eventuellen Käufer auch noch aufbringen.
Es ist eine Empfehlung/Hilfestellung, keine Kindergrippe.
Klatscht vllt. fett einen Link zu dem Preisvergleich drunter, den Rest kriegen die schon hin.
 
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ich würde es ganz nett finden, wenn man ein spalte "kommentar" einführt, wo man dann z.b. beim ram hinschreibt: der günstigste. oder sowas halt. die geizhalzlinks am besten auch für alternativprodukte (zu den alternativen vll ein kommentar, wann sie sinnvoll sind), damit man sich die preise für mehrere shop angucken kann.
 
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Ich finde es straeflich die verbauten Netzteile zu verwenden. Soetwas hat man, wenn überhaupt, nur im Schrank als Notreserve oder zum Testen liegen.
 
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Würdest du deine Aussage vllt. etwas konkretisieren?
Was passt dir an den NT´s nicht?
 
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könnte man nicht die Links hinter die Tabelle schreiben?
 
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vll könnte man ja eine ausführliche einleitung schreiben, in der "officePC" definiert wird. und danach könnte man zu jedem bauteil etwas schreiben (was man so wissen sollte) und darunter kommen dann die beispiel-konfigurationen.

das könnte dann so aussehen:

CPU: für einen officePC reicht eine kleine CPU mit wenig leistung. wer es möglichst günstig haben will liegt mit den semprons von AMD nicht falsch. dennoch ist ein kleiner dualcore in einem office PC nicht deplaziert (insbesondere mit vista).

ram: zum arbeiten reichen zwar auch 512mb ram, aufgrund der niedrigen preise und der zukunftsicherheit ist ein officePC mit 1024mb besser ausgerüstet. für anspruchsvollere anwenden (multitasking oder vistauser) sollten es 2GB sein

usw usw
 
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Ich könnte die Links höchstens darunter schreiben, aber dass würde die Tabelle überflüssig machen.

Edit:@GeneralHanno

Ja, das berede ich mal mit P. Stark.
 
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so ich werd mal am layout basteln wenn ich was habe melde ich mich. Die Idee mit Tabelle und Hotspots (links) kam mir auch schon mal sehen wie einfach bzw. schwierig das zu verwirklichen ist, weil wenn man für eine Tabelle über eine halbe Stunde braucht find ich die Aktion eher sinnlos da sich an den Configs zu schnell was ändert.
 
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Eine Einleitung bzw. eine "Definition" eines Office-PC finde ich auch passend für das FAQ. Bzgl. des RAM gibt es ja z.B. bei Dell auch eine kleine (allerdings nicht gerade viel aussagende/helfende) Tabelle wieviel RAM für welche Tätigkeiten empfohlen wird. Denke sowas sollte auch erwähnt werden, statt die Aufteilung nur an dem maximal-Betrag fest zu machen (bzw. wie Hinweise zur Lautstärke, Energieverbrauch etc. so eine Übersicht im allgemeinen Teil). Leider ist es aus meiner Erfahrung so, das jemand gegen die Interessen der Anwender ein Budget vorgibt und danach gekauft und hinterher gejammert wird, dass das System nicht auf die eigentliche Aufgabe ausgerichtet ist.

Vorschlage für FAQ:
1) Was ist ein Office-PC und wofür ist er gedacht? (wozu brauche ich ihn?)
2) Wieviel Leistung braucht mein Office-PC? (Auswahl der CPU)
3) Wieviel Arbeitsspeicher braucht mein Office-PC?
4) Wieviel Festplattenspeicher braucht mein Office-PC?
5) Welches Netzteil brauche ich oder wie kann mein Office-PC wenig Energie verbrauchen?
6) Wie bekomme ich einen leisen Office-PC?
7) Wann sollte ich lieber zu einen Komplett-PC von einem der großen Anbieter (Dell, HP, Lenovo ...) greifen?

Beispielkonfigurationen ... vielleicht mit Eignung für gewisse Felder (z.B. reicht für alle Briefe, Emails und Terminverwaltung; besser für komplexe aufwendige Dokumente oder Bildbearbeitung ... etc.)
 
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@fanre:

kann dir 100% zustimmen. fast immer gehts nur darum, dass das budget möglichst genau stimmt, dabei sollte das budget eher ein grober anhaltspunkt sein und man sollte schauen, wozu man den PC wirklich braucht und wozu NICHT.
 
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Was haltet ihr davon:

Office PC:
Für die täglichen Schreibarbeiten braucht man einen zuverlässigen elektronischen Begleiter, der die gegebenen Anforderungen an Leistung, Laustärke und Effizienz erfüllt.
Das versenden von E-Mails, die Bearbeitung von komplexen Dokumenten und Kalkulationen als auch die Terminplanung sollten mit diesem Gerät möglich sein.

CPU:
In dem Anwendungsbereich Office ist kein besonders starker Prozessor von nöten.
Ein einfacher Sempron reicht bereits für die Bearbeitung von Word Dokumenten und dergleichen aus.
Dennoch kann aufgrund von Vista und Multitasking ein Dual Core nicht schaden, zumal diese preislich mittlerweile sehr attraktiv sind.

RAM:

Unter Windwos XP reichen 512 MB bzw. 1 GB Speicher völlig aus, um die täglichen Schreibarbeiten schnell zu bewältigen.
Die geringen Kosten und das speicherhungrige Betriebssystem Vista rechtfertigen aber 2GB.

Mainboard:

Die Platinen verfügen über genügend Monitoranschlüsse, VGA und/oder DVI, teils sogar HDMI.
1 Gbit LAN sowie 4x USB Anschlussmöglichkeiten im Panel genügen und sind Standard.
Auf besondere Extras wie Firewire oder eSATA kann man oftmals verzichten.
Da keine besonders anspruchsvollen 3D Grafiken berechnet werden müssen, ist eine OnBoard Lösung mehr als passend. In den Konfigurationen wurde meist die X1250 gewählt, eine der schnellsten aber zugleich sparsamsten Varianten.

Netzteil:

Sparsamkeit ist auch ein wichtiges Thema in der Gesellschaft und für relativ wenig Geld bekommt man bereits 80-Plus zertifizierte Bauteile.
Diese bieten auch die nötige Zuverlässigkeit durch Wertestabilität; Markenqualität lohnt sich in jedem Fall.
Leider konnte beim 200€ PC nur ein integriertes gewählt werden zumal es ohnehin schwierig ist, für den Preisbereich etwas zusammenzustellen.

Festplatte:

Im Prinzip würde eine 80 GB HDD für die meisten Office PCs ausreichen, nur werden einem zur Zeit jene mit doppeltem Speichervermögen oder noch mehr geradezu nachgeworfen.
Und große Platzreserven kann man gelegentlich ganz gut gebrauchen.

Lautheit:
Bei den Konfigurationen wurde auch auf die Lautstärke geachtet, die einerseits durch die laufruhigen Netzteile, als auch durch leise Zusatzkühler gewährleistet ist.
Weiterhin werden die Dual Cores ohnehin nicht voll ausgelastet, sodass sich der Lüfter nicht voll aufdreht.
Da auch im Regelfall keine dedizierte Grafikfarte verbaut wird, ist diese zusätzliche Lärmquelle ausgeschlossen.
Man kann die Lüfter natürlich auch manuell per Software regeln oder durch
Schnellverschlüsse sowie Dämmmatten nachhelfen.
 
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Ich finde die vorgeschlagenen Office-PCs sehr gut. Was aber noch in eine Spalte hineingemusst hätte, wäre der verbaute Chipsatz. Viele wissen vielleicht nicht, von wem das nun kommt und werden durch den Namen erst einmal verwirrt.

Ansonsten gute Zusammenstellung und ein Intel System wäre eine Zumutung. Zu teuer -> weniger Leistung als ein gleichteures AMD System.
 
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ww2warlord schrieb:
Viele wissen vielleicht nicht, von wem das nun kommt und werden durch den Namen erst einmal verwirrt.

Ich könnte mir vorstellen, das ein unbedarfter Käufer von noch mehr technischen Details eher abgeschreckt ist. Stichwort, es ist egal was konkret drin ist, Hauptsache die Kiste tut das, was ich von ihr will (und je nach Ausstattung auch noch zügig).
Ansonsten würde ich, wenn nicht unbedingt notwendig eine Basis-Konfiguration machen, die dann für die höheren Preisklassen ausgebaut wird (also immer gleiches Board, auf das nur mehr RAM oder eine bessere CPU etc. kommt). Alternativen (z.B. ein anderes Board) würde ich dann nicht in die nächst höhere Konfig bauen, sondern einfach als Alternative kennzeichnen.

Bzgl. Intel, ich weiß nicht, ob es eine so starke Konfig für reine "Office-PC" notwendig ist, wenn wir hier darunter nur die klassischen Office-Anwendungen verstehen. Es gibt auch Leute, die Bildbearbeitung, umfangreiche Tabellenkalkulationen machen (wo Excel dann schon einige Zeit rödelt) oder mit dem Adobe-Produkten (DTP) rumwuseln und das eben am normalen PC (über CAD und co. rede ich hier nicht, da das in den Bereich "richtiger" Workstations fällt).
 
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Ich könnte z.B. auch bei jedem Bauteil in der Tabelle ein * machen und unten dann die geizhalspreise und Alternativen verlinken.
 
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Vertrauenswürdige Händler sollten vielleicht noch erwähnt werden, wenn du dahin verlinkst.
 
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So Leute, es wurde einstimmig beschlossen die Tabellen zu entfernen, was ich auch bald machen werde.
Allerdings habe ich unter der Woche wohl keine Möglichkeit das anzupassen, also habt bitte Geduld, ich bin jetzt offline.

Das Design wird dann in etwa dem von der Gaming PC entsprechen.
Auf den 2. Post habe ich ja keinen Zugriff, aber den 1. werde ich in Kürze anpassen.
 
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