Hallo!
Weiter unten hatte ich schonmal etwas geschrieben was hiermit zusammenhängt, war aber etwas diffus, inzwischen kann ich das Problem eingrenzen. Und zwar will ich meinen E6400 auf einem DS3 (965G, Biosversion F4) von Gigabyte übertakten. Als RAM verwende ich 1 x 1GB Kingston, 667 Mhz, CL5.
Sobald ich im Bios "CPU Host Clock Control" auf [Enabled] setze (Voraussetzung um "CPU Host Frequency" ändern zu können) und den Wert für "System Memory Multiplier" von [Auto] (=2,5) auf [2.0] ändere, besteht irgendein Problem nach drücken von F10, so dass der Rechner nicht einfach neu startet, sondern nach einem anscheinend vergeblichen Startversuch (Monitor bleibt schwarz) und ein paar Sekunden, selbstätig nochmal startet, diesmal aber "CPU Host Clock Control" auf [Disabled] setzt,, "System Memory Multiplier" bleibt auf 2.0, somit läuft der RAM nur mit 533 Mhz (wird so angezeigt), und die CPU mit den standardmäßigen 266.
Das passiert auch wenn ich z.B. die "CPU Host Frequency" lediglich von 266 auf 270 erhöhe, bei einem "System Memory Multiplier" von 2.0 beträgt der RAM Takt entsprechend 540. Danach wird wie gesagt "CPU Host Clock Control" auf disabled gesetzt, somit läuft der Rechner nur mit CPU:266 und RAM: 533. Wenn ich dagegen den "System Memory Multiplier" auf "Auto" lasse (=2.5, entspricht einem Teiler von FSB
RAM 4:5), erhalte ich CPU:270 und RAM: 675. Das funktioniert wunderbar (mit 667er RAM, RAM Timings sind (automatisch) 5-6-6-17).
Kann mir vielleicht irgend ein OC-Expere erklären woran das liegt? Das ganze ist zu 100% reproduzierbar.
Viele Grüße
Andreas
PS: kennt jemand ne Alternative zu CoreTemp? Das funktioniert nämlich nicht mit Vista.
ModEdit:
Hallo!
Habe gerade das Bios auf F5 aktualisiert, und somit scheint zumindest dieses Problem jetzt schonmal behoben. Ich kann den FSB-Takt jetzt auf 310 Mhz anheben (RAM: 620 Mhz, Teiler 1:1), ohne dass es zu Problemen kommt. Ab 320 Mhz wird aber die SATA-Festplatte nicht mehr erkannt. Die taucht einfach nicht mehr auf und ich kann nicht mehr das Betriebssystem starten.
Wenn ich andere Postings so lese, sollte das Motherboard doch zumindest 400 Mhz FSB mitmachen, der RAM hat bei 620 Mhz ja auch noch Luft (bis 667), und die CPU, möglicherweise habe ich ja ein schlecht zu übertaktendes Exemplar erwischt, aber äußert sich das auf so eine seltsame Weise - dass SATA Fesplatten nicht mehr erkannt wird? Die SATA-Platten hängen meines Wissens nicht am PCI/PCIe Bus, sollte also damit nichts zu tun haben, oder?
Woher könnte das kommen, und was kann ich dagegen machen? Würde schon ganz gerne auf 333 Mhz FSB kommen.
Hat jemand ne Idee?
Viele Grüße
Andreas
ModEdit2:
Wenn ich bei FSB 310Mhz die PCIe Frequenz statt auf Auto auf 100Mhz einstelle, kann der Rechner wohl auch nicht mehr booten, und nimmt diese Einstellung zurück sowie setzt "CPU Host Clock Control" auf disabled (womit wieder die standardmäßigen 266Mhz FSB verwendet werden).
Weiter unten hatte ich schonmal etwas geschrieben was hiermit zusammenhängt, war aber etwas diffus, inzwischen kann ich das Problem eingrenzen. Und zwar will ich meinen E6400 auf einem DS3 (965G, Biosversion F4) von Gigabyte übertakten. Als RAM verwende ich 1 x 1GB Kingston, 667 Mhz, CL5.
Sobald ich im Bios "CPU Host Clock Control" auf [Enabled] setze (Voraussetzung um "CPU Host Frequency" ändern zu können) und den Wert für "System Memory Multiplier" von [Auto] (=2,5) auf [2.0] ändere, besteht irgendein Problem nach drücken von F10, so dass der Rechner nicht einfach neu startet, sondern nach einem anscheinend vergeblichen Startversuch (Monitor bleibt schwarz) und ein paar Sekunden, selbstätig nochmal startet, diesmal aber "CPU Host Clock Control" auf [Disabled] setzt,, "System Memory Multiplier" bleibt auf 2.0, somit läuft der RAM nur mit 533 Mhz (wird so angezeigt), und die CPU mit den standardmäßigen 266.
Das passiert auch wenn ich z.B. die "CPU Host Frequency" lediglich von 266 auf 270 erhöhe, bei einem "System Memory Multiplier" von 2.0 beträgt der RAM Takt entsprechend 540. Danach wird wie gesagt "CPU Host Clock Control" auf disabled gesetzt, somit läuft der Rechner nur mit CPU:266 und RAM: 533. Wenn ich dagegen den "System Memory Multiplier" auf "Auto" lasse (=2.5, entspricht einem Teiler von FSB
Kann mir vielleicht irgend ein OC-Expere erklären woran das liegt? Das ganze ist zu 100% reproduzierbar.
Viele Grüße
Andreas
PS: kennt jemand ne Alternative zu CoreTemp? Das funktioniert nämlich nicht mit Vista.
ModEdit:
Hallo!
Habe gerade das Bios auf F5 aktualisiert, und somit scheint zumindest dieses Problem jetzt schonmal behoben. Ich kann den FSB-Takt jetzt auf 310 Mhz anheben (RAM: 620 Mhz, Teiler 1:1), ohne dass es zu Problemen kommt. Ab 320 Mhz wird aber die SATA-Festplatte nicht mehr erkannt. Die taucht einfach nicht mehr auf und ich kann nicht mehr das Betriebssystem starten.
Wenn ich andere Postings so lese, sollte das Motherboard doch zumindest 400 Mhz FSB mitmachen, der RAM hat bei 620 Mhz ja auch noch Luft (bis 667), und die CPU, möglicherweise habe ich ja ein schlecht zu übertaktendes Exemplar erwischt, aber äußert sich das auf so eine seltsame Weise - dass SATA Fesplatten nicht mehr erkannt wird? Die SATA-Platten hängen meines Wissens nicht am PCI/PCIe Bus, sollte also damit nichts zu tun haben, oder?
Woher könnte das kommen, und was kann ich dagegen machen? Würde schon ganz gerne auf 333 Mhz FSB kommen.
Hat jemand ne Idee?
Viele Grüße
Andreas
ModEdit2:
Wenn ich bei FSB 310Mhz die PCIe Frequenz statt auf Auto auf 100Mhz einstelle, kann der Rechner wohl auch nicht mehr booten, und nimmt diese Einstellung zurück sowie setzt "CPU Host Clock Control" auf disabled (womit wieder die standardmäßigen 266Mhz FSB verwendet werden).
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(Monolog eingekürzt.)