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NewseBay zu einer Geldstrafe von 80.000 Euro verurteilt
Wie erst jetzt bekannt wurde, ist eBay diesen Freitag in einem Rechtsstreit zu einer Geldstrafe von 80.000 Euro verurteilt worden. Bei dem Verfahren ging es um Fälschungen von Luxusgütern, die auf der Onlineauktionsplattform verkauft wurden.
@ Master_of_SKT: alle wohl nicht, zumindest nicht aufmal. Stichproben sollten aber wohl mal drin liegen, zumal das Problem ja nicht erst seit gestern besteht.
Das ist wie mit den windigen Händlern auf ebay, die kohle kassieren und dann nicht liefern und bei einer negativen Bewertung anfangen zu knurren.
ne Zerschlagung wäre mal angebracht, damit wieder der Marktmechanismus ne Chance bekommt. Als Selbstständiger zahle ich ca. 40% meines Umsatzes alleine an Ebay für Gebühren. Würde ich denselben Umsatz z.B. auf Hood.de erzielen, wären es ca 2%. Leider zuwenig frequentiert die Konkurrenz. Ist ja quasi ein Bekanntheitsmonopol, nicht umkehrbar der Prozess außer durch gewaltsame Regulierung von Außen.
Der Käufer bekommt davon meist wenig mit und bekommt die hohen Verkaufs-Gebühren dann in den Versandkosten zu spüren.
unabhängig von Sympathie oder Antipathie zu eBay: So ein Unrechtsurteil wie dieses geht einfach nicht. Eine Prüfung, ob es sich bei irgendeinem Produkt um ein Original hält, ist mit dem Konzept von eBay _vollkommen_ unmöglich.
Vielleicht wird bald auch eine Stadt verurteilt, weil auf ihrem Marktplatz von irgendeinem windigen Händler Fälschungen verkauft werden?
Manche Menschen machen es sich echt einfach.
Natürlich macht eBay nicht genug gegen Betrüger und Fälscher. Aber warum soll eBay gerade Fälscher aufsuchen und kontrollieren - vorallendingen WIE? Testkäufe? Hausbesuche?
Endlich, nie wieder E... . Ich kann diese ignoranten "wir streiten alles ab und tun außerdem alles für die Sicherheit unserer Plattform " Leute von E... nicht ertragen.
Das ist ja so ähnlich wie die Klage gegen Rapidshare, dass die alle ihre Daten prüfen sollen. Sowas geht einfach nicht.
Gut, das war wohl eine ziemlich Bekannte "Marken-Gruppe" wo es wohl nicht zum ersten Mal passiert ist, aber generell finde ich das schwachsinnig, sie für so etwas zu verurteilen auch wenn ich ebay nicht mag.
So wie TheK es geschrieben hat: *signed*
Ich find es absurd dieser Klage. Die Verkäufer können halt die Fälschungen halt für teurer verkaufen, dann würde weniger ein Verdacht auf Fälschungen entstehen.
Die Verkäufer schreiben doch nicht "Gucci Gefälschter Gürtel zu verkaufen!"?
Und ausserdem sind 80'000€ für Ebay genau wie ein paar Cent für uns, kurz gesagt "Kratzt nicht die Bohne" ^^
Stimmt, wird ebay wohl kaum treffen. Klar kann ebay recht wenig gegen Produktfälschungen machen. Allerdings stellt ebay die Plattform dar und ist damit auch indirekt verantwortlich.
Schön, daß hier einige der Meinung sind, daß Ebay doch im Prinzip machtlos wäre. Wer soll denn sonst dafür sorgen, daß Plagiate oder illegale Produkte über Ebay verkauft werden? Ebay legt doch nur die Hände in den Schoss und sagt, daß man schon das Mögliche unternimmt. Daß sie aber genau das nicht machen, kann jeder ganz leicht selber überprüfen, einfach mal eine Auktion, in der ein ganz klares Plagiat versteigert werden soll, melden. In der Regel wird nichts passieren. Selbst Hinweise, daß neue Elektronik-Geräte ohne CE-Kennzeichnung versteigert/verkauft werden, ist Ebay relativ egal.
Insofern hätte die Strafe ruhig um den Faktor zehn höher sein dürfen.
unabhängig von Sympathie oder Antipathie zu eBay: So ein Unrechtsurteil wie dieses geht einfach nicht. Eine Prüfung, ob es sich bei irgendeinem Produkt um ein Original hält, ist mit dem Konzept von eBay _vollkommen_ unmöglich.
Ich sehe das genau so. Wenn ich gefälschte Uhren an der Straßenecke verickte, haftet dann auch die Stadt, weil die die Straßenecke bereit gestellt hat?
Total überzogen, nur damit die Mode-Mogule ihre für 1€ von Kindern zusammengeknüpperten Fummel in den Schicki-Micki Boutiquen für astronomische Preise verkaufen können...
Bei sowas ist der Staat aber immer ganz schnell, auch wenn diese Unternehmen so gut wie gar nichts für Deutschland tun...
Vielleicht wird bald auch eine Stadt verurteilt, weil auf ihrem Marktplatz von irgendeinem windigen Händler Fälschungen verkauft werden?
Manche Menschen machen es sich echt einfach.
Ich sehe das genau so. Wenn ich gefälschte Uhren an der Straßenecke verickte, haftet dann auch die Stadt, weil die die Straßenecke bereit gestellt hat?
Die beiden Vergleiche hinken, und das nicht zu knapp!
Wenn ich als Hersteller bei Karstadt , Kaufhof, Saturn oder sonstwo sehe, daß ein Plagiat eines meiner Produkte dort verkauft wird, belange ich neben dem Hersteller des Plagiats natürlich auch den Händler. Oder soll der Händler durch den Verkauf der gefälschten Waren auch noch Geld verdienen?
Und Ebay ist nichts anderes als ein Händler. Neben Ebay ist man übrigens auch gegen die Plagiats-Hersteller vorgegangen, bzw. ist noch dabei.