Hallo,
ich habe gestern mal gewagt, meinen Barton XP2500+ auf ca. 1900 MHz zu übertakten. Ich war ganz happy, denn meine 3DMark2001SE-Punkte machten einen Sprung von 14675 auf 15523! Bei 3DMark03 waren es leider "nur" 100 Punkte (5391 auf 5491). Außerdem liefen ein paar Spiele etwas flüssiger als vorher. Hätte nicht gedacht, daß 100MHz soviel ausmachen.
Da mein Barton gelockt ist, habe ich den FSB schrittweise immer um 3MHz erhöht und danach Prime95 ca. 1h laufen lassen.
Jetzt meine Fragen:
1. Warum wird überall empfohlen, den FSB in kleinen Schritten zu erhöhen? Ist das für die CPU denn gesünder? Wenn ja, warum?
Sind 3MHz Schritte OK, oder sollte ich noch vorsichtiger sein?
2. Wie verhält es sich, wenn man wieder auf Standardtakt runtergehen will, muss man das auch in kleinen Schritten machen oder kann man es auch auf einen Ruck gefahrlos tun.
3. Schadet es der CPU, wenn man dauernd übertaktet und untertaktet? Z.B. würde ich gerne bei Spielen mehr MHz haben wollen als beim Arbeiten, Surfen, ect. auf dem Desktop, wo 1000MHz locker reichen würden.
Gibt es eigentlich ein Windows-Programm mit der man dies realisieren kann, also den Takt ohne Neustart zu variieren? Ist das auf Dauer überhaupt empfehlenswert?
4. Momentan habe ich auf meinem Abit NF7 noch den Standard-NB-Lüfter. Reicht dieser aus, um auf 2200MHz (3200+) zu gehen? Das NF7 ist ja eigentlich für 400Mhz FSB ausgelegt....
5. Welche Tools könnt ihr mir sonst noch empfehlen? Ich habe nur dieses WCPU. Gibt es z.B. ein Tool, das mir auch die VCore-Spannung anzeigt?
Zum Schluss noch ein paar Angaben zu meinem System:
Barton XP 2500+
Abit NF7 2.0
512 MB RAM (TwinMos, DDR400, CL2,5-3-3-7, DualChannel-Betrieb)
Radeon 9800 Pro
Samsung SP1604N
Tagan 380-U01
Windows XP Home
Danke für eure Antworten.
Zulumann
ich habe gestern mal gewagt, meinen Barton XP2500+ auf ca. 1900 MHz zu übertakten. Ich war ganz happy, denn meine 3DMark2001SE-Punkte machten einen Sprung von 14675 auf 15523! Bei 3DMark03 waren es leider "nur" 100 Punkte (5391 auf 5491). Außerdem liefen ein paar Spiele etwas flüssiger als vorher. Hätte nicht gedacht, daß 100MHz soviel ausmachen.
Da mein Barton gelockt ist, habe ich den FSB schrittweise immer um 3MHz erhöht und danach Prime95 ca. 1h laufen lassen.
Jetzt meine Fragen:
1. Warum wird überall empfohlen, den FSB in kleinen Schritten zu erhöhen? Ist das für die CPU denn gesünder? Wenn ja, warum?
Sind 3MHz Schritte OK, oder sollte ich noch vorsichtiger sein?
2. Wie verhält es sich, wenn man wieder auf Standardtakt runtergehen will, muss man das auch in kleinen Schritten machen oder kann man es auch auf einen Ruck gefahrlos tun.
3. Schadet es der CPU, wenn man dauernd übertaktet und untertaktet? Z.B. würde ich gerne bei Spielen mehr MHz haben wollen als beim Arbeiten, Surfen, ect. auf dem Desktop, wo 1000MHz locker reichen würden.
Gibt es eigentlich ein Windows-Programm mit der man dies realisieren kann, also den Takt ohne Neustart zu variieren? Ist das auf Dauer überhaupt empfehlenswert?
4. Momentan habe ich auf meinem Abit NF7 noch den Standard-NB-Lüfter. Reicht dieser aus, um auf 2200MHz (3200+) zu gehen? Das NF7 ist ja eigentlich für 400Mhz FSB ausgelegt....
5. Welche Tools könnt ihr mir sonst noch empfehlen? Ich habe nur dieses WCPU. Gibt es z.B. ein Tool, das mir auch die VCore-Spannung anzeigt?
Zum Schluss noch ein paar Angaben zu meinem System:
Barton XP 2500+
Abit NF7 2.0
512 MB RAM (TwinMos, DDR400, CL2,5-3-3-7, DualChannel-Betrieb)
Radeon 9800 Pro
Samsung SP1604N
Tagan 380-U01
Windows XP Home
Danke für eure Antworten.
Zulumann