da überdenken mal wieder einige nicht die Auswirkungen:
wenn ein Produkt (hier: "Mobiltelefon") neben dem Kaufpreis, wie üblich, noch zusätzlich künstliche, monatliche Gebühren verlangt werden, die aus dem Typ des Produkts nicht hervorgehen, ist das immer schlecht für den Verbraucher.
Dass Strom monatlich abgerechnet wird, Benzin beim Tanken und die Steuer jährlich ist sinnvoll, aber das man für ein Produkt das einmal verkauft werden kann und dann nichts mit dem Produzenten mehr zu tun hat, noch monatlich Geld zahlen soll, ist doch Unsinn!
Dann muss bald Shell VW Geld überweisen, damit der Motor noch mit Shell-Benzin fahren "darf" oder oder der neue Core 2 Quad XYZ nur noch mit privater Krankenversicherung verkauft wird, mit einer moantlichen Umsatzbeteiligung natürlich.
Oder: "Nein, ihr Auto können sie nicht vor Ablauf von 24 Monaten verkaufen, das müssen sie erst für xxx Euro freischalten lassen."
Solche Konstrukte machen doch den Wettbewerb kaputt, weil sie eben dafür gemacht sind, sich dem Wettbewerb zu entziehen.