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Mhm jetzt wo ich drüber nachdenke ist das irgendwie bissel verrückt aber ich schaue im Moment tatsächlich jeden Tag von 17.00 - 03.00 Uhr US Open im TV.
Wenn nur der Becker und Stachmann nicht wären...
Dh heute Nacht habe ich dann von 03.30 - 08.30 geschlafen und ich fühle mich auch etwas "erschlagen".
Ich würde gerne auf die 7-8 Stunden kommen aber selbstverschuldet meistens eher so 5-6, beziehungsweise im schlechtesten Fall 2 Mal die woche bei Netflix auf der Couch umkippen. Wachzeit irgendwann vor 7 bei Standardprogramm, Schlafensbeginn wohl zwischen 21 und 1, je nach eigener Weisheit.
Ich bin jetzt 66 und ich kann nur erzählen, dass sich mein Schlafrhythmus über die Zeit mehrfach verändert hat bzw. ich ihn verändert habe.
Während des Studiums so viel wie nötig. Also eher weniger als 6 h.
Während der Hauptarbeitsperiode bin ich von mir aus freiwillig um 5:00 auf, um früh im Büro zu sein, wenn noch kein Telefon klingelt und dir nicht ständig einer ins Büro rennt und dich aus nem komplexen SoMa-Angebot rausreißt. Da hab ich so 6 h geschlafen.
In der Zeit mit 3 kleinen Kindern - 6 h mit Unterbrechungen.
Mit 58 hab ich dann mein Büro nach Hause verlegt und schlafe jetzt so um die 7-8 Stunden. Mehr geht nicht, sonst schifft mir der Hund in die Bude. Und dem ist egal ob Sonntag oder Wochentag oder Neujahr.
Früher, so mit Anfang 20 gerne mal 8 Stunden und mehr.
Mittlerweile höchstens 6 Stunden, auch am WE...Sonntags morgens kann man super Mopped fahren auf Sizilien.
Schlafe ich länger,bin ich irgendwie lätschig.
Witzigerweise habe ich früher den Wecker gerne überhört, und jetzt bin immer 10 Minuten vorm ersten Klingeln wach....aber wehe ich vergesse ihn zu stellen 🙄.
Mit 5-6 Stunden muss ich auch in der Woche auskommen.
Um 6 Uhr sitze ich schon am Arbeitsplatz, will aber nicht so früh ins Bett gehen.
Am Wochenende verdoppel ich die Stundenanzahl gerne.
Als Eule, also Nachtmensch, gehe ich selten vor Mitternacht ins Bett. Inzwischen brauche ich nur noch sechs Stunden schlaf. Ich wache nach sechs Stunden von allein auf und bin ausgeschlafen.
7-8 Stunden müssen es sein, sonst bin ich unerträglich. Ich Arbeite allerdings auch nur Nachts, daher habe ich wohl einen nicht mehr zu rettenden Rythmus entwickelt. Meist lege ich mich gegen 9Uhr ins Bett und stehe um 16-17Uhr auf. Am Wochenende versuche ich dann Nachts zu schlafen, um was vom Tag zu haben ... Das Ergebnis bekomme ich dann Montag Abend auf der Arbeit -> Müüde. Ich lerne einfach nicht draus
Ein seltenes Exemplar wie ich 😬
Durch die Dauernachtschicht bin ich immer 8 stunden zu spät dran, gehe 12/13 uhr ins bett und schlafe bis 20:00 uhr, aktuell zum beipiel am abendspiel buli schauen und gleich abendbrot machen.
Mein Rhythmus entwickelt ich im Urlaub/Spätschicht auch zu 6~8Uhr ins Bett und 14~16Uhr aufstehen. Dann wird gerne mal um 4Uhr nachts der Herd/Grill angeworfen und deftig gekocht, Schließlich muss auch mal zu "Mittag" gegessen werden. Meine Oma würde sich im Grabe umdrehen...
Zwischen 7 und 8 Stunden. Aber sehr unregelmäßig, je nachdem wie spät Abends ich noch esse oder wie lange ich vor dem Bildschirm sitze, wie erschöpft ich bin usw. Dank neuer Arbeitsstelle und konsequenterer Ernährung schlafe ich zur Zeit in Richtung der für mich passenden ~8 Stunden. Abends sitze ich meist vor dem PC/TV oder lese ein Buch. Im Normalfall wache ich auf bevor der Wecker klingelt oder wenn die Sonne aufgeht.
Ich stehe morgens um 5 Uhr auf und bin unter der Woche ganz strikt spätestens um 22 Uhr im Bett bzw. schlafe dann bereits.
Dazu habe ich mir angewöhnt (das Alter macht sich einfach irgendwann bemerkbar) an Wochentagen grundsätzlich niemals Alkohol zu trinken.
Über die Jahre führt das dazu, dass man halt auch am Wochenende spätestens um 7 Uhr auf den Beinen ist
Ich kann dazu gar keine konkrete Angabe machen. Bei mir schwankt es zwischen 0 und ca. 11 Stunden je nach Phase.
Teilweise könnte ich Tagelang eine Ich-AG mit vollem Auftragsbuch sein und dann geht wieder gar nix.
So kanns halt gehen.
Ich muss partout 8 Stunden schlafen, 7 ist das unterste Limit. Aber sobald es unter 7 Stunden geht, fühle ich mich schlapp über den Tag, sind es nur 6 hänge ich eigentlich den ganzen Tag wie ein Schluck Wasser herum. Kennt das noch jemand so drastisch?
Ich versuche 8 Stunden zu schlafen weil ich es deutlich merke wenn ich drunter gehe und meine leistungsfähigkeit dann Morgens für mindestens 3 Stunden irgendwo im nirgendwo hängt. Realisieren tue ich aber meist trotzdem nur 6 weil ich es nicht ertragen kann ein oder zwei stunden nach dem ich heim gekommen und gerade mal etwas gegessen / geduscht hab wieder ins Bett zu müssen.
Ich bin allerdings auch bei weniger schlaf meist deutlich fitter wenn ich neben meiner Freundin schlafe, die Schlafqualität scheint ziemlichen Einfluss zu haben.
Ich schlafe durch meinen Job sehr unregelmäßig und dadurch etwas mehr.
Ich arbeite seit 3 Jahren fast nur noch Nachts (90% Nacht, 10% Tag), immer 12h Dienst..
Auf der Arbeit kann ich pro Nacht 2-3 Stunden schlafen.
Zu Hause schlafe ich dann meist nochmal von 7 bis 14 Uhr.. manchmal auch 15 Uhr..
Demnach schlafe ich 9 bis 11 Stunden am Tag.. was aber eben auch der Arbeitszeiten geschuldet ist.