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Mit der Travel Box Dorri stellt Global WIN ein neues externes Festplattengehäuse aus Aluminium vor, das über eine Verschlüsselungshardware verfügt. Die Anbindung an den PC erfolgt über die USB2.0 Schnittstelle.
Könnte mir vorstellen z.B. auf meinem Rechner eine Installation zu haben, wo ich jeden Tag mit arbeite und praktisch so einen externen Drive habe, für LANS ..
einfach dann das externe Ding anschliessen und mitm LAN System zocken ...
nicht, wenn da auch Daten drauf sind, die man mit sich rumträgt, wo nich jeder dran soll ...
hab z.B. immer nen File auf der Platte liegen mit allen möglichen Zugangsdaten und Passwörtern, die ich auch nur im entferntesten brauchen könnte z.B. für Gameserver administrations, pc anywhere clients u.ä.
Schon klar.. war ja auch nur ne Idee ...
Hab ja nicht gesagt, dass ich es mache
Dafür ist mir das ganze auch zu teuer, aber wenn man mit Daten rumrennt, wo viele Leute mit Rechnern sind und man sicher gehen will, dass keiner einfach an die Daten gelangen kann, so ist die Lösung sicherlich nicht so schlecht.
Also ich finde es sehr leichtsinnig, ein File mit Zugangsdaten und Passwörtern ungeschützt auf der Festplatte liegen zu haben. Aber zum verschlüsseln eines solchen Files braucht man ja kein Fetplattengehäuse mit Chiffrierchip. Dafür kann man z. B. das Programm DriveCrypt verwenden. Damit ist es möglich, Container-Dateien, mit einer Verschlüsselung von 56 bis 1344 Bit, zu erstellen. Diese Dateien kannst Du mit bis zu 4 Passwörtern, mit jeweils bis zu 39 Zeichen Länge, sichern.
Wer dann an die Daten kommen will, muß vorher die Passwörter aus Dir rausprügeln. :-)
Ich frag mich da nur, wie man das dann benutzt. Da steht "Die Box kann unter den meisten Betriebssystemen ohne die manuelle Einrichtung von Treibern betrieben werden. Für Windows 98/SE befinden sich Treiber auf der mitgelieferten CD." <-- Wie entschlüsselt man dann die Verschlüsselten Daten?! Da muss doch fast ne Software dabei sein, sonst is das ganze total für die katz oder?!
Gretz High[Fish]
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Sorry, hab das mit dem USB stick überlesen.
läuft alles hardwaremässig. win98 kennt halt keine solche laufwerke, deshalb brauch man da treiber
ich hoffe das sowas in der art auch für interne platten kommt.
wäre echt praktisch. so käme niemand an meine daten ran ohne den usb stick :-)
müsste ja theoretisch nur vom ide controller abhängen. wäre sicher ohne probleme möglich.
für raubkopierer wäre das auch interessant :-) da hätte die polizei keine chance an die daten ranzukommen :-)
^^ Da gibts dann sicher wieder standartcodes, wie beim BIOS auch, die der Hersteller dann an die Polizei oder so vergibt. Ansonsten baut man hald die Platte aus und entfernt das Verschlüsselungsmodul, dann läuft wieder alles normal. Die Daten werden ja unverschlüsselt gespeichert, oder?
... oder die festplatte auch mal schnell vom PC abstoepseln/entfernen zu koennen und nicht erst muehselig PC aus, gehaeuse auf, schrauben, gehaeuse zu, pc wieder an ........
die sache mit den zwei keys finde ich sehr praktisch, aber man hat den zweiten bestimmt nie dabei wenn man ihn braucht
@HighFish:
SO ein QUATSCH!
Der Clou ist ja eben der, dass man die Daten VERSCHLUESSELT auf der Platte hat! Das Vorgehen mit den Standardkeys ist IMO nur fuer amerikanische Produkte/Hersteller (bzw. in Amerika vertriebene Produkt) bindend - hier ist sowas per Gesetz vorgeschrieben ... Bei uns nicht!