News Files 2.1.2: Freier Dateimanager im Fluent Design für Windows 11

Donnerkind schrieb:
[...] Man wechselt also mit Tab zwischen den beiden Seiten statt mit Alt+Tab. Das hat den Vorteil, dass ich mal in ein anderes Programm wechseln kann ohne dass dadurch die Programmreihenfolge zermüllert wird. (Lustigerweise hat KDE eine Funktion für Alt-Tab, die auf das selbe Programm filter).
[...]
Nicht nur KDE, ich hatt eauf meinem iBook G4 mit MacOS X Leopard Exposé anno 2005 schon so konfiguriert, dass Mauszeiger über rechte obere Ecke alle Fenster in die Übersicht holt und Mauszeiger über linke obere Ecke nur die Fenster des gerade im Fokus stehenden Programms in die Übersicht holt. Compiz Fusion hatte diese Möglichkeit ab ca. 2007 und Gnome Shell hatte sie anfangs auch, aktuell muss man sich das glaube ich auf Gnome über die Tweak Tools einstellen. Das ist meine Hauptkritik an solchen Features im Programm, sie duplizieren etwas, das eine Nicht-Windows-UI schon ewig kann. Das iBook G4 war übrigens 12" und 1024*768 und ich würde da zwei Finder Fenster benutzen können, ohne mich über zu viel UI-Platzverschwendung aufzuregen. Eine Desktop-Umgebung ist an sich totale Verschwendung, wenn ich dann nur mit maximierten Fenstern arbeite - für letzteres reicht auch eine Smartphone-UI. Und warum hat es schon Mac und noch viel mehr Windows so viel Zeit gekostet, die 90er-Technik der virtuellen Desktops zu erlauben und warum ist das jetzt, wo selbst Windows das schon Ewigkeiten kann (Win8) immernoch nicht normal für viele Nutzer? Wahrscheinlich weil das Zoom-Sitzungsfenster auf Microsoft Windows selbstständig seine Desktop-Zuweisung ändern darf, sobald der Sitzungs-Host zwischen Bildschirmfreigabe ein und aus hin und herschaltet.
 
benneq schrieb:
Barrierefreiheit. Hat nichts mit Design zu tun.
Sondern, dass es z.B. Tooltips gibt, Screenreader unterstützt werden, sich das Farbschema (v.a. "hoher Kontrast") an die Betriebssystem Einstellungen anpassen und so.

Dir ist schon klar, dass genau das "Design" ist? ;)
Das mag zwar in der Umsetzung "technisch" sein, ist aber eine Designentscheidung.
 
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