News Fitbit Inspire & Inspire HR: Günstigster Fitnesstracker nur für Kranken­ver­sicherungen

Bulletchief schrieb:
OHA, ein Workaholic, Tendenzen also zu Stress, Herz-Kreislauferkrankungen... Das sieht nicht gut aus.

Ich fürchte Sie müssen leider wesentlich mehr in die KV einzahlen, si um die 400%, da Sie potentiell gefährdet sind aufgrund ihrer Arroganz gegenüber Work-Life-Balance das eine erhöhte Gefahr bzgl Burnout und Depression besteht.

Bleiben Sie gesund.
 
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Volkimann schrieb:
OHA, ein Workaholic, Tendenzen also zu Stress, Herz-Kreislauferkrankungen... Das sieht nicht gut aus.

Ich fürchte Sie müssen leider wesentlich mehr in die KV einzahlen, si um die 400%, da Sie potentiell gefährdet sind aufgrund ihrer Arroganz gegenüber Work-Life-Balance das eine erhöhte Gefahr bzgl Burnout und Depression besteht.

Bleiben Sie gesund.

Dennoch kann man sich hier gesund ernähren und man muss nicht zu Burger King rennen und Cola saufen oder?

Hier auch mal ein schöner Beitrag:

https://www.aerztezeitung.de/politi...r-kosten-bewegungsmangel-vielfach-hoeher.html

Und hier auch noch:
https://www.focus.de/finanzen/versi...enschen-das-gesundheitssystem_aid_844652.html

Also, die Kosten für Fette Menschen sind bei weitem höher, als bei Sportlern und was ist mit denen die für mehrere h in der Woche ins Fitness gehen? Ich glaube kaum, dass die ein hohes Verletzungsrisiko haben und der KK viel kosten.
 
Zuletzt bearbeitet:
paganini schrieb:
Dennoch kann man sich hier gesund ernähren und man muss nicht zu Burger King rennen und Cola saufen oder?
Kommt immer alles auf die Dosis an. Egal ob Fasstfood, Zucker, Alkohol, Rauchen, Stress, Sport...sich EIN Aspekt raussuchen und drauf hauen ist halt nicht zielführend. Mit 11h Arbeit ist man nämlich auch in einer Risikogruppe.
 
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Kalsarikännit schrieb:
Kommt immer alles auf die Dosis an. Egal ob Fasstfood, Zucker, Alkohol, Rauchen, Stress, Sport...sich EIN Aspekt raussuchen und drauf hauen ist halt nicht zielführend. Mit 11h Arbeit ist man nämlich auch in einer Risikogruppe.

Ja klar da gebe ich dir ja Recht. Aber als Argument zu sagen "ich arbeite 11h" heißt nicht das man dennoch "gesund" merken kann.
 
Cool Master schrieb:
Geht in Deutschland nicht. Er könnte höchstens in die Private umsteigen und das auch nur ab einem gewissen Brutto-Lohn, den ich aktuell nicht mehr kenne (1800 €?).
Weiß ich doch ;) wollte es nur deutlich machen....
 
Bulletchief schrieb:
Die Solidargemeinschaft beruht darauf, dass alle für andere einstehen, aber eben auch, dass alle an sich selbst und der eigenen Situation arbeiten!
Der, der bewusst einen gesundheitsschädlichen Lebensstil verfolgt, ist genauso schädlich wie derjenige, der nicht arbeiten will! Beide haben sich mit Vorsatz aus der Solidargemeinschaft verabschiedet.
Darunter zu leiden haben dann diejenigen, die unverschuldet in Not geraten sind und für die GKV und ALG eigentlich gedacht sind. Natürlich kann das dann auch ein chronisch Kranker oder Langzeitarbeitsloser sein.

Und was ist mit einem der den ganzen Tag Chips isst und Cola trinkt? Warum soll ich mit so einem Mitleid haben, oder warum soll dieser genauso unterstützt werden wie ein Krebskranker? Solidarität ist schön und gut aber so etwas sehe ich nicht ein, genauso wie Arbeitslose die jede Arbeit ausschlagen.
 
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Bulletchief schrieb:
Wenn ich teilweise auf Essen, Schlafen und oder Frau/Kind verzichte könnte es knapp gehen.
11h Arbeit und 5h+/- Fahrrad fahren... Mit den Öffis müsste ich am Bahnhof übernachten 😉.

Schon mal überlegt, dass die Solidargemeinschaft auch Kinderkrankheiten mitfinanziert?
*Sarkasmus on"
Kinder tragen auch nichts bei und kosten der KK und wir alle tragen diese Kosten ebenfalls mit. Wie willst Du das lösen? Kinderarbeit? Keine Kinder mehr in die Welt setzen?
Sarkasmus off

Falls dein Kind mal eine OP/Behandlung benötigt (was ich nicht hoffe/wünsche), denk mal dran, wer das alles mitfinanziert...

Auch wenn unser Gesundheitssystem nicht perfekt ist, so funktioniert es imho doch im Großen und ganzen recht gut. Und wer wir unsere "Helden" so sehr dagegen schießt, überblickt anscheinend nicht die Tragweite und den Nutzen für unsere Gesellschaft.
 
Hi,

Und was ist mit einem der den ganzen Tag Chips isst und Cola trinkt? Warum soll ich mit so einem Mitleid haben, oder warum soll dieser genauso unterstützt werden wie ein Krebskranker?

und wenn sich ein schlanker Mensch so ernährt? Man kann natürlich die Pfunde im Fitnessstudio wieder abtrainieren, aber die Ernährung, die ich oft bei Schlanken sehe ist massivst ungesund. Derartige Mengen an Zucker, FastFood, Döner, Energy Drinks und dergleichen können auf lange Sicht nur zu Problemen führen. Auch wenn man Sport macht. Der Stress, den man dem Gewicht auch nicht zwingend ansieht, tut sein Übriges.

Ich habe als ehemaliger Sanitäter genug Leute mit Herzinfarkt ins Krankenhaus gebracht, die rein äußerlich sicher nicht der Klientel entsprochen haben, die du ansprichst. Typ "dreimal die Woche beim Tennis, erfolgreicher Geschäftsmann / Manager mit Familie". Absolut im Durchschnitt, was das Gewicht angeht.

Und was machen wir jetzt? Ich will für so jemanden auch nicht zahlen. Fällt bei dir aber durchs Raster, weil er nicht "fett" ist.

VG,
Mad
 
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Madman1209 schrieb:
Hi,



und wenn sich ein schlanker Mensch so ernährt? Man kann natürlich die Pfunde im Fitnessstudio wieder abtrainieren, aber die Ernährung, die ich oft bei Schlanken sehe ist massivst ungesund. Derartige Mengen an Zucker können auf lange Sicht nur zu Problemen führen. Auch wenn man Sport macht. Der Stress, den man dem Gewicht auch nicht zwingend ansieht, tut sein Übriges.

Ich habe als ehemaliger Sanitäter genug Leute mit Herzinfarkt ins Krankenhaus gebracht, die rein äußerlich sicher nicht der Klientel entsprochen haben, die du ansprichst.

Und was machen wir jetzt?

VG,
Mad

Das Gleiche, in erster Linie geht es hier darum dass man sich ausgewogen ernährt. Klar gibt es auch Dünne die Zuckerkrank sind aufgrund von der Ernährung. Ich versteh einfach nicht warum ihr nichts dagegen machen wollt? Wollt ihr das es so weitergeht mit den Leuten die sich ungesund ernähren? Gerade du als ehemaliger Sanitäter solltest es besser wissen. Mit Broschüren und Vorträgen erreicht man nichts bei den Leuten daher muss ein radikaler Ansatz her und das geht nur indem man den Leuten das Essen "beibringen muss" und am Einfachsten ist hier dass die Leute mehr zahlen müssen.
 
Bulletchief schrieb:
Wenn ich teilweise auf Essen, Schlafen und oder Frau/Kind verzichte könnte es knapp gehen.
11h Arbeit und 5h+/- Fahrrad fahren... Mit den Öffis müsste ich am Bahnhof übernachten 😉.

Schlechtes Zeitmanagement ist ungesund (Stress), ich hoffe du zahlst jetzt schon mehr ein, nicht dass die Allgemeinheit für deine Erkrankungen zahlen muss, nur weil du deine Zeit nicht einteilen möchtest/kannst.

Ich versteh einfach nicht warum ihr nichts dagegen machen wollt?
Weil ich mich nicht in das Leben anderer einmischen möchte, ich geh auch nicht zu Rauchern auf der Straße um sie über Gefahren des Rauchens aufzuklären, auch spreche ich nicht Autofahrer auf der Straße an um ihnen mitzuteilen dass aus deren Auspuf keine Vitamine rauskommen.....

Jeder hat das Recht sein Leben so zu leben wie er es möchte, und wenn er meint dass er erst glücklich ist nachdem er 10 Chipstüten verspeist hat, soll so sein.....
 
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paganini schrieb:
[...] ich habe von Fettleibigkeit gesprochen, diese Leute machen NIX für ihre Gesundheit! Und so etwas will ich nicht unterstützen. Klar kann im Sport was passieren, aber das ist keine bewusste "Verletzung" wenn ich allerdings jeden Tag nur Chips esse und Cola saufe, dann "verletze" ich mich damit bewusst.

Das Ergebnis ist aber das Gleiche: Der "Dicke" kostet genauso Geld wie der "Sportliche". Und der "Dicke" will den "Sportler" genauso wenig unterstützen, weil es allgemein - auch dem Sportler - bekannt ist, dass das Verletzungsrisiko durch diesen Sport (im Beispiel Fussball) massiv erhöht ist (gegenüber einem nicht Sport treibenden Menschen). Der Sportler nimmt also ebenfalls bewusst in Kauf, verletzt zu werden, um die Systeme zu belasten. Außerdem: Wo zieht man die Grenze, wer dick ist oder nicht?

Wenn du irgendwo ansetzen willst und dafür sorgen willst, dass sich die Leute gesünder ernähren bzw. nicht so dick werden, dann muss das durch Aufklärung und Bildung schon im Jugendalter entstehen und nicht durch Restriktionen und Bestrafung wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist - ein Fakt, den die Deutschen leider niemals verstehen werden, egal um was es geht.
 
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Hi,

Ich versteh einfach nicht warum ihr nichts dagegen machen wollt?

keine Ahnung, mit wem du sprichst, ich sehe hier nirgends jemanden, der von sich behauptet, Diabetiker zu sein und nichts dagegen tun zu wollen!

Gerade du als ehemaliger Sanitäter solltest es besser wissen.

und wo bitte habe ich irgendwo behauptet, die Leute sollten nichts für sich tun? Leg mir hier nicht irgendwelche falschen Aussagen in den Mund!

Mit Broschüren und Vorträgen erreicht man nichts bei den Leuten daher muss ein radikaler Ansatz her und das geht nur indem man den Leuten das Essen "beibringen muss" und am Einfachsten ist hier dass die Leute mehr zahlen müssen.

und das weisst du woher? Und wieso ist deine Meinung hier mehr wert als die der Anderen?

Das Gleiche, in erster Linie geht es hier darum dass man sich ausgewogen ernährt.

geht aus deinen Aussagen so aber nicht hervor

Also, die Kosten für Fette Menschen sind bei weitem höher, als bei Sportlern

Ich habe hier von Fettleibigkeit geschrieben.

Auch hier, ich habe von Fettleibigkeit gesprochen, diese Leute machen NIX für ihre Gesundheit!

du hast bisher immer und ausschließlich von Fettleibigkeit gesprochen, nicht von "ungesunder Ernährung". Diese beiden Dinge sind nicht exklusiv und bedingen sich auch nicht unmittelbar!

VG,
Mad
 
Demon_666 schrieb:
Auch wenn unser Gesundheitssystem nicht perfekt ist, so funktioniert es imho doch im Großen und ganzen recht gut. Und wer wir unsere "Helden" so sehr dagegen schießt, überblickt anscheinend nicht die Tragweite und den Nutzen für unsere Gesellschaft.

Es würde noch besser laufen, wenn man die Leute bestraft, die sich selbst durch falsche Ernährung schaden. Warum sollen wir die Bösen sein? Warum sind das nciht die, deren bewusste Falschernährung Krankheiten hervorruft? Denkst du die kümmert es wenn die KK für die zahlen muss? Die nehmen es gerne an und futtern ihre Chips weiter.
 
Hi,

@paganini

warum begrenzt du es wieder auf "falsche Ernährung"? Was ist mit Stress? Rauchen? Sämtliche anderen Drogen? Koffein? Zu wenig / zu viel Schlaf? Das hat nichts mit "Chips futtern" zu tun! Begreif das endlich mal!

VG,
Mad
 
just_fre@kin schrieb:
Das Ergebnis ist aber das Gleiche: Der "Dicke" kostet genauso Geld wie der "Sportliche". Und der "Dicke" will den "Sportler" genauso wenig unterstützen, weil es allgemein - auch dem Sportler - bekannt ist, dass das Verletzungsrisiko durch diesen Sport (im Beispiel Fussball) massiv erhöht ist (gegenüber einem nicht Sport treibenden Menschen). Der Sportler nimmt also ebenfalls bewusst in Kauf, verletzt zu werden, um die Systeme zu belasten. Außerdem: Wo zieht man die Grenze, wer dick ist oder nicht?

Wenn du irgendwo ansetzen willst und dafür sorgen willst, dass sich die Leute gesünder ernähen bzw. nicht so dick werden, dann muss das durch Aufklärung und Bildung schon im Jugendalter entstehen und nicht durch Restriktionen und Bestrafung wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist - ein Fakt, den die Deutschen leider niemals verstehen werden, egal um was es geht.

Und wo siehst du Erfolge bei der "Aufklärung"? Das wird schon seit Jahren gemacht und nichts passiert, die Leute werden immer "dicker" oder leben ungesünder. Warum keine 500% Zuckersteuer? Solche Menschen kann man nicht mit "Bildung" erreichen, da muss es über den Geldbeutel gehen.

"Der Sportler nimmt also ebenfalls bewusst in Kauf, verletzt zu werden, um die Systeme zu belasten."
Aha du sagt also wenn ich Sport mache will ich mich genauso verletzen wir wenn ich jeden Tag Chips fresse und Cola saufe? AHA schönder Ansatz, gibt den Leuten natürlich Mut so weiterzumachen :D
 
Madman1209 schrieb:
Hi,

@paganini

warum begrenzt du es wieder auf "falsche Ernährung"? Was ist mit Stress? Rauchen? Sämtliche anderen Drogen? Koffein? Zu wenig / zu viel Schlaf? Das hat nichts mit "Chips futtern" zu tun! Begreif das endlich mal!

VG,
Mad

Weil Fettleibigkeit die höchsten Kosten für die KK macht (siehe Artikel), begreif das endlich mal! Klar Zigaretten sollten auch 100€ kosten, gebe ich dir Recht! Wenn es aber so weitergeht werden die Probleme noch größer aber wie man sieht seid ihr gerne bereit noch mehr zu zahlen, nur damit die "ungesunden" auch weiterhin Chips fressen, Cola saufen und rauchen können.

Und der Vergleich zu Sportlern ist immer wieder lustig :D
Ich gehe ins Fußball und weiß das ich verletzt werde, aha. Und was ist mit Rauchern? Die WISSEN es das sie ihren Körper zerstören und machen es dennoch.
 
paganini schrieb:
Es würde noch besser laufen, wenn man die Leute bestraft, die sich selbst durch falsche Ernährung schaden. Warum sollen wir die Bösen sein? Warum sind das nciht die, deren bewusste Falschernährung Krankheiten hervorruft? Denkst du die kümmert es wenn die KK für die zahlen muss? Die nehmen es gerne an und futtern ihre Chips weiter.

Ich sehe mich nicht als "Bösen", nur weil ich das System in diesem Fall unterstütze und auch im Großen und Ganzen für ok halte. Also mir bitte keine falschen Aussagen unterstellen.
Und wenn wie von Dir gefordert, alle Menschen (würde auch bei Dir so sein und wehe Du machst einen Fehltritt) vorzuschreiben und zu überwachen, wie sie leben sollen, dann ist die Gesellschaft wirklich am Ende. Orwell und andere Filme/Bücher zu diesem Kontext lassen grüßen...
 
Cool Master schrieb:
Sorry der BMI ist der größte Schrott den es gibt! DA müsste jeder der richtig trainiert (und nein ohne Stoff) Übergewicht haben. BMI sagt nichts aus. Hier sollte entweder der Muskelanteil gelten oder am besten der Viszerale Fettbereich und Phasenwinkel
 
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@Cool Master BMI ist maximal ein grober Anhaltspunkt, außerdem müsste eine permanente Überwachung stattfinden, kann ja sein, dass du dich dann extra für nen "Gewichtsmessungstermin" runterhungerst um gerade so im grünen Bereich zu sein, nur um dann danach wieder 10 Kilo zu zu nehmen.

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@paganini Ja, indem du Sonntags auf den Platz gehst und Fussball spielst, schwillt mir als deinem Chef schon der Kamm an, weil ich genau weiß, dass du früher oder später wieder zwei Wochen auf der Arbeit fehlst, weil dir einer hintenrein gegrätscht ist. Das Ernährungsbewusstsein hat sich in den letzten Jahren übrigens massiv zum Positiven verändert, die Leute sind viel sensibilisierter für gesunde Ernährung

PS: ich liebe Leute, die meinen Anderen ihre Meinung und ihr Lebensverhalten aufzwingen zu müssen, ihr seid echt das Letzte (sage ich als sporttreibender Mensch) - und solltet lieber in ein totalitäres Regime abwandern.
 
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