Gaming PC, MAX 1000€

Akkolo

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1. Was ist der Verwendungszweck?
Gaming, Internet, Hier und Da Video- Bildbearbeiteun(Hobby)

1.1 Falls Spiele: Welche Spiele genau? Welche Auflösung? Hohe/mittlere/niedrige Qualität? Wie viele FPS? (Bitte alle vier Fragen beantworten!)
Pubg, The witcher 3, Far Cry 5, GTA 5, Anthem( Alles sollte auf hoher Qualität laufen mit +90FPS(?)

1.2 Falls Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD: Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
Photoshop, After Effect (hobbymäßig ab und zu)

1.3 Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, …)?
Sollte leise sein, OC ist eigentlich nicht nötig


1.4 Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt?

Es ist ein 1080p 144hz monitor vorhanden

2. Ist noch ein alter PC vorhanden?
Nein

3. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
Maximal 1000Euro

4. In wie vielen Jahren möchtest du das System frühestens upgraden oder ersetzen müssen?
sollte sich schon die nächsten 2 Jahre über Wasser halten können :D

5. Wann soll gekauft werden?
spätesten Ende März

6. Möchtest du den PC selbst zusammenbauen oder zusammenbauen lassen?
selber zusammenbauen
 
Komm eine woche vor dem kauf wieder
 
Sturmflut92 schrieb:

Ich würde eine MX500 nehmen und einen 2600, stattdessen das Geld in 3200er RAM und ein MSI Tomahawk. Ist aber nur meine Meinung :)
 
@Paulchen_B Da er nicht übertakten möchte, sollte der 2600X genau der richtige Prozessor für ihn sein. Da muss man selbst nicht mehr Hand anlegen, der Prozessor boostet von alleine.
Schnellerer RAM ist natürlich immer besser. Sehe gerade, dass der 3200er auch endlich etwas günstiger geworden ist: G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 16GB, DDR4-3200, CL16-18-18-38
Im MSI Tomahawk sehe ich wenig Sinn. Die Ausstattung ist bis auf die Audioanschlüsse sogar schlechter als beim ASRock. Und ein ATX Mainboard würde auch nicht in das mATX Gehäuse passen. Die VRMs sollen beim MSI wohl besser sein, aber wenn er nicht übertakten möchte, spielt das keine Rolle.
Die 860 EVO ist eben einen ticken besser als die MX500. Wenn's im Budget liegt, würde ich diese immer der Crucial vorziehen :)
 
Sturmflut92 schrieb:
@Paulchen_B Da er nicht übertakten möchte, sollte der 2600X genau der richtige Prozessor für ihn sein. Da muss man selbst nicht mehr Hand anlegen, der Prozessor boostet von alleine.
Schnellerer RAM ist natürlich immer besser. Sehe gerade, dass der 3200er auch endlich etwas günstiger geworden ist: G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 16GB, DDR4-3200, CL16-18-18-38
Im MSI Tomahawk sehe ich wenig Sinn. Die Ausstattung ist bis auf die Audioanschlüsse sogar schlechter als beim ASRock. Und ein ATX Mainboard würde auch nicht in das mATX Gehäuse passen. Die VRMs sollen beim MSI wohl besser sein, aber wenn er nicht übertakten möchte, spielt das keine Rolle.
Die 860 EVO ist eben einen ticken besser als die MX500. Wenn's im Budget liegt, würde ich diese immer der Crucial vorziehen :)

Was macht die Samsung besser? Auf das Gehäuse habe ich nicht geachtet, tut mir leid. Und der Aufpreis von 50 Euro für einen 2600x macht mMn gar keinen Sinn.
 
Die MX500 hat bei Dauerleistung kurze starke Einbrüche in der Schreibleistung und schreibt im Vergleich etwas langsamer: Im Durchschnitt sind es etwa 423MB/s: Crucial MX500 im Test - Sequenziell Schreiben
Die Unterschiede sind nicht gravierend und werden selten spürbar bemerkbar sein, aber an und für sich ist die 860 EVO die bessere SSD. Ob einem das 20-30€ Aufpreis wert sind (1TB Modell) muss jeder selbst entscheiden. Beides sind gute SSDs, mit keiner macht man etwas falsch. Allerdings würde ich persönlich die MX500 beispielsweise nicht für einen Rechner für Videoschnitt oder andere Anwendungen nutzen, die eine dauerhafte Schreibleistung benötigen. Beim Gaming spielt das mit Sicherheit eine untergeordnete Rolle.

Dann stelle ich die Frage nochmal anders. Der TE ist nicht an OC interessiert. Was ist sinnvoller:

Ein 2600X der bereits ab Werk mehr oder weniger am Limit läuft + ein günstiges, gut ausgestattetes Board, mit dem man nicht unbedingt krasse OC-Versuche durchführen sollte, das aber problemlos mit dem 2600X zurechtkommt?

oder

Ein 2600, der noch etwas Reserven nach Oben hat + ein teureres Board mit schlechterer Ausstattung, das gute VRMs besitzt und sich zum Übertakten eignet, was der TE aber gar nicht machen möchte?

Was eignet sich für den TE eher? Wo hat er mehr Leistung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sturmflut92 schrieb:
Dann stelle ich die Frage nochmal anders. Der TE ist nicht an OC interessiert. Was ist sinnvoller:

Ein 2600X der bereits ab Werk mehr oder weniger am Limit läuft + ein günstiges, gut ausgestattetes Board, mit dem man nicht unbedingt krasse OC-Versuche durchführen sollte, das aber problemlos mit dem 2600X zurechtkommt?

oder

Ein 2600, der noch etwas Reserven nach Oben hat + ein teureres Board mit schlechterer Ausstattung, das gute VRMs besitzt und sich zum Übertakten eignet, was der TE aber gar nicht machen möchte?

Was eignet sich für den TE eher? Wo hat er mehr Leistung?

Dann stelle ich die Frage nochmal anders - Was hältst du von einem 9900k, der bringt dem TE nochmal deutlich mehr Leistung?
 
Paulchen_B schrieb:
Dann stelle ich die Frage nochmal anders - Was hältst du von einem 9900k, der bringt dem TE nochmal deutlich mehr Leistung?

Garnichts. Soll das ein Witz sein? Rahmenbedingungen sind bekannt? Budget: ~1000€
Als Grafikkarte empfehle ich eine Vega 56. Um die zu befeuern ist sicherlich kein 9900K notwendig, der total überteuert ist mit 500€
Vergleichbarkeit nicht gegeben. Kontext komplett ignoriert. Herzlichen Glückwunsch.

Aktuelle Preise:
2600X + ASRock B450M Pro4 => 266,42€
2600 + MSI B450 Tomahawk => 251,82€

Differenz: 14,60€

Das MSI Board ist bis auf die Audioanschlüsse schlechter als das ASRock ausgestattet. Mit welcher Kombination bekommt der TE mehr Leistung, wenn er kein OC betreibt? Bitte beantworte mir diese Frage ;)

9900K + ASRock Z390 Pro4 => 636,60€

Differenz: 384,78€

Na, fällt dir vielleicht etwas auf? Mein Vorschlag liegt voll im Budget. Den 9900K kannste in die Tonne treten :watt: Da trollt wohl jemand gerne :)

Willst du die Diskussion wirklich auf diesem Niveau führen? Das ist doch pure Zeitverschwendung
Jetzt bist du aber dran meine Frage zu beantworten :) Oder ist das nicht möglich?
 
Sturmflut92 schrieb:
Garnichts. Soll das ein Witz sein? Rahmenbedingungen sind bekannt? Budget: ~1000€
Als Grafikkarte empfehle ich eine Vega 56. Um die zu befeuern ist sicherlich kein 9900K notwendig, der total überteuert ist mit 500€
Vergleichbarkeit nicht gegeben. Kontext komplett ignoriert. Herzlichen Glückwunsch.

Aktuelle Preise:
2600X + ASRock B450M Pro4 => 266,42€
2600 + MSI B450 Tomahawk => 251,82€

Differenz: 14,60€

Das MSI Board ist bis auf die Audioanschlüsse schlechter als das ASRock ausgestattet. Mit welcher Kombination bekommt der TE mehr Leistung, wenn er kein OC betreibt? Bitte beantworte mir diese Frage;)

Mehr Leistung bekommt er mit dem 2600x. Von mir aus kann er ja gerne das ASRock Board nehmen, aber die Mehrleistung eines 2600x rechtfertigt definitiv nicht seinen Aufpreis. Im Mindstar für 179€ lasse ich ihn mir gefallen, sonst nicht.
 
Du musst ihn dir ja nicht kaufen ;) Das der 2600 das besseres P/L-Verhältnis hat, stellt niemand in Frage. Aber für jemanden, der nichts mehr einstellen möchte und eine Leistung nahe am Maximum des 6-Kerners will, für den ist der 2600X eben doch eine gute Option. Aktuell liegt der Aufpreis exakt bei 40€. Der 2600X kostet 193€, so schlecht wie du ihn darstellst ist der Preis nun auch nicht.
 
Sturmflut92 schrieb:
Du musst ihn dir ja nicht kaufen ;) Das der 2600 das besseres P/L-Verhältnis hat, stellt niemand in Frage. Aber für jemanden, der nichts mehr einstellen möchte und eine Leistung nahe am Maximum des 6-Kerners will, für den ist der 2600X eben doch eine gute Option. Aktuell liegt der Aufpreis exakt bei 40€. Der 2600X kostet 193€, so schlecht wie du ihn darstellst ist der Preis nun auch nicht.

Ich finde den Preis schon mies, da kann der TE aber sicher seine eigene Entscheidung fällen.
 
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Der 2600 hat ein extrem gutes P/L-Verhältnis, deswegen ist es natürlich für sämtliche andere Prozessoren schwierig sich daran messen zu lassen.
Was man aber sagen muss ist, dass wir AMD sehr dankbar sein können für ihre wettbewerbsfähige Ryzen Produktlinie.
Die Prozessoren haben eine sehr gute Leistung, lassen sich vernünftig kühlen und sind kundenfreundlich eingepreist. Da kann man wirklich nicht meckern.
 
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