News Größtes Umweltproblem: Computer

Frank

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Eine vorgestern publizierte UN-Studie geht davon aus, dass das größte Umweltproblem schon bald der Computer sein wird. So sind Computer in der Herstellung schädlicher als Automobile und geht mit den Ressourcen bei seiner Herstellung verschwenderischer um, als die meisten anderen Erzeugnisse.

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na ja, wo gehobelt wird, da fallen nun mal späne!! lol
son kack, atombomben tests ohne ende machen wollen,millionen menschen verhungern lassen, kriege anstiften am laufenden band un den regenwald abholzen (klingt sicher spiesig, aber es is so) aber sich dann wegen der technik aufregen. so ne freaks, anstatt sich für die wirklich wichtigen sachen auf der welt einzusetzen wird bei sowas gedönst. echt, nur brechreiz hervorruf...

mfg
 
die könnten ja mal in ihre statistik aufnehmen wie sich das bei handys verhält, die sind viel leichter als computer, allerdings bestehen auch die aus chip die in reinsträumen hergestellt weden müssen. Zum Thema amerika ist eigendlich jedes wort zu viel, das die keine bestimmungen haben die eine umweltverträgliche entsorgung von computern vorsieht, dürfte wohl niemanden wundern, schließlich besteht die komplette regierung aus ehemaligen vorständen der energie oder rüstungsbranche, welche ja nun absolut kein interresse daran haben.
 
tsja, schade nur dass die autos mittlerweile computer drin haben. man müsste also nur die compugehäuse schwerer machen - die statistik sagt also nicht viel aus. dass amerika nichts für die umwelt macht ist klar, die regierung ist wohl die schlimmste denkbare. ich denke aber dass die entwicklungsaufwände sich reduzieren werden - sobald der konsument das auch würdigt.
 
Der Beitrag ist natürlich (mal wieder) in sich völlig unsinnig:

Wie ja korrekt angemerkt, sind die bei der Produktion anfallenden Nebenprodukte (=jede Menge Chemiemüll) das Hauptproblem. Nur bringt es überhaupt nichts, die Produkte selbst dann zu recyclen. Oder beamt nebenbei Scotty den Abfall bei der Produktion ins All? Nein, der bleibt zunächst erstmal da, wo er halt ist - oh Wunder.

Aber das zeigt nur erneut die Unfähigkeit von Politikern, Sachverhalte zu erfassen UND darauf aufbauende, auch nur annähernd sinngemäße Gegenmaßnahmen zu protektieren (geschweige denn selbst auszuführen).

Übrigens werden diese Abfälle wieder der Chemieindustrie zugeführt und da teilweise wieder recycled, zumindest in Europa.

Zu dem Vergleich mit dem Auto: ein Computer verbraucht in Laufe seines Lebens ein bissl Strom - ein Auto jede Menge Brennstoff und andere Betriebsmittel, erzeugt direkt diverse gasförmige Umweltgifte. Wer dann noch umweltfeindlicher ist, darf diskutiert werden.

PS: Die Leute, welche jene sich diesem Thema hier gewidmet haben, mögen gute Absichte haben. Doch wie so oft beim Thema Umweltschutz fehlt hier jede Menge Kompetenz.
 
Tut mir Leid dir das jetzt so sagen zu müssen (c), aber ich glaube die Leute der UN haben mehr Ahnung von dem was sie sagen als du...das sind doch keine dahergelaufenen Anfänger, sondern Leute, die sich schon länger damit befassen und ein gewisses Hintergrundwissen besitzen, über das der Normalbürger nicht verfügt.
 
Mr.Starfish schrieb:
Tut mir Leid dir das jetzt so sagen zu müssen (c), aber ich glaube die Leute der UN haben mehr Ahnung von dem was sie sagen als du...das sind doch keine dahergelaufenen Anfänger, sondern Leute, die sich schon länger damit befassen und ein gewisses Hintergrundwissen besitzen, über das der Normalbürger nicht verfügt.

Junge werd erwachsen.Schein nicht sein^^Lerns früher oder knall halt hin
 
vor allem sollte man schnellstmöglichst alters- und nutzungsbeschränkungen einführen:

- unter 21 nie ohne begleitung erwachsener am pc
- nicht über 45 min. am tag
- staatlich kontrollierter aufrüst-tüv für pc.

d.h. pc dürfen nicht einfach weggeworfen oder sonstwie vernichtet werden: pc's sind rohstoff, d.h. auch alte pc's gehören in die hände von fachleuten, die dann darüber entscheiden, was zu tun ist.

und unbedingt ist eine bundesbehörde zur regelungsfreien überwachungsausführung der sinnvollen pc-weiternutzung zu begründen. viele alte pc's könten noch irgendwo in rußland viele jahre gut ihren dienst tun, man müßte sie nicht wegschmeissen und sinnlos die umwelt mit ihnen verpesten und bloß den konsum anheizen.

- außerdem gehören übertaktungssperren in pc's, zumindest solange, bis nicht-abschaltbare elektronische megahertz-regelungen eingeführt sind, die sicherstellen, das ein pc immer und überall mit niedrigstmöglicher megahertz-zahl betrieben wird. auch das verringert sinnvoll die abnutzung und erhöht damit sehr die lebensdauer!

- außerdem werden bei ebay seit 3 jahren in ungeheuren mengen billich die edv-reste von pleite gegangen firmen verscherbelt. man darf also auch den gewerblichen kunden nicht aus den augen verlieren: wer heute als firma heute einen pc-kauft, muß am besten direkt beim kauf eine bescheinigung vom bundeswirtschaftsministerium vorlegen, dass er in den nächsten 10 jahren nicht pleite geht - oder er muß alternativ dazu einen pleite-pc-sicherheitsabnehmer vorweisen können, der sich verpflichtet, im falle einer pleite den pc abzunehmen und so wieder einer sinnvollen verwendung zuzuführen:

es kann doch nicht angehen, dass in zeiten einer wirtschaftskrise in zich büros haufenweise ungenutzte pc's rumstehen, die kaum einmal im monat noch angeschaltet werden, und das auch nur, damit sie nicht einrosten. auch dieser unnütze stillstand in solchen zeiten fördert die abnutzung - und damit die müllberge und gehört deshalb verboten

- und als letztes ist ganz dringend und sinnvollerweise jetzt endlich - die zahlen und der zustand der umwelt zeigen es ja ganz unwiederlegbar! - der technische fortschritt durch eine regelungskommission endlich mal wieder auf ein menschlich verträgliches und sinnvolles mass abzubremsen. das die hauptmassnahme, mit der man die edv-schrottberge innerhalb von nur einer legislatur-periode um mehr als 50% senken könnte. und volkswirtschaftlich auch jede menge weitere kosten vermeiden würde.

- außerdem muß man das übel an der quelle einer weiteren wurzel verstopfen: wir werden viel zu viel beherrscht von igrendiwe gefährlich unkontrollierten und auch sonst asozialen technik-fanaktikern, die uns allen doch bloß weiter ungestraft ihre einseitigkeiten von charakter aufdrücken wollen: solchen wie bill gates ist die arbeit in der eigenen firma und für pc's und software ab sofort und bis auf weiteres höchstens für 3 stunden am tage zu erlauben. dann richten sie auch nicht mehr soviel schaden an.

und weil solche wie her gates so gefährlich sind, müssen sie ganz einfach zu ihrem eigenen schutz wo sie gehen und stehen täglich durch einen sicherheitsdienst von der erweiterten umweltüberwachung überwacht werden, denn sonst halten solche wie bill gates und konsorten das ja auch nicht freiwillig ein mit der ganz richtigen und sehr notwendigen beschränkung auf drei stunden am tag.

und im rest der zeit könnten solche wie herr gates, dann mal etwas anderes, sinnvolles, menschliches nämlich mal zur abwechslung arbeiten: die eigene nachbarin von 84 jahren pflegen so zum beispiel, das wäre doch mal was sinnvolles - und würde die liebe und den humanismus in der welt sehr fördern. jawohl!

wenn man erst einmal am offenen grabe gestanden hat, dann erst weiß man so richtig gut, dass man sowieso noch früh genug zu spät kommt im leben: also schluß mit der pc-entwicklungshetze. unsere kinder kommen ja auch kaum schon noch nach!

t.b.c'd.

p.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Kuh gibt 30mal mehr umweltschaedliche Gase ab als ein Auto.
Von den Resourcen die solch eine Kuh braucht bis sie angewachsen ist um Milch zu geben mal ganz abgesehen...
Böhse Kuh...

Das ein Auto weniger Resourcen in der Herstellung braucht kann ich mir wirklcih nicht vorstellen. Allein der Energieaufwand der nötig ist um die Metallarbeiten durchzufürhen die Nötig sind etc...
Die "Studie geht wahrscheinlich nur von den Materialen aus denen die dann fetigen Teile gewonnen wurden.
 
Hey

Die studie hat vollkommen recht, also lasst uns dafür sorgen das unsere computer nicht das hauptproblem wird.

der vergleich mit den auto hingt wirklich, außerdem steckt ein großteil der energie im wafer, und diese energie kommt meist aus wasserkraftwerken, weil da der strom sehr billig ist. das mit den chemiekalien ist natürlich ein extremes problem. da panschen regelrecht mit flusssäure rum. Arsen, Blei, Salpetersäure, schwefelsäre, phospor. man zu so später stunde fallen mir nicht mehr ein, da sind aber noch irgendwelche krassen stoffe bei die ich jetzt vergessen hab :)

Ich finde das irgendwie putzig die meisten die hier ein komentar abgegeben haben, fühlten sich angegriffen. :)
 
aus den News schrieb:
... damit Computer nicht nach kurzen Lebenszeiten bereits wieder auf den Müll wandern, da ein neues Modell erschienen ist.

Wenigstens gibt es noch Leute die blicken was los ist!
Ginge man nach euerer allgemeinen Meinung könnten wir morgen diesen Planeten wegen Übermüllung dichtmachen. Aber hinterher jammern das geht dann wieder.
Jammern, Jammern, Jammmern, Jammern das ist doch alles was bei den meisten noch geht. Erbrärmlich im Vergleich zu einer mitdenkenden Studie. Nur weil die Welt in sich verrottet und kaputt ist heißt das für einen klugen Kopf nicht das er sich damit abfinden muss. Der einen Stein aus dem Weg räumt, ist der der etwas gemacht hat, anstatt zu jammern.
 
also ich muss sagen habe noch von keinem gehört der seinen rechner wegwirft,die meisten leute sind doch viel zu geizig um geld aus dem fenster zu werfen!entweder wird der pc nochmal verkloppt oder an kinder verschenkt,das ist weningstens noch sinnvoll.so ein alter rechner ist in der kinderstube allemal noch gut genug!solange er halt nicht schon 10 jahre auf dem gehäuse hat.ach und übrigens einer muss doch anfangen an die umwelt zu denken ,und das das nicht die amis sind is ja wohl klar!denkt dran die amis haben genug platz um den müll irgendwo zu vergraben,aber deutschland ist vielleicht gerade mal so gross wie der kleinste ami staat!

mfg chawo
rechtschreibfehler könnt ihr behalten :D
 
Zuletzt bearbeitet:
perfekt!57 schrieb:
vor allem sollte man schnellstmöglichst alters- und nutzungsbeschränkungen einführen:

- unter 21 nie ohne begleitung erwachsener am pc
- nicht über 45 min. am tag
- staatlich kontrollierter aufrüst-tüv für pc.
Muhahaha, was haben wir alle gelacht... :D
...oder war das gar kein Scherz, irgenwie verstehen wir hier wohl alle nie, wann Du eine Satire loslässt oder Deine besorgten Gedanken mit uns teilst...


perfekt!57 schrieb:
Kannst Du mir die Abkürzung bitte mal erläutern?


Back to Topic:
Ich zitiere hier mal aus der GEO:
GEO schrieb:
Zwischen Kalifornien und Hawaii hat sich ein fast geschlossener, drei Millionen Tonnen schwerer Plastikteppich von etwa der Größe Mitteleuropas ausgebreitet. Er stammt aus der weltweiten Produktion von jährlich 125 Millionen Tonnen Kunststoff. In diesem Bereich des Nordpazifik, so hat Charles Moore von der Algalita Marine Research Foundation errechnet, kommen mittlerweile auf jedes Kilo tierischen Planktons sechs Kilo Plastikabfall. Dieser treibt vorwiegend in den oberen Wasserschichten, ebenso wie das Zooplankton, dessen pflanzliche Nahrung die Sonne braucht.

Grund für die Müllschwemme weitab von menschlichen Siedlungen sind kreisende Strömungen von Wind und Wasser. Klimatisch wird der weltgrößte Ozean zwischen Japan und Kalifornien durch Passatwinde bestimmt: Am Äquator steigt heiße Luft auf, wird durch die Erddrehung westwärts abgelenkt, sinkt erkaltet auf etwa 30 Grad nördlicher Breite wieder ab und strömt in einer Ausgleichsbewegung ostwärts zurück. Durch den kreisenden Luftstrom wird auch das Wasser bewegt, langsam zwar, aber beständig. Ein sanfter Strudel gigantischen Ausmaßes dreht sich so um ein Zentrum etwa 2000 Kilometer nordwestlich von Hawaii (siehe Grafik). Wird der vor den Küsten Asiens und Amerikas treibende Müll von dieser Strömung erfasst, verbleibt er nach Angaben der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) mindestens 16 Jahre im pazifischen Megastrudel.

Nicht lange genug, um zersetzt zu werden; denn bislang werden die meisten der konventionellen Kunststoffe nicht von Mikroorganismen abgebaut. Bis UV-Strahlung und Oxidation eine Spielzeugente in ihre Moleküle zerlegt haben, können bis zu 500 Jahre vergehen. Verpackungsreste, Colaflaschen und Fischernetze aus Kunststoff sind mehr als ein nur ästhetisches Problem. Tiere halten kleinere Teile irrtümlich für Nahrung und schlucken den Müll hinunter. Besonders Seevögel, wie zum Beispiel Laysan-Albatrosse, sind oft beim Hochwürgen unverdaulicher Plastikbrocken beobachtet worden.

Außerdem lagern sich wasserunlösliche toxische Substanzen wie DDT oder PCB, die über Flüsse ins Meer gelangen, bevorzugt an den Oberflächen des Treibgutes an. Hideshige Takada, Geochemiker an der Universität Tokio, fand heraus, dass die Konzentration dieser Substanzen an treibenden Plastikpartikeln um eine Million Mal höher ist als im umgebenden Wasser. Wenn Fische den Müll nach Beute "abgrasen", nehmen sie mit der Nahrung auch die Toxine auf. Je höher sich die Tiere in der Nahrungskette befinden, desto stärker reichert sich das Gift im Organismus an - und landet so auch in den Lebensmitteln der Menschen.

Und wenn ich so etwas lese, frage ich mich ganz besorgt, wie manche hier im Forum stolz darauf sein können, aktive Umweltverschmutzer zu sein. Den Menschen mangelt es immer mehr am Umweltbewußtsein, da wird der Aschenbecher des Autos auf der Strasse entleert, Müll aus dem fahrenden Auto geworfen, natürlich wird sich schon jemand darum kümmern, wofür bezahlen wir schließlich Steuern?
Ich bin sicherlich kein Moralapostel, wenn es um die Umwelt geht, ich bin selber Autofahrer. Allerdings versuche ich die Fahrten schon auf ein Minimum zu reduzieren und der PC ist auch schon seit vielen Monaten nicht mehr 24/7 an.

Viel schlimmer ist aber die totale Ignoranz mancher Staaten, wie z.B. der USA, auch nur einen Hauch von Umweltschutz in ihr Regierungsprogramm aufzunehmen. Auch Europa macht es nicht besser, die Produktionsstätten, die hier abgebaut werden, weil sie wegen der Umweltauflagen nicht mehr produzieren dürfen, werden der dritten Welt vermacht. Dort wird dann munter weiter mit den Dreckschleudern produziert, aber Europa ist ja soooo sauber. Was für eine Moral.
Seit rund 200 Jahren zeigt der Mensch der Erde, was er von ihr hält, nämlich nichts! Her mit den Rohstoffen, giftige Nebenprodukte spülen wir einfach ins Meer oder lassen sie einfach im Boden versickern.

Die Menschheit sollte endlich mal lernen, den Planeten als Ganzes zu sehen, nur vor der eigenen Tür zu kehren macht *fast* keinen Sinn!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schön und gut aber solang das die größte Industrienation der Welt nix juckt hilft das alles nix. Ich mein natürlich das Land wo selbst der ämrste Schlucker nen Pickup fährt (oder SUV) welcher bei uns als LKW durchgeht, Bordsteine abgeschafft werden weil es keine Fußgänger mehr gibt da jede noch so kurze Strecke mit dem Auto gefahren wird und bei Einkäufen vor dem Supermarkt der Motor an bleibt damit es dann im Auto schön warm ist...
 
Und wenn 4 Milliarden Chinesen einen Furz lassen haben wir in Europa Sturmwarnung !

Das Ziel sollte nicht übergeordnet Entsorgung heissen, sondern Wiederverwertung. Ergo könnte man EBAY auch als Wiederverwerter titulieren ;-)
 
@Ralph: TBC heißt "to be continued", ob Satire oder nicht, ist mir auch ein Rätsel :rolleyes:.
@Topic: Hm, irgendwie fühlt man sich als PC-Bastler schon ein wenig schuldig. Nicht dass ich schon mal ein funktionierendes Teil weggeworfen hätte, da wird alles "recycled" (K6-2 350 für meinen Onkel als Internet-PC, P III für die besser Hälfte als Arbeitscomputer, Athlon 1600+ an einen Bekannten verkauft usw.), aber der eigentliche Haken ist laut Artikel ja die Hesrtellung der Teile. Konsequent geschlussfolgert heißt das, dass man eigentlich nur noch gebrauchte Teile kaufen sollte, damit sich hier der Handelskreislauf ergibt und nicht auf dem Neuteile-Markt. Dann würden auch weniger Teile produziert und somit weniger Ressouucen aufgebraucht.
Weite gedacht muß der Hauptvorwurf aber dann an die Hersteller gehen, die ständig neue Modelle auf den Markt werfen, damit die Kunden immer schön was zu kaufen haben.
Btw. fällt mir ein, gibt es nicht von einzelen Herstellern so etwas wie eine "Öko-Sparte"? Cherry hat doch die Green-Line-Produktreihe und für Komplett-Systeme war da doch auch mal was, oder täuscht mich da meine Erinnerung?
 
b-runner schrieb:
Weite gedacht muß der Hauptvorwurf aber dann an die Hersteller gehen, die ständig neue Modelle auf den Markt werfen, damit die Kunden immer schön was zu kaufen haben.
Die Hersteller befriedigen nur Bedürfnisse!
Daher immer erst an die eigene Nase fassen.
 
Da sind wir wieder bei der alten Huhn/Ei-Geschichte. Entsteht die Nachfrage durch das Angebot oder anders herum?
Aber prinzipiell sind natürlich auch die Kunden Schuld, wenn sie auf das Angebot eingehen - wie ich auch.
 
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