News Illegale Downloads sind „uncool“

Sasan

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Wo die Grenze zwischen illegalem Kopieren und Fair-Use verläuft, wird der Oberste Gerichtshof der USA Ende nächsten Monats entscheiden. Die Musikindustrie, vertreten durch MGM Studios, verklagte die zwei Softwareproduzenten Grokster und Stream Cast Networks, weil sie illegale Filesharing-Software anbieten.

Zur News: Illegale Downloads sind „uncool“
 
„Vor dem Computerzeitalter war es einfacher. Den Leuten war klar, dass sie nicht eine Videokassette aus dem nächsten Videoladen klauen dürfen.“
dieser satz ist doch sowas von scheinheilig, als ob der gute dan nicht wissen würde, dass es schon immer leute gab, die sich filme von der videothek ausgeborgt, kopiert und schließlich wieder zurück gebracht haben.
und das interessante daran ist, dass damals die film und musikindustrie seltsamerweise nicht dadurch zugrunde ging, auch nicht durch die leute, die lieder vom radio auf kasetten aufgenommen haben. aber durch das internet hat die musik und filmeindustrie natürlich einen immensen schaden.
den einzigen schaden, den ich denen zugestehe ist deren dachschaden. die sollten endlich aufhören sich öffentlich lächerlich zu machen und einsehen, dass sie machtlos sind.
mfg
IRID1UM
 
as wird lansagm so LANGWEILIG! Immer die selbe Leier und ich sage "Qualität setzt sich durch".Ich besitze gute Filme und gute Musik und den Rest eben nicht...dadurch habe ich schöne legale,aber kleine Sammlung.
Preise müssen runter...entweder sie sehen es so oder so ein,da mir vieles das Geld einfach nicht wert ist.Selbst mit 10 000 im Monat würde im im Bereich Film/Musik nicht mehr konsumieren und das sagt ja wohl eigentlich alles...

Aber sollen sie streiten;ANwälte werden bezahlt,Manager,Musiker und verhungert ist noch keiner...
 
IRID1UM schrieb:
und das interessante daran ist, dass damals die film und musikindustrie seltsamerweise nicht dadurch zugrunde ging, auch nicht durch die leute, die lieder vom radio auf kasetten aufgenommen haben. aber durch das internet hat die musik und filmeindustrie natürlich einen immensen schaden.
Es macht aber auch nen Unterschied, ob sich einige nen Film ausleihen und für sich kopieren, oder ihn bei Filesharing XY anbieten, wo er sich schleunigst verbreitet und auf tausenden Festplatten landet.
 
Solang es möglich ist Musik auf dem Computer abzuspiellen, gab es Filesharing (80'iger - "Rockbox " so als errinerung halt) jetzt ist hal Kazza und eDonkey. Sie werden es nie stoppen können! Außer Sie produzieren keine Filme, Musik und Software mehr. Wahrscheinlich werden zwar über 50% aller User schonmal was gesaugt haben, aber die meistens kaufen sich ja trozdem weiterhin CD's, und DVD's sowie Software.
 
@ IRID1UM: Es ist aber auch - neben den Argumenten von Gauder - ein weiterer Unterschied, ob Du Analogkopien per VHS oder CompactCasette ziehst, oder ob dank digitaler Verbreitung die 1000. Kopie genauso gut ist wie das Original.

Und auch Kaufhäuser und Supermärkte sind machtlos, was das Unterbinden von Ladendiebstahl angeht, sie können ihn lediglich erschweren. Wird Ladendiebstahl aber deshalb legal und legitim?

Sicherlich würden Preissenkungen den Anreiz senken, sich illegale Kopien zu besorgen, auf welchem Weg auch immer. Aber so ganz glaube ich das doch nicht. Wenn Filme und Musik so schlecht sind, dass sie ihren Preis nicht wert sind, warum sollte man sich diese Dinge trotzdem aus dem Netz ziehen, wenn nicht aus Jäger- und Sammlergründen?

Sicherlich wird die Argumentation der Medienindustrie langsam langweilig. Genauso langweilig wird es aber auch, immer wieder die gleiche Leier zu hören, mit der sich einige aufgrund des vermeintlichen Fehlverhaltens anderer das eigene letztlich kriminelle Verhalten schönreden wollen.

Viele Grüße, Tiguar
 
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Gauder schrieb:
Es macht aber auch nen Unterschied, ob sich einige nen Film ausleihen und für sich kopieren, oder ihn bei Filesharing XY anbieten, wo er sich schleunigst verbreitet und auf tausenden Festplatten landet.
Warum macht das einen so wichtigen Unterschied? Jeder der etwas aus einer Tauschbörse herunterläd läd es nur für sich selbst, was der einzelne hochläd landet auch nicht auf tausend anderen Festplatten, rechne doch bite erstmal aus wie lange es dauern würde ein Musik-Album tausendmal hochzuladen. Dazu kommt dann eben, dass das Musikalbum in deinem Upload-Ordner nur verfügbar ist, wenn dein Upload nicht gerade mit anderen Dateien ausgelastet ist. Viel richtiger ist: Die eine Datei die du von tausenden heruntergeladen hast landet nur dann auf tausend weiteren Clients, wenn noch tausend andere die gleiche Datei hochladen.

Wer in die Videothek geht, einen Film ausleiht und diesen zehn mal für die bekanntschaft kopiert trägt ganz sicher nicht weniger zur Weiterverbreitung bei, aber weil in einem Filesharingnetzwerk erstmal tausende aktiv sein müssen damit überhaupt etwas läuft kann man das natürlich für die Werbung gegen Filesharing gut misbrauchen...

In meiner frühen Jugend habe ich ausschließlich Musik raubkopiert, ohne Internet, wenn ich mal an die 200-300 C64-Spiele denke die ich als Kind in meinem Diskettenordner hatte und die auch jeder meiner Kumpels hatte, von denen aber auch niemand nachvollziehen konnte woher diese Crack-Versionen eigentlich kamen, man hatte sie ja immer nur von irgendnem Kumpel kopiert und Internet hatte eigentlich keiner Frage ich mich echt wo der Schaden im vergleich zu damals schlimmer geworden sein soll. Ich nutze keine Crackware mehr seit ich 1998 zum ersten mal ins Internet konnte, da wäre es mal interessant zu wissen wie viele es von meiner Sorte gibt, wenns viele sind verstehe ich nicht wo das Problem sein soll. ;)

Seit es eine Audio-Kassette gibt gibt es diesen "Umsatzausfall" und bisher konnte mir niemand vernünftig begründen, warum das Internet und Filesharing das nun so sehr verschlimmert haben sollen. Das Netz ist durchsichtiger geworden - das ist aber auch eher zum Vorteil der Industri, da man so besser eingreiffen kann, bei der Kumpel-u-Kumpel-Kopiererei aus früheren Jahren war die Aufklährung solcher Vergehen nahezu aussichtslos, ein "Client" kannte ja maximal 20 weitere "Clients" und ob man diese auch in Erfahrung bringen konnte, wenn man durch Zufall einen Client aufgedeckt hatte war ja auch mehr als unwarscheinlich, im Filesharing-Netzwerk kann man sich hingegen einfach als Client anbieten und bekommt mit etwas Geduld weit mehr Clients zu Gesicht.

Der Unterschied zu früher ist also nicht es wäre für die Industrie shclimmer geworden, sondern es ist heute in Ansätzen möglich dagegen vorzugehen, es ist, dank Filesharing, nicht mehr so aussichtslos wie früher und viele Leute glauben tatschlich, die extreme verbreuitung von Raubkopien wäre erst mit Filesharing möglich geworden, das lässt die Industrie hoffen, das alte Kumpel-Zu-Kumpel-Netzwerk würde sich nicht wieder aufbauen; ich wage zu bezweifeln, dass sie damit richtig liegen würden, aber mein Gott, versuchen können sies ja. ;)

Tiguar schrieb:
@ IRID1UM: Es ist aber auch - neben den Argumenten von Gauder - ein weiterer Unterschied, ob Du Analogkopien per VHS oder CompactCasette ziehst, oder ob dank digitaler Verbreitung die 1000. Kopie genauso gut ist wie das Original.

...


Mache hundert Kopien vom Original und du hörst kaum einen Unterschied. Da früher die Chance, dass dich die Richtsbarkeit ereitl gleich null war hatte es jeder gemacht. Heut hat die Richtsbarkeit Chancen gegen Einzeltäter vorzugehen, in den USA ist das schon geschehen und auch wenn das ganze nur dem Abschrecken dient: Es schreckt viele Leute ab! Deswegen bezweifle ich sehr, dass die Gesamtanzahl von Raubkopien größer geworden sein soll.
 
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Du weißt aber schon, was der Gedanke beim Filesharing ist? Oder meinst du, das irgendwo nur einer sitzt der bspw. ein bestimmtes Album anbietet?

Klar, am Anfang sind wenige da, aber bald haben es immer mehr: Schneeballeffekt. Oder wie meinst du verbreiten sich Kinofilme mit mehreren GB so schnell im Internet?
 
Prästentieren wir es doch mal in form von Kunst . :)
 
@MountWalker
endlich spricht mir mal jemand aus der Seele.
Dachte schon ich war das einzig schwerkriminelle Kind. ;) Wenn ich an meine C-64 Spielesammlung denke und meine Audiokassetten.
 
Modena schrieb:
Prästentieren wir es doch mal in form von Kunst . :)
;) Da hat sich aber jemand Mühe gemacht :evillol: :p

btw. Modena, deine Signatur ist nicht sehr vorteilhaft. Zumindest ich sehe nicht - quasi so wie Cypher in Matrix - gleich anhand des Quelltexts wie das dann aussehen soll ;)

Ich könnt mir zwar schnell ne HTML-Seite erstellen - aber mach ich das auch? ;)
 
also is schon nervig aber könnten die nich das ganze geld was die für gerichte ausgeben und einfach sparen dann wären die verluste noch viel weniger tragisch.
 
Gauder schrieb:
Du weißt aber schon, was der Gedanke beim Filesharing ist? Oder meinst du, das irgendwo nur einer sitzt der bspw. ein bestimmtes Album anbietet?

Klar, am Anfang sind wenige da, aber bald haben es immer mehr: Schneeballeffekt.
Dein Upload kann maximal z.B. bei den meisten Standard-DSL-Tarifen 128 kb/s, also 16 kB/s hochladen, mehr ist nicht drin und in der Praxis ist es eben weniger. Dass man die Dateien in Upload-Ordnern mal austauscht ist ne nette Sache, die dann aber auch dazu führt, dass eben viele Dateien auch schnell nicht mehr verfügbar sind. Wer Filmsharing machen will und nicht gerade einen Superklassiker sucht muss schon den richtigen Moment abpassen, damit der Download schneller beendet ist als in mehreren Wochen und mehrere Wochen Downloadzeit bedeutet einen technischen Aufwand der die Preise für DVDs schon wieder viel geringer aussehen lässt als sie her von vielen empfunden werden, das kannste gern in Filesharing-Foren nachrecherschieren, da hab ichs auch her.. ;)

Gauder schrieb:
Oder wie meinst du verbreiten sich Kinofilme mit mehreren GB so schnell im Internet?
Das ist ein reinster Mythos, es ist, wenn überhaupt, dann nur bei Kick-Ass-Kassenschlagern möglich und auch nur so lange sie die Kasse schlagen. Was sich wirklich schnell verbreitet sind Kinofilme mit soweit verringerter Bitrate, dass der gesamte Film am Ende 690-700 MB groß ist, die typische CD-Größe eben - sowas kann man in jedem Forum zu einem Filesharingnetzwerk nachlesen.
 
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@ MountWalker: Gerade was Musik und Filme betrifft, sollten wir aber einen weiteren wichtigen Unterschied nicht vergessen: den Aufwand! Um ein VHS-Video zu kopieren, brauche ich zwei Videorekorder und genauso viel Zeit, wie der Film läuft. Und habe trotzdem eine Kopie, die in der Qualität deutlich schlechter ist als die Kopiervorlage z.B. aus der Videothek. Das habe ich oft genug gemacht, was ich auch locker zugeben kann, denn schließlich war das absolut legal. Meine Kopie hätte ich nun - was illegal gewesen wäre - wiederum an Freunde weitergeben können, die sich ihrerseits eine Kopie ziehen. Das ist aber nie vorgekommen, da jeder wusste, dass bereits eine dritte Kopie im VHS-System kaum noch verwendbar gewesen ist, womit sich der erneute Aufwand nicht mehr lohnte.

Das gleiche mit den Radio-Mitschnitten und Aufnahmen per Kasette. In der ersten Kopie noch durchaus okay, in der zweiten Kopie eigentlich schon nicht mehr für´s Auto geeignet, und in der dritten Kopie mehr Rauschen als alles andere.

Vergleiche das bitte mit den heutigen digitalen Möglichkeiten, wo der einzige verbliebene begrenzende Faktor in der Übertragungsbandbreite liegt. Was aber 24/7-Sauger auch nicht wirklich stört.

Daher hinkt der Vergleich mit "früher" imho kolossal! :)

Ciao, Tiguar
 
Ich will ja nix sagen, aber ich denk mal das erstmal die Filme auf mehreren Pc's ausgelagerten werden sonst wär es echt unmöglich das z.B. DOOM 3 damals nach 24h schon bei den ersten auf den Pc war. Krass eigentlich, aber war.

Ok um eine VHS zu kopieren brauchst du 2 Recorder aber es dauert solang wie der Film läuft. Aber eine DVD zu rippen und in ein anderes Format zu convertieren und das noch in einer guten Qualität dauert auch 3-4h.
 
Zuletzt bearbeitet:
Modena schrieb:
Ok um eine VHS zu kopieren brauchst du 2 Recorder aber es dauert solang wie der Film läuft. Aber eine DVD zu rippen und in ein anderes Format zu convertieren und das noch in einer guten Qualität dauert auch 3-4h.
Okay, aber denke mal daran, was HiFi-VHS-Rekorder seinerzeit gekostet haben, und den Zeitaufwand brauchst Du für jede Kopie. Das Rippen einer DVD fällt aber nur einmal an, mit ohnehin vorhandener Hardware. Also finanziell gar nicht zu vergleichen, und zeitlich eigentlich auch nicht. ;)

Ciao, Tiguar
 
MountWalker schrieb:
Dein Upload kann maximal z.B. bei den meisten Standard-DSL-Tarifen 128 kb/s, also 16 kB/s hochladen
Ja - aber ich wäre doch nicht der einzige der es hochläd... Filesharing beruht darauf, dass viele User was hochladen, sonst könnte es ja niemand saugen; aber genau das - das Saugen - ist doch der Fall.
Das ist ein reinster Mythos, es ist, wenn überhaupt, dann nur bei Kick-Ass-Kassenschlagern möglich und auch nur so lange sie die Kasse schlagen. Was sich wirklich schnell verbreitet sind Kinofilme mit soweit verringerter Bitrate, dass der gesamte Film am Ende 690-700 MB groß ist, die typische CD-Größe eben - sowas kann man in jedem Forum zu einem Filesharingnetzwerk nachlesen.
Du findest doch jeden "Dreck" zum Download, nicht nur so "Bomben" wie Herr der Ringe.

Und imo gibt's genug Filme auf 2-3 CDs, damit die Qualität eben nicht so mies ist. Natürlich wird sich sowas wie Herr der Ringe schneller verbreiten als ein kleiner Schinken, aber ob schnell oder langsam - angeboten und runtergeladen wird's.
 
Ich muß gestehen, das ich auch mal das eine oder andere getogen hab, als ich noch jung und dumm war (bin immer noch jung aber hoffentlich nicht mehr so dumm).Mittlerweile kann ich aber für Raubkopierer kein Verständis aufbringen. Man stelle sich vor, man ist Musiker und keiner kauft die Musik da sich jeder die Musik illegal aus dem Netz zieht. Da kann man sich doch ebenso gut in die Fußgängerzone stellen.

Die Raubkopierer sollen sich nicht weiter hinter Aussagen wie "soviele illegale Filesharer wird es schon nicht geben" oder "die Labels und Publisher haben mein Geld nicht verdient, denen wische ich eines aus". Das ist Alles irrelevant genau wie die Frage, ob eine (Sicherheits-)Kopie nun legal oder illegal sind. In erster Linie berauben sie die Künstler ihres geistigen Eigentums und bringen sie um den Lohn ihrer Mühen.

Mag sein, das sich die Labels zuviel vom Kuchen einverleiben und die Künstler zu kurz kommen. Wahrscheinlich wird die Raubkopiererei auch gerne als Vorwand für fragwürdige Aktionen der Labels und Publisher verwendet, aber dies rechtfertigt die Rubkopiereri nicht. Ich kann also die Künstler und Labels verstehen, die gegen Raubkopierer vorgehen wollen. Ob die angewandten Methoden angemessen sind sei mal dahin gestellt (ist meines Erachtens meistens nicht der Fall). Auf der anderen Seite kann es verstehen, wenn sich gegen solche Vorstüße Filesharer wehren, denn es gibt genug Content, den man legal sharen kann, bspw. unzählige legale Musikdownloads von kleineren Bands und Labels, die der Promotion dienen. Diese Quelle guter Musik möchte ich auch ungern eingeschränkt sehen.

Kleiner Nachtrag noch zu den Mittel gegen Raubkopierer.
In den USA läuft (oder lief?) seit einigen Monaten eine Aktion, vor allem von kleineren Labels gestüzt,, in der Alben für schlappe 10 $ verkauft werden. Die Verkaufszahlen der entsprechenden Labels und Bands sind daraufhin in die Höre gegangen (ob im Gegenzug tatsächlich weniger von den entsprechenden Bands illegal gezogen worden ist weiß ich jetzt nicht). Ich denke, dies wäre der richtige Weg. Mehr legale "promotiondownloads", fairere Preise und für die Künstler mehr Anteile an den Erlösen aus dem Plattenverkauf.
 
BurningStar4 schrieb:
Die Raubkopierer sollen sich nicht weiter hinter Aussagen wie "soviele illegale Filesharer wird es schon nicht geben" oder "die Labels und Publisher haben mein Geld nicht verdient, denen wische ich eines aus". Das ist Alles irrelevant genau wie die Frage, ob eine (Sicherheits-)Kopie nun legal oder illegal sind.

Ich find das es ein wenig aus der Luft gegeriffen ist. Programme und Filme werden in der Szene eigentlich so gehandelt das der, der Sie als erstes für die Öffentlichkeit freigibt den Respekt hat. Das hat nix mit auswischen zu tun, ich wird es in diesen Kreisen als Sport bezeichen.
 

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