D
dreivier
Gast
Hallo
Folgendes...
Ich bin seit 9 Wochen wegen Bandscheibenvorfalls krankgeschrieben. Nun sieht es so aus das ich merke das ich die Arbeit die ich bislang gemacht habe nicht mehr machen kann (Stress, schwer heben, schwer ziehen usw.). Auch legte mir mein Arzt ein Wechsel ans Herz wenn ich nicht möchte dass das noch schlimmer wird mit der Wirbelsäule.
Habe dann mit meinem Arbeitgeber darüber gesprochen (ich bin fast 12 Jahre in der Firma) und ihm das Problem erklärt und gefragt ob es in der Firma leichtere Tätigkeiten gibt wo man mich eventuell einsetzen könnte.
Das schmeckte ihm garnicht und er verneinte das sofort. Ok dachte ich, dann suche ich mir halt einen neuen Job, denn es bringt ja nix weiter dort zu arbeiten und irgendwann garnicht mehr zu können, Gesundheit geht vor. Und ich kann euch sagen, passt auf euren Rücken auf, das ist kein Spiel, bei mir war es schon soweit das ich beinahe einen Autounfall gemacht hätte da ich aufeinmal einen starken Schmerz im Bein bekommen habe und zwar sowas von heftig das ich nahezu gelähmt war und nur noch die Handbremse betätigen konnte.
Ok meine Frage ist jetzt, ich beziehe noch Krankengeld von der Krankenasse und wollte aber jetzt die alte Arbeitstelle kündigen und zwar weil ich eine neue (leichte) Arbeit gefunden habe die ich wenn ich bis zu 15.11. kündige dort nach der Kündigungsfrisst anfangen kann, die Arbeit ist leicht und belastet nicht meinen Rücken. Muss ich nun die Kündigung des alten Arbeitgebers auch der Krankenkasse mitteilen und zahlen die noch bis zum 15.11 oder ist sofort ende mit der Zahlung, oder viel läuft das? Da mir langsam die Decke auf dem Kopf fällt würde ich doch lieber lagsam arbeiten gehen nur möchte ich mich ja jetzt nicht selbst ein Bein stellen und dann bis zum 15. ohne Geld stehen.
Danke.
Folgendes...
Ich bin seit 9 Wochen wegen Bandscheibenvorfalls krankgeschrieben. Nun sieht es so aus das ich merke das ich die Arbeit die ich bislang gemacht habe nicht mehr machen kann (Stress, schwer heben, schwer ziehen usw.). Auch legte mir mein Arzt ein Wechsel ans Herz wenn ich nicht möchte dass das noch schlimmer wird mit der Wirbelsäule.
Habe dann mit meinem Arbeitgeber darüber gesprochen (ich bin fast 12 Jahre in der Firma) und ihm das Problem erklärt und gefragt ob es in der Firma leichtere Tätigkeiten gibt wo man mich eventuell einsetzen könnte.
Das schmeckte ihm garnicht und er verneinte das sofort. Ok dachte ich, dann suche ich mir halt einen neuen Job, denn es bringt ja nix weiter dort zu arbeiten und irgendwann garnicht mehr zu können, Gesundheit geht vor. Und ich kann euch sagen, passt auf euren Rücken auf, das ist kein Spiel, bei mir war es schon soweit das ich beinahe einen Autounfall gemacht hätte da ich aufeinmal einen starken Schmerz im Bein bekommen habe und zwar sowas von heftig das ich nahezu gelähmt war und nur noch die Handbremse betätigen konnte.
Ok meine Frage ist jetzt, ich beziehe noch Krankengeld von der Krankenasse und wollte aber jetzt die alte Arbeitstelle kündigen und zwar weil ich eine neue (leichte) Arbeit gefunden habe die ich wenn ich bis zu 15.11. kündige dort nach der Kündigungsfrisst anfangen kann, die Arbeit ist leicht und belastet nicht meinen Rücken. Muss ich nun die Kündigung des alten Arbeitgebers auch der Krankenkasse mitteilen und zahlen die noch bis zum 15.11 oder ist sofort ende mit der Zahlung, oder viel läuft das? Da mir langsam die Decke auf dem Kopf fällt würde ich doch lieber lagsam arbeiten gehen nur möchte ich mich ja jetzt nicht selbst ein Bein stellen und dann bis zum 15. ohne Geld stehen.
Danke.