News Im Test vor 15 Jahren: Schnelle USB-Sticks mit 5 MB/s und 512 MB

Robert

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Oh man... Die Preise. Muss man sich mal ansehen was man jetzt für 1gb bezahlt :D würde ja gerne in der Zeit zurück reisen und mir selbst nen 5€ USB Stick zeigen mit 4gb :)
Interessanter Artikel, ich liebe diese Retro Artikel einfach!
 
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Für mich sind die Zeiten von USB-Sticks schon fast vorbei zumindest wenn es mehr als 64gb mit entsprechender geschwindigkeit sein sollen. Es gibt genügend externe m.2 Gehäuse. Für mich ein günstiger und flexibler Ersatz gegenüber USB Sticks. Da man ne aktuelle 500gb m.2 für 100€ und 1tb m.2 für 190€ bekommt lohnen sich hier Sticks kaum noch.

Ein Test zu solchen Gehäusen wäre ganz cool.
 
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Mein erster Stick hatte 8GB und schrieb mit 5MB/s.
Da gab es aber schon welche mit 30MB/s.

Dann kam gleich der Sprung auf 32 und 64GB USB 3.0 mit 200MB/s lesen.
Ach - da machte das kopieren Spaß. :D
 
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Ich muss grad an mein Nokia 6230 denken, das ich 2004 hatte.
Als armer Azubi habe ich immer zwischen 2 RS-MMCs mit 256MB gewechselt.
Die Eine mit Musik drauf, die Andere mit Fotos+Videos.
 
Ich hatte um die Zeit einen 256MB MP3 Player, dass war voll das Highlight :lol:

Und gleichzeitig war das auch der grösste USB Stick den ich hatte :freak:
 
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Ich hatte damals einen MP3-Player mit einer 64 MB SD-Card für geschlagene 120€ gehabt. Da passten immerhin 2 CDs drauf...XD
 
Ich hatte damals USB 2.0 Karten verbaut. Sockel 7 Bretter mussten mit USB-Brackets ausgestattet werden, die an internen Pins angeschlossen wurden. Bei denen liefen die USB 2.0 Karten nicht. Die mussten bei USB 1.1 bleiben. Für Drucker und Eingabegeräte reichte das auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, mit diesem 512 MB Stick konnte man erstmals eine abgespeckte Windows XP Version vom USB Stick installieren - Nlite lässt grüssen. :) Problematisch war hingegen das nur wenige Boards USB-Boot unterstützten zu dem Zeitpunkt.
 
Sahit schrieb:
Für mich sind die Zeiten von USB-Sticks schon fast vorbei zumindest wenn es mehr als 64gb mit entsprechender geschwindigkeit sein sollen. Es gibt genügend externe m.2 Gehäuse. Für mich ein günstiger und flexibler Ersatz gegenüber USB Sticks. Da man ne aktuelle 500gb m.2 für 100€ und 1tb m.2 für 190€ bekommt lohnen sich hier Sticks kaum noch.

Ein Test zu solchen Gehäusen wäre ganz cool.


Naja, mittlerweile bekommt man auch USB-Sticks mit 256GB und einer Schreibgeschwindigkeit jenseits der 100MB/s für 70€. 300MB/s schreiben sogar ab nur 75€. Kleiner und handlicher sind sie ja auch noch. Es kommt halt auf den Einsatszweck an.

@Topic
Aber schon interessant das Thema. Schnelle 5MB/s :D. Da würde ich heute ausrasten.:grr:;)
 
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Immer nett eure Throwback Artikel zu lesen, wirklich unglaublich wie schnell alles vornschreitet!
 
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bensel32 schrieb:
Aber schon interessant das Thema. Schnelle 5MB/s :D. Da würde ich heute ausrasten.:grr:;)

Das Lächerliche ist eigentlich, dass so ein Schrott immernoch hergestellt wird.
2018 bei geizhals gibt es noch jede Menge Einträge...
Bei kleinen Dateien lasse ich mir das ja noch gefallen. Bei großen Dateien ist das ein NoGo!
30MB/s sollte jeder USB-Stick ab 16GB hinbekommen (wenigstens für 1GB).
 
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Mein erster "Datenträger" war eine CD-RW die ich weiß Gott wie oft neue beschrieben habe. Danach kam ein 128MB-Stick.
 
Ich habe mir letzten Monat noch einen 32GB-Stick gekauft. Gerade wenn Präsentationen zu groß für Mails werden oder die Chefin Video aufnehmen haben will und der Firmenserver mal wieder streikt.
 
Da passt heute noch so gut wie jedes Spiel drauf, das im Handel zu finden ist. Die Steam, Uplay oder Origin exe wiegt ja kaum was...
 
Zuletzt bearbeitet: (Rechtschreibung)
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Also mein erster Stick war ein kingston datatraveller mit 256mb damals. Extrem teuer aber auch extrem gut. War recht schnell und hat lange gehalten. Leider war irgendwann der Flash hinüber. Inzwischen habe ich auch einen schnellen usb 3.0 stick mit 128gb von Samsung in der Tasche für die Arbeit :)
 
Hätte damals einen mp3 Player mit 20gb Speicher und konnte den auch als externen Datenträger Benutzen von daher brauchte ich keine sticks
 
STOPP Umfrageauswertung zu RAID-Nutzung: Software-RAID heißt nicht zwingend über Chipsatz, das wäre ja sogar eine noch schlechtere Lösung als Hardware-RAID. Ich habe für Software-RAID gestimmt, weil ich sowohl einen mdadm basierten Storagepool als auch einen ZFS basierten betreibe, beides Formen von Softeware-RAID, beides etwas völlig Anderes als Chipsatz basiertes Software-RAID.


Zum Thema USB-Sticks: Ich hatte genau den abgebildeten und getesteten 128MB Stick von Sharkoon. War ein tolles Teil damals, wurde von mir als Ersatz für CD-RWs genutzt, die häufig nicht gelesen werden konnten, außer mit dem heimischen Brenner.
Mitlerweile brauche ich nur noch selten USB-Sticks, meist als Installationsmedium, wenn mal wieder ein OS installiert werden muss. Das liegt aber zum Teil auch daran, dass ich endlich genügend Upload habe um sinnvoll einen NextCloud-Server zu Hause zu betreiben. Zum anderen Teil natürlich daran, dass im Zweifel das Smartphone als mobiler Datenträger herhalten kann.
 
Ohh man, das erinnert mich gleich an meinen ersten MP3-Player. Irgendeine NoName Marke mit 128MB und kostete mich damals 300Fr xD
 
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