News Intel: Compute Stick als Ubuntu-Version für 100 US-Dollar

Mich würde schon mal interessieren, wie die Desktop-Performance ist.

Edit: Der Link der Windows-Variante führt mich zur Linux-Variante mit 1 GB RAM.
 
besser wäre 2-4gig und ohne OS
das teil wird man ja selber auch irgendwie bespielen können

Aber ohne open-bios, coreboot whatever, hat das eh alles einen faden Beigeschmack.
Warum tut sich Linus da nicht mal mit denen zusammen und mach gleich Nägel mit Köpfe?

Fragen über Fragen
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmen die Angaben? Garantiert Computerbase das?

Es ist ja durchaus bekannt, das Microsoft Geräte mit aktiven TPM & Co. versieht, die verhindern das man unsignierte Bootloader starten kann. Mich würde es daher definitiv nicht wundern, wenn Intel gezwungen ist, den Windows-Stick so aus zu liefern, dass dort nichts anderes als Windows darauf läuft.

Deswegen nochmals zurück zur Frage, auch wenn ich mir niemals mehr einen Intel Atom kaufen würde, eher rein Interesse halber: Garantiert Computerbase, dass man auf den Windows-Intel-Stick ein GNU/Linux installieren kann?

Denn dann könnte der Windows-Stick ja fast billiger werden als der Linux-Stick. Wenn man sich weigert die Microsoft EULA an zu erkennen und Microsoft einen die Lizenz-Entgeltung zurück zahlen muss ;-)
 
wer will schon einen TPM verseuchten Stick

wahrscheinlich hat intel noch ein paar Überbleibsel an CPUs herumkugeln
so wie damals bei den Netbooks

wiederholt sich doch alles, nur diesmal kauft es niemand mehr
au0er sie machen Deals mit irgenwelchen Providern

appropos kennt ihr den schon?
http://www.hartlauer.at/Multimedia/
ich mag Acer ^^ die sind so spendabel
 
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8 Gb interner Speicher und noch 1 Gb frei ist absolut witzlos...
Habe letztes Jahr ein Windowstablet mit 16 GB Speicher geschossen, 4 GB weg für die Recoverypartition und am Ende sind mal gerade ~3 GB nach allen Updates übrig. :rolleyes:
 
Das Teil wurde meiner Meinung nach zu sehr beschnitten. 16 GB hätten drin sein sollen.

Und das installieren von alternativen Betriebsystemen bei der Windows-Version ist nicht ganz so einfach, soweit ich das gelesen habe.
 
Genau so einfach wie am normalen Rechner. Schaut euch doch einfach Tests zum meegotab t01 an....den gibt es mittlerweile schon ewig und ist 1:1 das was Intel hier released (nur halt extrem viel später)
 
ist halt gen 1
unbrauchbar wie die alten Nokias wegen zuwenig RAM und Flash
künstlich beschnitten

der Überwitz ist aber dass M$ bessere Ausstattung bekommt
die können wen andern ver*rschen .. Boykott
 
@UrlaubMitStalin: ja hat ein Lüfter/Fan, such einfach mal nach "Compute Stick Teardown".
 
Scythe1988 schrieb:
Genau so einfach wie am normalen Rechner. Schaut euch doch einfach Tests zum meegotab t01 an....den gibt es mittlerweile schon ewig und ist 1:1 das was Intel hier released (nur halt extrem viel später)

Angeblich gibt es aber Probleme mit dem WLAN Trieber.
 
cbtestarossa schrieb:
der Überwitz ist aber dass M$ bessere Ausstattung bekommt
Intel kann den Linux-Stick gar nicht mit den gleichen Specs wie die Windows-Variante herausbringen - dann würde es zu offensichtlich, wieviel die für die Windows-Lizenz bezahlen.
 
cbtestarossa schrieb:
wer will schon einen TPM verseuchten Stick

So wie ich das verstanden habe, zielt Intel mit diesen Sticks vor allem auf Geschäftsleute, die sich den in ihre Jackettasche stecken können und dann bei Besprechungen bei Kunden/Lieferanten an einen Beamer anstöpseln und Präsentationen machen und etwas Office-Kram usw.

Das würde ich sogar als einen Einsatzfall ansehen, wo man TPM ausnahmsweise wirklich gebrachen kann. So richtig scharf eingestellt, damit sich ja keine unautorisierte Software einschleichen kann, während man den Stick immer wieder an fremde Netzwerke hängt. Er soll ja nicht zur Virenschleuder werden.
 
Also alleine wegen der Windowslizenz schon interessant - die Windowsversion kann man ja auch so mit Linux ausstatten, nehme ich an.
 
Herdware schrieb:
So wie ich das verstanden habe, zielt Intel mit diesen Sticks vor allem auf Geschäftsleute, die sich den in ihre Jackettasche stecken können und dann bei Besprechungen bei Kunden/Lieferanten an einen Beamer anstöpseln und Präsentationen machen und etwas Office-Kram usw.

HDMI habe ich bei Präsentationsbeamern noch nie gesehen. Also müsste auf jeden Fall ein Adapter mit. Ebenso ein Eingabegerät. Da erscheint mir ein Notebook eine bessere Wahl. Die Hardware wird insgesamt zu langsam für Office sein. Wo es aber garantiert knacken wird ist der Flashspeicher. Windows + Office auf 32GB wird spätestens nach einigen MS Updates ungemütlich.

Ich freue mich aber auf die nächste Generation ohne Lüfter.
 
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